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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Staatliche Hochschule für Musik Trossingen, Veranstaltung: Musikpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wirkung von Musik auf den Menschen zeichnet sich durch eine Vielzahl unterschiedlicher Formen aus. Diese Wirkungsformen lassen sich als emotionale und körperliche Wirkungen, Verhaltens- und Stimmungswirkungen, Ausdruckswirkungen und kurz- und langfristige Wirkungen unterscheiden. Sie alle stehen mehr oder weniger in Abhängigkeit zu den individuellen Eigenschaften der jeweiligen Person auf die sie einwirken. Sie sind vielmehr die individuelle Reaktion auf ebenfalls stark zu differenzierende Formen der Musik.
Es gibt eine Reihe neuerer Untersuchung der unterschiedlichen Wirkungsformen, die zum Teil übereinstimmen, doch auch Widersprüche aufzeigen. Solche Unterschiede haben ihre Ursache zum Teil in der Schwierigkeit einer wissenschaftlichen Erfassung der physiologischen und psychologischen Veränderungen. Zudem ist die Herkunft der Veränderungen, die Musik im Gehirn bewirkt noch nicht hinlänglich erforscht. Bei der Darstellung der körperlichen oder vegetativen Wirkungen von Musik sind sich die Autoren weitgehend einig. Die emotionalen Wirkungen sind in ihrer wissenschaftlichen Erfassung und Auswertung weitaus schwieriger darzustellen. Sie sind eng mit den persönlichen Hintergründen und Vorerfahrungen des Zuhörers verknüpft. Dies gilt in gewissem Maße auch für die Ausdruckswirkungen. Verhaltens- und Stimmungswirkungen sind ebenso stark von individuellen Eigenschaften des Hörers/der Hörerin abhängig und nur tendenziell messbar.
Die kurzfristige Wirkung von Musik auf den Menschen wird in unterschiedlichen Versuchen dargestellt, die aber eher uneindeutig ausfallen. Man kann auch hier nur von Wirkungstendenzen sprechen, da die Wirkung in ihrer Intensität relativ gering zur Ausprägung kommt. Bei langfristigen Wirkungen meint man Effekte, die auf individuelle Regressionserlebnisse oder Habituation zurückzuführen sind.
Die neuesten neurowissenschaftlichen Untersuchungen der Wirkung von Musik auf den Menschen verdeutlichen die Verbindungen von körperlichen Reaktionen und deren Ursprünge im Gehirn. Sie lassen sich jedoch nicht eindeutig festlegen, da Musik in vielen unterschiedlichen Hirnarealen wirkt.
Im Folgenden sind die unterschiedlichen Wirkungsformen in ihren Ausprägungen beschrieben und ihre individuellen musikalischen Auslöser an Hand von Versuchen und Untersuchungen verdeutlicht.
Es gibt eine Reihe neuerer Untersuchung der unterschiedlichen Wirkungsformen, die zum Teil übereinstimmen, doch auch Widersprüche aufzeigen. Solche Unterschiede haben ihre Ursache zum Teil in der Schwierigkeit einer wissenschaftlichen Erfassung der physiologischen und psychologischen Veränderungen. Zudem ist die Herkunft der Veränderungen, die Musik im Gehirn bewirkt noch nicht hinlänglich erforscht. Bei der Darstellung der körperlichen oder vegetativen Wirkungen von Musik sind sich die Autoren weitgehend einig. Die emotionalen Wirkungen sind in ihrer wissenschaftlichen Erfassung und Auswertung weitaus schwieriger darzustellen. Sie sind eng mit den persönlichen Hintergründen und Vorerfahrungen des Zuhörers verknüpft. Dies gilt in gewissem Maße auch für die Ausdruckswirkungen. Verhaltens- und Stimmungswirkungen sind ebenso stark von individuellen Eigenschaften des Hörers/der Hörerin abhängig und nur tendenziell messbar.
Die kurzfristige Wirkung von Musik auf den Menschen wird in unterschiedlichen Versuchen dargestellt, die aber eher uneindeutig ausfallen. Man kann auch hier nur von Wirkungstendenzen sprechen, da die Wirkung in ihrer Intensität relativ gering zur Ausprägung kommt. Bei langfristigen Wirkungen meint man Effekte, die auf individuelle Regressionserlebnisse oder Habituation zurückzuführen sind.
Die neuesten neurowissenschaftlichen Untersuchungen der Wirkung von Musik auf den Menschen verdeutlichen die Verbindungen von körperlichen Reaktionen und deren Ursprünge im Gehirn. Sie lassen sich jedoch nicht eindeutig festlegen, da Musik in vielen unterschiedlichen Hirnarealen wirkt.
Im Folgenden sind die unterschiedlichen Wirkungsformen in ihren Ausprägungen beschrieben und ihre individuellen musikalischen Auslöser an Hand von Versuchen und Untersuchungen verdeutlicht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Staatliche Hochschule für Musik Trossingen, Veranstaltung: Musikpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wirkung von Musik auf den Menschen zeichnet sich durch eine Vielzahl unterschiedlicher Formen aus. Diese Wirkungsformen lassen sich als emotionale und körperliche Wirkungen, Verhaltens- und Stimmungswirkungen, Ausdruckswirkungen und kurz- und langfristige Wirkungen unterscheiden. Sie alle stehen mehr oder weniger in Abhängigkeit zu den individuellen Eigenschaften der jeweiligen Person auf die sie einwirken. Sie sind vielmehr die individuelle Reaktion auf ebenfalls stark zu differenzierende Formen der Musik.
Es gibt eine Reihe neuerer Untersuchung der unterschiedlichen Wirkungsformen, die zum Teil übereinstimmen, doch auch Widersprüche aufzeigen. Solche Unterschiede haben ihre Ursache zum Teil in der Schwierigkeit einer wissenschaftlichen Erfassung der physiologischen und psychologischen Veränderungen. Zudem ist die Herkunft der Veränderungen, die Musik im Gehirn bewirkt noch nicht hinlänglich erforscht. Bei der Darstellung der körperlichen oder vegetativen Wirkungen von Musik sind sich die Autoren weitgehend einig. Die emotionalen Wirkungen sind in ihrer wissenschaftlichen Erfassung und Auswertung weitaus schwieriger darzustellen. Sie sind eng mit den persönlichen Hintergründen und Vorerfahrungen des Zuhörers verknüpft. Dies gilt in gewissem Maße auch für die Ausdruckswirkungen. Verhaltens- und Stimmungswirkungen sind ebenso stark von individuellen Eigenschaften des Hörers/der Hörerin abhängig und nur tendenziell messbar.
Die kurzfristige Wirkung von Musik auf den Menschen wird in unterschiedlichen Versuchen dargestellt, die aber eher uneindeutig ausfallen. Man kann auch hier nur von Wirkungstendenzen sprechen, da die Wirkung in ihrer Intensität relativ gering zur Ausprägung kommt. Bei langfristigen Wirkungen meint man Effekte, die auf individuelle Regressionserlebnisse oder Habituation zurückzuführen sind.
Die neuesten neurowissenschaftlichen Untersuchungen der Wirkung von Musik auf den Menschen verdeutlichen die Verbindungen von körperlichen Reaktionen und deren Ursprünge im Gehirn. Sie lassen sich jedoch nicht eindeutig festlegen, da Musik in vielen unterschiedlichen Hirnarealen wirkt.
Im Folgenden sind die unterschiedlichen Wirkungsformen in ihren Ausprägungen beschrieben und ihre individuellen musikalischen Auslöser an Hand von Versuchen und Untersuchungen verdeutlicht.
Es gibt eine Reihe neuerer Untersuchung der unterschiedlichen Wirkungsformen, die zum Teil übereinstimmen, doch auch Widersprüche aufzeigen. Solche Unterschiede haben ihre Ursache zum Teil in der Schwierigkeit einer wissenschaftlichen Erfassung der physiologischen und psychologischen Veränderungen. Zudem ist die Herkunft der Veränderungen, die Musik im Gehirn bewirkt noch nicht hinlänglich erforscht. Bei der Darstellung der körperlichen oder vegetativen Wirkungen von Musik sind sich die Autoren weitgehend einig. Die emotionalen Wirkungen sind in ihrer wissenschaftlichen Erfassung und Auswertung weitaus schwieriger darzustellen. Sie sind eng mit den persönlichen Hintergründen und Vorerfahrungen des Zuhörers verknüpft. Dies gilt in gewissem Maße auch für die Ausdruckswirkungen. Verhaltens- und Stimmungswirkungen sind ebenso stark von individuellen Eigenschaften des Hörers/der Hörerin abhängig und nur tendenziell messbar.
Die kurzfristige Wirkung von Musik auf den Menschen wird in unterschiedlichen Versuchen dargestellt, die aber eher uneindeutig ausfallen. Man kann auch hier nur von Wirkungstendenzen sprechen, da die Wirkung in ihrer Intensität relativ gering zur Ausprägung kommt. Bei langfristigen Wirkungen meint man Effekte, die auf individuelle Regressionserlebnisse oder Habituation zurückzuführen sind.
Die neuesten neurowissenschaftlichen Untersuchungen der Wirkung von Musik auf den Menschen verdeutlichen die Verbindungen von körperlichen Reaktionen und deren Ursprünge im Gehirn. Sie lassen sich jedoch nicht eindeutig festlegen, da Musik in vielen unterschiedlichen Hirnarealen wirkt.
Im Folgenden sind die unterschiedlichen Wirkungsformen in ihren Ausprägungen beschrieben und ihre individuellen musikalischen Auslöser an Hand von Versuchen und Untersuchungen verdeutlicht.
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783638778756 |
ISBN-10: | 3638778754 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Grasse, Thomas |
Auflage: | 4. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Thomas Grasse |
Erscheinungsdatum: | 26.09.2007 |
Gewicht: | 0,045 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783638778756 |
ISBN-10: | 3638778754 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Grasse, Thomas |
Auflage: | 4. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Thomas Grasse |
Erscheinungsdatum: | 26.09.2007 |
Gewicht: | 0,045 kg |
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