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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Lüneburg, Veranstaltung: Seminar: Schulsozialarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Schulsozialarbeit ist allgemein eine Form der Kooperation von Jugendhilfe und Schule, die sich hauptsächlich im SGB VIII auf den § 13 gründet.
In Deutschland ist das Arbeitsfeld der Schulsozialarbeit von einem Begriffswirrwarr begleitet. So findet man in der Literatur Bezeichnungen wie ¿schulbezogene Jugendarbeit¿, ¿schulbezogene Jugendsozialarbeit¿, ¿schulbezogene Jugendhilfe¿ ¿soziale Arbeit an Schulen¿ oder ¿Jugendarbeit an Schulen¿. Wenn man diese Begriffe jedoch genauer betrachtet, so lassen sich gemeinsame Merkmale bestimmen (vgl. VEREIN FÜR KOMMUNALWISSENSCHAFTEN 1997).
Schule wird zum Einsatzort von professionellen SozialarbeiterInnen, um die Trennung von Jugendhilfe und der Institution Schule als Entwicklung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen stark beeinflussendes Umfeld zu verringern. Dabei bringen SozialarbeiterInnen, sowie LehrerInnen ihre unterschiedlichen Blickwinkel mit ein, um gemeinsam Zielsetzungen, Vorgehensweisen und Kompetenzen auf ein Gesamtziel hin zu entwickeln.
Diese Zusammenarbeit von SchulsozialarbeiterInnen und LehrerInnen sollte auf einer gleichberechtigten und partnerschaftlichen Ebene geschehen. Sozialpädagogen sollten gleichwohl nach ihren spezifischen Konzepten, Methoden und Techniken arbeiten können, wie LehrerInnen dies können sollten. Da sich die Arbeitsansätze und Herangehensweisen von Schulsozialarbeit an der Jugendhilfe orientieren, und sich somit von denen der LehrerInnen abgrenzen, bringt die Schulsozialarbeit ein weiteres konzeptionelles Element in Form von Aktivitäten, Methoden, Zielsetzungen, Herangehensweisen in die Schule hinein. Insofern stellt Schulsozialarbeit eine zusätzliche pädagogische Ressource für die Institution Schule dar.
Schulsozialarbeit nimmt somit eine Vermittlerrolle zwischen dem örtlichen System der Jugendhilfe (Jugendamt, freie Träger etc.) und der Institution Schule ein. Ebenso auch zwischen dem Gemeinwesen in Form von Vereinen, Verbänden, Betrieben, Kirche, Arbeitsamt etc. in der Umgebung der Schule.
Eine Vernetzung und Kooperation von bestehenden Angeboten im Interesse der Kinder und Jugendlichen wird durch Schulsozialarbeit erstrebt und meistens erst möglich gemacht.
Die folgende Definition von WULFERS scheint meines Erachtens sehr treffend zu sein.
In Deutschland ist das Arbeitsfeld der Schulsozialarbeit von einem Begriffswirrwarr begleitet. So findet man in der Literatur Bezeichnungen wie ¿schulbezogene Jugendarbeit¿, ¿schulbezogene Jugendsozialarbeit¿, ¿schulbezogene Jugendhilfe¿ ¿soziale Arbeit an Schulen¿ oder ¿Jugendarbeit an Schulen¿. Wenn man diese Begriffe jedoch genauer betrachtet, so lassen sich gemeinsame Merkmale bestimmen (vgl. VEREIN FÜR KOMMUNALWISSENSCHAFTEN 1997).
Schule wird zum Einsatzort von professionellen SozialarbeiterInnen, um die Trennung von Jugendhilfe und der Institution Schule als Entwicklung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen stark beeinflussendes Umfeld zu verringern. Dabei bringen SozialarbeiterInnen, sowie LehrerInnen ihre unterschiedlichen Blickwinkel mit ein, um gemeinsam Zielsetzungen, Vorgehensweisen und Kompetenzen auf ein Gesamtziel hin zu entwickeln.
Diese Zusammenarbeit von SchulsozialarbeiterInnen und LehrerInnen sollte auf einer gleichberechtigten und partnerschaftlichen Ebene geschehen. Sozialpädagogen sollten gleichwohl nach ihren spezifischen Konzepten, Methoden und Techniken arbeiten können, wie LehrerInnen dies können sollten. Da sich die Arbeitsansätze und Herangehensweisen von Schulsozialarbeit an der Jugendhilfe orientieren, und sich somit von denen der LehrerInnen abgrenzen, bringt die Schulsozialarbeit ein weiteres konzeptionelles Element in Form von Aktivitäten, Methoden, Zielsetzungen, Herangehensweisen in die Schule hinein. Insofern stellt Schulsozialarbeit eine zusätzliche pädagogische Ressource für die Institution Schule dar.
Schulsozialarbeit nimmt somit eine Vermittlerrolle zwischen dem örtlichen System der Jugendhilfe (Jugendamt, freie Träger etc.) und der Institution Schule ein. Ebenso auch zwischen dem Gemeinwesen in Form von Vereinen, Verbänden, Betrieben, Kirche, Arbeitsamt etc. in der Umgebung der Schule.
Eine Vernetzung und Kooperation von bestehenden Angeboten im Interesse der Kinder und Jugendlichen wird durch Schulsozialarbeit erstrebt und meistens erst möglich gemacht.
Die folgende Definition von WULFERS scheint meines Erachtens sehr treffend zu sein.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Lüneburg, Veranstaltung: Seminar: Schulsozialarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Schulsozialarbeit ist allgemein eine Form der Kooperation von Jugendhilfe und Schule, die sich hauptsächlich im SGB VIII auf den § 13 gründet.
In Deutschland ist das Arbeitsfeld der Schulsozialarbeit von einem Begriffswirrwarr begleitet. So findet man in der Literatur Bezeichnungen wie ¿schulbezogene Jugendarbeit¿, ¿schulbezogene Jugendsozialarbeit¿, ¿schulbezogene Jugendhilfe¿ ¿soziale Arbeit an Schulen¿ oder ¿Jugendarbeit an Schulen¿. Wenn man diese Begriffe jedoch genauer betrachtet, so lassen sich gemeinsame Merkmale bestimmen (vgl. VEREIN FÜR KOMMUNALWISSENSCHAFTEN 1997).
Schule wird zum Einsatzort von professionellen SozialarbeiterInnen, um die Trennung von Jugendhilfe und der Institution Schule als Entwicklung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen stark beeinflussendes Umfeld zu verringern. Dabei bringen SozialarbeiterInnen, sowie LehrerInnen ihre unterschiedlichen Blickwinkel mit ein, um gemeinsam Zielsetzungen, Vorgehensweisen und Kompetenzen auf ein Gesamtziel hin zu entwickeln.
Diese Zusammenarbeit von SchulsozialarbeiterInnen und LehrerInnen sollte auf einer gleichberechtigten und partnerschaftlichen Ebene geschehen. Sozialpädagogen sollten gleichwohl nach ihren spezifischen Konzepten, Methoden und Techniken arbeiten können, wie LehrerInnen dies können sollten. Da sich die Arbeitsansätze und Herangehensweisen von Schulsozialarbeit an der Jugendhilfe orientieren, und sich somit von denen der LehrerInnen abgrenzen, bringt die Schulsozialarbeit ein weiteres konzeptionelles Element in Form von Aktivitäten, Methoden, Zielsetzungen, Herangehensweisen in die Schule hinein. Insofern stellt Schulsozialarbeit eine zusätzliche pädagogische Ressource für die Institution Schule dar.
Schulsozialarbeit nimmt somit eine Vermittlerrolle zwischen dem örtlichen System der Jugendhilfe (Jugendamt, freie Träger etc.) und der Institution Schule ein. Ebenso auch zwischen dem Gemeinwesen in Form von Vereinen, Verbänden, Betrieben, Kirche, Arbeitsamt etc. in der Umgebung der Schule.
Eine Vernetzung und Kooperation von bestehenden Angeboten im Interesse der Kinder und Jugendlichen wird durch Schulsozialarbeit erstrebt und meistens erst möglich gemacht.
Die folgende Definition von WULFERS scheint meines Erachtens sehr treffend zu sein.
In Deutschland ist das Arbeitsfeld der Schulsozialarbeit von einem Begriffswirrwarr begleitet. So findet man in der Literatur Bezeichnungen wie ¿schulbezogene Jugendarbeit¿, ¿schulbezogene Jugendsozialarbeit¿, ¿schulbezogene Jugendhilfe¿ ¿soziale Arbeit an Schulen¿ oder ¿Jugendarbeit an Schulen¿. Wenn man diese Begriffe jedoch genauer betrachtet, so lassen sich gemeinsame Merkmale bestimmen (vgl. VEREIN FÜR KOMMUNALWISSENSCHAFTEN 1997).
Schule wird zum Einsatzort von professionellen SozialarbeiterInnen, um die Trennung von Jugendhilfe und der Institution Schule als Entwicklung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen stark beeinflussendes Umfeld zu verringern. Dabei bringen SozialarbeiterInnen, sowie LehrerInnen ihre unterschiedlichen Blickwinkel mit ein, um gemeinsam Zielsetzungen, Vorgehensweisen und Kompetenzen auf ein Gesamtziel hin zu entwickeln.
Diese Zusammenarbeit von SchulsozialarbeiterInnen und LehrerInnen sollte auf einer gleichberechtigten und partnerschaftlichen Ebene geschehen. Sozialpädagogen sollten gleichwohl nach ihren spezifischen Konzepten, Methoden und Techniken arbeiten können, wie LehrerInnen dies können sollten. Da sich die Arbeitsansätze und Herangehensweisen von Schulsozialarbeit an der Jugendhilfe orientieren, und sich somit von denen der LehrerInnen abgrenzen, bringt die Schulsozialarbeit ein weiteres konzeptionelles Element in Form von Aktivitäten, Methoden, Zielsetzungen, Herangehensweisen in die Schule hinein. Insofern stellt Schulsozialarbeit eine zusätzliche pädagogische Ressource für die Institution Schule dar.
Schulsozialarbeit nimmt somit eine Vermittlerrolle zwischen dem örtlichen System der Jugendhilfe (Jugendamt, freie Träger etc.) und der Institution Schule ein. Ebenso auch zwischen dem Gemeinwesen in Form von Vereinen, Verbänden, Betrieben, Kirche, Arbeitsamt etc. in der Umgebung der Schule.
Eine Vernetzung und Kooperation von bestehenden Angeboten im Interesse der Kinder und Jugendlichen wird durch Schulsozialarbeit erstrebt und meistens erst möglich gemacht.
Die folgende Definition von WULFERS scheint meines Erachtens sehr treffend zu sein.
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 40 S. |
ISBN-13: | 9783638854221 |
ISBN-10: | 3638854221 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Keller, Nora |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Nora Keller |
Erscheinungsdatum: | 21.11.2007 |
Gewicht: | 0,073 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 40 S. |
ISBN-13: | 9783638854221 |
ISBN-10: | 3638854221 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Keller, Nora |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Nora Keller |
Erscheinungsdatum: | 21.11.2007 |
Gewicht: | 0,073 kg |
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