Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
49,99 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
Lieferzeit 4-7 Werktage
Kategorien:
Beschreibung
1. Die Grunder gehen, aber wie ... ?! .................................. . ¿ Untemehmensnachfolge aus der Sicht der Banken Stephan Schuller ................................................ 8 2. Worauf mull geachtet werden? Wider das "Cosi-fan-tutte-Prinzip" . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 13 . . . . . .
1. Die Grunder gehen, aber wie ... ?! .................................. . ¿ Untemehmensnachfolge aus der Sicht der Banken Stephan Schuller ................................................ 8 2. Worauf mull geachtet werden? Wider das "Cosi-fan-tutte-Prinzip" . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 13 . . . . . .
Über den Autor
Dr. Hannspeter Riedel ist Rechtsanwalt und Sozius der Anwaltskanzlei Spitzweg & Partner. Sein Schwerpunkt liegt in der Beratung und praktischen Umsetzung des Generationswechsels in Unternehmen.
Zusammenfassung
Der gelungene Generationswechsel stellt für jeden Unternehmer eine zentrale Herausforderung dar. Unterlassene oder fehlerhafte Nachfolgeregelungen führen in zahlreichen Fällen dazu, daß Unternehmen verkauft oder liquidiert werden müssen.
Mit Checklisten zu den neuesten gesetzlichen Regelungen zur Erbschaft- und Schenkungssteuer.
Mit Checklisten zu den neuesten gesetzlichen Regelungen zur Erbschaft- und Schenkungssteuer.
Inhaltsverzeichnis
1. Die Gründer gehen, aber wie... ?!.- Unternehmensnachfolge aus der Sicht der Banken.- 2. Worauf muß geachtet werden? Wider das "Così-fan-tutte-Prinzip".- 3. Wer soll in die Fußstapfen des Unternehmers treten?: Vom "Aschenputtel-Syndrom" und anderen Schwierigkeiten, den richtigen Nachfolger zu finden.- Die Nachfolgeregelung psychologisch gesehen.- 3.1 Gar nicht so einfach: die familieninterne Übergabe.- 3.2 Warum nicht arbeiten lassen?.- 3.3 Wenn das Gute liegt so nah... Der unternehmerisch ambitionierte Mitarbeiter als Nachfolger.- 3.4 Das Beteiligungsgesellschaftsmodell.- 3.5 Der Unternehmensverkauf: auch eine Lösung der Nachfolgefrage.- 3.6 Warum nicht stiften gehen?.- 4. Die persönliche Strategie zur Steueroptimierung: Besser die Erbschaft steuern als Erbschaftsteuern.- 5. Ist die Rechtsform noch zeit-und situationsgerecht?: "GmbH? Brauche ich nicht, ich bin doch versichert".- 5.1 Die Merkmale der Rechtsformen - Was unterscheidet eine KG von der GmbH?.- 5.2 AG - die verkannte Rechtsform.- 5.3 Die Betriebsaufspaltung - ein weitverbreitetes problematisches Modephänomen.- 5.4 Der richtige Weg zur Änderung der Rechtsform des Unternehmens - Sich wandeln bringt (meist) Segen.- 5.5 Der Beirat - warum sich nicht kompetent helfen lassen?.- 6. Die Ehekrise darf nicht zur Unternehmenskrise werden - und umgekehrt.- Der richtige Ehevertrag - Ein Beitrag zur Familien- und Unternehmenssicherung.- 7. Das Unternehmertestament.- Die vier großen W's des Erbrechts: Wer, Was, Wann, Wie.- 8. Vom "Die Dinge richtig tun" zum "Die richtigen Dinge tun": Der Schritt in einen neuen Lebensabschnitt.- Die Unternehmensübergabe kann die Krönung des Lebenswerkes werden.- Die strategische Neuausrichtung von Klein-und Mittelbetrieben - dargestellt amBeispiel des deutschen Kraftfahrzeuggewerbes.- 9. Wie packe ich es an?: Die praktische Umsetzung einer Nachfolgeregelung.- Die Unternehmernachfolge - Weichenstellung für Familienunternehmen.- Die richtige Nachfolgeplanung im Familienunternehmen.- Der Autor / Die Mitautoren.- Stichwortverzeichnis.
Details
Erscheinungsjahr: | 2000 |
---|---|
Fachbereich: | Betriebswirtschaft |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
viii
187 S. 8 s/w Illustr. |
ISBN-13: | 9783409338806 |
ISBN-10: | 3409338802 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Riedel, Hannspeter |
Auflage: | 3. Aufl. 2000 |
Hersteller: |
Gabler Verlag
Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer Gabler in Springer Science + Business Media, Tiergartenstr. 15-17, D-69121 Heidelberg, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 240 x 170 x 12 mm |
Von/Mit: | Hannspeter Riedel |
Erscheinungsdatum: | 30.08.2000 |
Gewicht: | 0,35 kg |
Über den Autor
Dr. Hannspeter Riedel ist Rechtsanwalt und Sozius der Anwaltskanzlei Spitzweg & Partner. Sein Schwerpunkt liegt in der Beratung und praktischen Umsetzung des Generationswechsels in Unternehmen.
Zusammenfassung
Der gelungene Generationswechsel stellt für jeden Unternehmer eine zentrale Herausforderung dar. Unterlassene oder fehlerhafte Nachfolgeregelungen führen in zahlreichen Fällen dazu, daß Unternehmen verkauft oder liquidiert werden müssen.
Mit Checklisten zu den neuesten gesetzlichen Regelungen zur Erbschaft- und Schenkungssteuer.
Mit Checklisten zu den neuesten gesetzlichen Regelungen zur Erbschaft- und Schenkungssteuer.
Inhaltsverzeichnis
1. Die Gründer gehen, aber wie... ?!.- Unternehmensnachfolge aus der Sicht der Banken.- 2. Worauf muß geachtet werden? Wider das "Così-fan-tutte-Prinzip".- 3. Wer soll in die Fußstapfen des Unternehmers treten?: Vom "Aschenputtel-Syndrom" und anderen Schwierigkeiten, den richtigen Nachfolger zu finden.- Die Nachfolgeregelung psychologisch gesehen.- 3.1 Gar nicht so einfach: die familieninterne Übergabe.- 3.2 Warum nicht arbeiten lassen?.- 3.3 Wenn das Gute liegt so nah... Der unternehmerisch ambitionierte Mitarbeiter als Nachfolger.- 3.4 Das Beteiligungsgesellschaftsmodell.- 3.5 Der Unternehmensverkauf: auch eine Lösung der Nachfolgefrage.- 3.6 Warum nicht stiften gehen?.- 4. Die persönliche Strategie zur Steueroptimierung: Besser die Erbschaft steuern als Erbschaftsteuern.- 5. Ist die Rechtsform noch zeit-und situationsgerecht?: "GmbH? Brauche ich nicht, ich bin doch versichert".- 5.1 Die Merkmale der Rechtsformen - Was unterscheidet eine KG von der GmbH?.- 5.2 AG - die verkannte Rechtsform.- 5.3 Die Betriebsaufspaltung - ein weitverbreitetes problematisches Modephänomen.- 5.4 Der richtige Weg zur Änderung der Rechtsform des Unternehmens - Sich wandeln bringt (meist) Segen.- 5.5 Der Beirat - warum sich nicht kompetent helfen lassen?.- 6. Die Ehekrise darf nicht zur Unternehmenskrise werden - und umgekehrt.- Der richtige Ehevertrag - Ein Beitrag zur Familien- und Unternehmenssicherung.- 7. Das Unternehmertestament.- Die vier großen W's des Erbrechts: Wer, Was, Wann, Wie.- 8. Vom "Die Dinge richtig tun" zum "Die richtigen Dinge tun": Der Schritt in einen neuen Lebensabschnitt.- Die Unternehmensübergabe kann die Krönung des Lebenswerkes werden.- Die strategische Neuausrichtung von Klein-und Mittelbetrieben - dargestellt amBeispiel des deutschen Kraftfahrzeuggewerbes.- 9. Wie packe ich es an?: Die praktische Umsetzung einer Nachfolgeregelung.- Die Unternehmernachfolge - Weichenstellung für Familienunternehmen.- Die richtige Nachfolgeplanung im Familienunternehmen.- Der Autor / Die Mitautoren.- Stichwortverzeichnis.
Details
Erscheinungsjahr: | 2000 |
---|---|
Fachbereich: | Betriebswirtschaft |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
viii
187 S. 8 s/w Illustr. |
ISBN-13: | 9783409338806 |
ISBN-10: | 3409338802 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Riedel, Hannspeter |
Auflage: | 3. Aufl. 2000 |
Hersteller: |
Gabler Verlag
Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer Gabler in Springer Science + Business Media, Tiergartenstr. 15-17, D-69121 Heidelberg, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 240 x 170 x 12 mm |
Von/Mit: | Hannspeter Riedel |
Erscheinungsdatum: | 30.08.2000 |
Gewicht: | 0,35 kg |
Sicherheitshinweis