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Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Schrödinger programmiert C Sharp
Das etwas andere Fachbuch. Die volle Ladung C#. Mit Syntax-Highlighting. Ausgabe 2024
Taschenbuch von Bernhard Wurm
Sprache: Deutsch

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Kategorien:
Beschreibung
Schrödinger ist unser Mann fürs Programmieren. Er kann schon was, aber noch nicht C#. Zum Glück hat er einen richtigen Profi an seiner Seite, der auf jede Frage eine Antwort weiß. Und weil Schrödinger zwar schlau ist, aber auch ein wenig ungeduldig, gibt es nach der nötigen Theorie immer sofort etwas zu tun. Mit viel Code und Beispielen, die du nicht wieder vergisst. Ob es ums Einparken ohne Crash geht oder um Schuhschränke, die immer größer werden: Die Übungen schafft ihr (aber nicht immer mit links), die Pausen sind verdient, und am Ende jedes Kapitels dürft ihr euch einen Spickzettel einstecken - Achievement Unlocked, Ready for Next Level. Fantastisch illustriert. Für Einsteiger, Umsteiger und Fans.

Aus dem Inhalt:

Operatoren, Schleifen, Datentypen
Klassen und Vererbung
Wichtige Entwurfsmuster
GUI-Entwicklung mit XAML
LINQ einsetzen
async/await geschickt verwenden
Dateizugriffe und Streams
Multithreading
Internetzugriff
Mit Fehlern und Ausnahmen umgehen
Schrödinger ist unser Mann fürs Programmieren. Er kann schon was, aber noch nicht C#. Zum Glück hat er einen richtigen Profi an seiner Seite, der auf jede Frage eine Antwort weiß. Und weil Schrödinger zwar schlau ist, aber auch ein wenig ungeduldig, gibt es nach der nötigen Theorie immer sofort etwas zu tun. Mit viel Code und Beispielen, die du nicht wieder vergisst. Ob es ums Einparken ohne Crash geht oder um Schuhschränke, die immer größer werden: Die Übungen schafft ihr (aber nicht immer mit links), die Pausen sind verdient, und am Ende jedes Kapitels dürft ihr euch einen Spickzettel einstecken - Achievement Unlocked, Ready for Next Level. Fantastisch illustriert. Für Einsteiger, Umsteiger und Fans.

Aus dem Inhalt:

Operatoren, Schleifen, Datentypen
Klassen und Vererbung
Wichtige Entwurfsmuster
GUI-Entwicklung mit XAML
LINQ einsetzen
async/await geschickt verwenden
Dateizugriffe und Streams
Multithreading
Internetzugriff
Mit Fehlern und Ausnahmen umgehen
Über den Autor
Bernhard Wurm ist Softwareentwickler aus Leidenschaft und kann sich noch sehr gut an seine ersten Programmierversuche erinnern. Er weiß, dass gute Nerven und Ausdauer genauso gefragt sind wie Neugierde und Spaß am logischen Denken. Auf jeden Fall hat ihn noch kein Programm in die Knie gezwungen; er studierte prompt Information Engineering und Management sowie Software Engineering. Inzwischen leitet er ein österreichisches Software-Unternehmen. Seine Interessen sind breit gestreut, aber immer computer-affin: Sie reichen von Distributed Computing über die digitale Bilderverarbeitung und Software-Architekturen bis hin zu den neuesten Technologien.
Inhaltsverzeichnis
1. Ein guter Start ist der halbe Sieg. Compiler und Entwicklungsumgebungen ... 25

Compiler und Compiler ... 26

Du brauchst eine IDE! ... 30

Der Spaß geht los! ... 32

Dein erstes Projekt ... 33

Theorie und Praxis ... 39

Was gelernt! ... 41

2. Ein netter Typ. Datentypen und deren Behandlung ... 43

Dieses Glas für diesen Wein ... 44

Grundlagen im Kamelreiten ... 48

Übungen für den Barkeeper ... 50

Rechnen mit Transvestiten ... 50

Alles nur Klone! ... 56

Ja oder nein? ... 57

Was gibt's zu essen? ... 58

Das ständige Hin und Her zwischen ja und nein ... 60

Gut kommentieren! ... 61

Kommentare im Einsatz ... 62

Andere für sich denken lassen ... 62

Compiler-Spiele ... 63

Viele neue Freunde ... 64

3. Alles unter Kontrolle. Bedingungen, Schleifen und Arrays ... 65

Bedingungen ... 66

In der Kürze liegt die Würze ... 69

Durch Variationen bleibt es interessant ... 70

Der Herr der Fernbedienung ... 72

Ist noch Bier da? ... 74

Switch-Expressions ... 77

Pattern-Matching ... 78

Zwillinge ... 79

Zwillinge ... 79

Ein Schuhschrank muss her ... 82

Arbeiten in den Tiefen des Schuhschranks -- von Kopf bis Fuß ... 83

Die ganze Welt ist Mathematik und aller guten Dinge sind vier ... 85

Schau's dir an mit dem Debugger ... 86

Solange du nicht fertig bist, weitermachen ... ... 87

Ich habe es mir anders überlegt ... 88

Oder mach doch weiter ... ... 89

Zurück zu den Schuhschränken ... 90

Wenn aus einem Schuhschrank eine Lagerhalle wird ... 91

Wiederholung, Wiederholung! ... 93

Code muss man auch lesen können ... 94

Jetzt kommt das coole Zeug! ... 96

Arrays verbinden ab C# 12 ... 100

Der Blick durchs Fenster ... 102

... oder einmal alles ... 103

4. Sexy Unterwäsche -- von kleinen Teilen bis gar nichts. Strings, Characters und Nullable Types ... 105

Zeichenketten -- Strings ... 106

Kleine Teile -- einzelne Zeichen ... 107

Kleine und große Teile ... 108

Einfacher und schneller ... 109

Noch einfacher: Variablen im Text verwenden ... 112

Etwas Besonderes sollte es sein ... 113

Verdrehte Welt ... 114

Sein oder nicht sein? ... 117

Verweise auf nichts ... 120

Nichts im Einsatz ... 122

Damit bei so viel null nichts verloren geht ... 123

5. Eine endliche Geschichte. Enumerationen ... 125

Rot -- Gelb -- Grün ... 126

Tageweise ... 128

Tell me why I don't like mondays ... ... 131

WoW-Völker ... 132

Eine Mischung aus Zahlen und Arrays ... 134

Stimmungsbilder in der Praxis ... 137

Haltet das Banner hoch! ... 140

Auf wenige Sätze heruntergebrochen ... 143

6. Teile und herrsche. Methoden ... 145

Teilen statt Kopieren ... 146

Originale und überteuerte Kopien ... 149

Eins ist nicht genug ... 153

Wenn sich nichts bewegt und alles statisch ist ... 155

Ich hätte gerne das Original! ... 155

Sommerschlussverkauf -- alles muss raus ... 156

Tauschgeschäfte, die nicht funktionieren ... 158

TryParse und Enums ... 159

Zum Schluss noch ganz kurz ... ... 161

Ich will das ganz anders oder auch gar nicht -- Methoden überladen ... 163

Das Ganze noch einmal umgerührt ... 166

Ein knurrender Magen spornt bestimmt zu Höchstleistungen an ... 168

Originale zurücksenden ... 169

Maximale Originale ... 171

Eine kleine Zusammenfassung für dich ... 172

7. Klassengesellschaft. Objekte, Eigenschaften und Sichtbarkeiten ... 173

Mein Alter, meine Augenfarbe, mein Geburtsdatum ... 174

Eine Aufgabe für den Accessor ... 178

Ich sehe was, was du nicht siehst ... 179

Eigenschaften aufpoliert und bereit für die Bühne ... 180

Tanzen mit Elvis -- wenn keiner da ist, ist keiner da ... 182

Geheimniskrämerei und Kontrollfreak ... 183

Darf ich jetzt oder nicht? ... 184

Zusammen, was zusammengehört! ... 188

Zusammen und doch getrennt ... 190

Laufen, kämpfen, sterben ... 192

Vom Leben und Sterben ... 193

Geburtenkontrolle und detektivisches Talent ... 197

Mehrlingsgeburt ... 201

Partielle Klassen ... 204

Meine partiellen Daten ... 206

Gemeinsame Werte von dicken Freunden ... 207

Eigene Wertetypen ... 208

Strukturen überall ... 210

Strukturen ohne Namen ... 214

Ich habe viele Namen ... 216

Eigene Typen nochmals vom Sofa aus betrachtet ... 217

Die Nachteile der Wertetypen ausgetrickst ... 220

Gelernt ist gelernt! ... 223

8. Es wird Zeit für Übersicht! Namespaces ... 225

Eine Ordnung für die Klassen ... 226

Was ist denn nur in diesem Namespace vorhanden? ... 229

Vorhandene Systembausteine ... 231

Visual Studio findet die Namespaces für dich ... 234

Statische Klassen einbinden ... 234

Mathematik für Einsteiger ... 235

Zum Mitnehmen ... 236

9. Erben ohne Sterben. Objektorientierte Programmierung ... 237

Geisterstunde ... 238

Schleimgeister sind spezielle Geister ... 240

Fünf vor zwölf ... 242

Geister fressen, Schleimgeister fressen, Kannibalen fressen -- alles muss man ­einzeln machen ... 248

Enterben ... 249

Geister haben viele Gestalten ... 249

Geister, die sich nicht an die Regeln halten ... 252

Gestaltwandler unter der Lupe ... 253

Nochmals drüber nachgedacht ... 254

Hier noch ein Merkzettel ... 258

10. Abstrakte Kunst. Abstrakte Klassen und Interfaces ... 259

Abstrakte Klassen ... 260

Unverstandene Künstler ... 262

Das Meisterwerk nochmals betrachtet ... 264

Abstrakte Kunst am Prüftisch ... 265

Allgemein ist konkret genug ... 267

Fabrikarbeit ... 268

Alles unter einem Dach ... 269

Kaffee oder Tee? Oder doch lieber eine Cola? ... 270

Kaffeemaschine im Einsatz ... 272

Eine Cola bitte ... 274

Freundin vs. Chef -- Runde 1 ... 276

Bei perfekter Verwendung ... ... 277

Freundin vs. Chef -- Runde 2 ... 278

Freundin vs. Chef -- Runde 3 ... 280

Interfaces außer Rand und Band ... 281

In der Praxis: Mehr als nur Beschreibungen ... 282

Abstraktion und Interfaces auf einen Blick ... 287

11. Gleich und doch ganz anders. Records, der Star unter den eigenen Datentypen ... 289

Immutability -- die Würfel sind gefallen ... 290

Orcs, Trolle und Elfen als Klassen, Strukturen und Records ... 293

12. Airbags können Leben retten. Exceptionhandling ... 297

Mach's stabil! ... 298

Einen Versuch war es wert ... 300

Nur unter bestimmten Umständen ... 303

Fehler über Fehler ... 304

Über das Klettern auf Bäume ... 308

Klettern auf nicht vorhandene Bäume -- NullReferenceException ... 308

Auf Sträucher klettern -- FormatException ... 309

Sträucher im Sägewerk -- ArgumentException ... 310

Bezahlung ohne Ware -- ArgumentNullException ... 310

Bewusste Fehler ... 311

Selbst definierte Fehler ... 312

Fehler in freier Wildbahn ... 313

Das Matruschka-Prinzip ... 314

Alles noch einmal aufgerollt ... 316

Dein Fehler-Cheat-Sheet ... 320

13. Ein ordentliches Ablagesystem muss her. Collections und Laufzeitkomplexität ... 321

Je größer der Schuhschrank, desto länger die Suche ... 322

Komplizierte Laufschuhe ... 323

Geschwindigkeitsprognosen ... 326

Es muss nicht immer gleich quadratisch sein ... 328

Geschwindigkeitseinschätzung und Buchstabensuppe ... 330

Selbstwachsende Schuhschränke ... 334

Eine Array-Liste ... 335

Ringboxen ... 336

Listige Arrays und ihre Eigenheiten ... 337

Listige Arrays und ihre Verwendung ... 337

The Need for Speed ... 338

The Need for Speed ... 338

The Need for Speed ... 338

The Need for Speed ... 338

Es wird konkreter ... 339

Sortieren bringt Geschwindigkeit -- SortedList ... 342

Listenreiche Arbeit ... 344

Es geht noch schneller! ... 346

Im Rausch der Geschwindigkeit ... 348

Alternative Initialisierungen ... 350

Wörterbücher in...
Details
Erscheinungsjahr: 2024
Fachbereich: Programmiersprachen
Genre: Informatik, Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik
Rubrik: Naturwissenschaften & Technik
Medium: Taschenbuch
Reihe: Rheinwerk Computing
Inhalt: 747 S.
ISBN-13: 9783367106233
ISBN-10: 3367106232
Sprache: Deutsch
Einband: Klappenbroschur
Autor: Wurm, Bernhard
Auflage: 4. Auflage
Hersteller: Rheinwerk
Rheinwerk Verlag GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Rheinwerk Verlag GmbH, Rheinwerkallee 4, D-53227 Bonn, service@rheinwerk-verlag.de
Maße: 237 x 202 x 46 mm
Von/Mit: Bernhard Wurm
Erscheinungsdatum: 05.12.2024
Gewicht: 1,788 kg
Artikel-ID: 129939749
Über den Autor
Bernhard Wurm ist Softwareentwickler aus Leidenschaft und kann sich noch sehr gut an seine ersten Programmierversuche erinnern. Er weiß, dass gute Nerven und Ausdauer genauso gefragt sind wie Neugierde und Spaß am logischen Denken. Auf jeden Fall hat ihn noch kein Programm in die Knie gezwungen; er studierte prompt Information Engineering und Management sowie Software Engineering. Inzwischen leitet er ein österreichisches Software-Unternehmen. Seine Interessen sind breit gestreut, aber immer computer-affin: Sie reichen von Distributed Computing über die digitale Bilderverarbeitung und Software-Architekturen bis hin zu den neuesten Technologien.
Inhaltsverzeichnis
1. Ein guter Start ist der halbe Sieg. Compiler und Entwicklungsumgebungen ... 25

Compiler und Compiler ... 26

Du brauchst eine IDE! ... 30

Der Spaß geht los! ... 32

Dein erstes Projekt ... 33

Theorie und Praxis ... 39

Was gelernt! ... 41

2. Ein netter Typ. Datentypen und deren Behandlung ... 43

Dieses Glas für diesen Wein ... 44

Grundlagen im Kamelreiten ... 48

Übungen für den Barkeeper ... 50

Rechnen mit Transvestiten ... 50

Alles nur Klone! ... 56

Ja oder nein? ... 57

Was gibt's zu essen? ... 58

Das ständige Hin und Her zwischen ja und nein ... 60

Gut kommentieren! ... 61

Kommentare im Einsatz ... 62

Andere für sich denken lassen ... 62

Compiler-Spiele ... 63

Viele neue Freunde ... 64

3. Alles unter Kontrolle. Bedingungen, Schleifen und Arrays ... 65

Bedingungen ... 66

In der Kürze liegt die Würze ... 69

Durch Variationen bleibt es interessant ... 70

Der Herr der Fernbedienung ... 72

Ist noch Bier da? ... 74

Switch-Expressions ... 77

Pattern-Matching ... 78

Zwillinge ... 79

Zwillinge ... 79

Ein Schuhschrank muss her ... 82

Arbeiten in den Tiefen des Schuhschranks -- von Kopf bis Fuß ... 83

Die ganze Welt ist Mathematik und aller guten Dinge sind vier ... 85

Schau's dir an mit dem Debugger ... 86

Solange du nicht fertig bist, weitermachen ... ... 87

Ich habe es mir anders überlegt ... 88

Oder mach doch weiter ... ... 89

Zurück zu den Schuhschränken ... 90

Wenn aus einem Schuhschrank eine Lagerhalle wird ... 91

Wiederholung, Wiederholung! ... 93

Code muss man auch lesen können ... 94

Jetzt kommt das coole Zeug! ... 96

Arrays verbinden ab C# 12 ... 100

Der Blick durchs Fenster ... 102

... oder einmal alles ... 103

4. Sexy Unterwäsche -- von kleinen Teilen bis gar nichts. Strings, Characters und Nullable Types ... 105

Zeichenketten -- Strings ... 106

Kleine Teile -- einzelne Zeichen ... 107

Kleine und große Teile ... 108

Einfacher und schneller ... 109

Noch einfacher: Variablen im Text verwenden ... 112

Etwas Besonderes sollte es sein ... 113

Verdrehte Welt ... 114

Sein oder nicht sein? ... 117

Verweise auf nichts ... 120

Nichts im Einsatz ... 122

Damit bei so viel null nichts verloren geht ... 123

5. Eine endliche Geschichte. Enumerationen ... 125

Rot -- Gelb -- Grün ... 126

Tageweise ... 128

Tell me why I don't like mondays ... ... 131

WoW-Völker ... 132

Eine Mischung aus Zahlen und Arrays ... 134

Stimmungsbilder in der Praxis ... 137

Haltet das Banner hoch! ... 140

Auf wenige Sätze heruntergebrochen ... 143

6. Teile und herrsche. Methoden ... 145

Teilen statt Kopieren ... 146

Originale und überteuerte Kopien ... 149

Eins ist nicht genug ... 153

Wenn sich nichts bewegt und alles statisch ist ... 155

Ich hätte gerne das Original! ... 155

Sommerschlussverkauf -- alles muss raus ... 156

Tauschgeschäfte, die nicht funktionieren ... 158

TryParse und Enums ... 159

Zum Schluss noch ganz kurz ... ... 161

Ich will das ganz anders oder auch gar nicht -- Methoden überladen ... 163

Das Ganze noch einmal umgerührt ... 166

Ein knurrender Magen spornt bestimmt zu Höchstleistungen an ... 168

Originale zurücksenden ... 169

Maximale Originale ... 171

Eine kleine Zusammenfassung für dich ... 172

7. Klassengesellschaft. Objekte, Eigenschaften und Sichtbarkeiten ... 173

Mein Alter, meine Augenfarbe, mein Geburtsdatum ... 174

Eine Aufgabe für den Accessor ... 178

Ich sehe was, was du nicht siehst ... 179

Eigenschaften aufpoliert und bereit für die Bühne ... 180

Tanzen mit Elvis -- wenn keiner da ist, ist keiner da ... 182

Geheimniskrämerei und Kontrollfreak ... 183

Darf ich jetzt oder nicht? ... 184

Zusammen, was zusammengehört! ... 188

Zusammen und doch getrennt ... 190

Laufen, kämpfen, sterben ... 192

Vom Leben und Sterben ... 193

Geburtenkontrolle und detektivisches Talent ... 197

Mehrlingsgeburt ... 201

Partielle Klassen ... 204

Meine partiellen Daten ... 206

Gemeinsame Werte von dicken Freunden ... 207

Eigene Wertetypen ... 208

Strukturen überall ... 210

Strukturen ohne Namen ... 214

Ich habe viele Namen ... 216

Eigene Typen nochmals vom Sofa aus betrachtet ... 217

Die Nachteile der Wertetypen ausgetrickst ... 220

Gelernt ist gelernt! ... 223

8. Es wird Zeit für Übersicht! Namespaces ... 225

Eine Ordnung für die Klassen ... 226

Was ist denn nur in diesem Namespace vorhanden? ... 229

Vorhandene Systembausteine ... 231

Visual Studio findet die Namespaces für dich ... 234

Statische Klassen einbinden ... 234

Mathematik für Einsteiger ... 235

Zum Mitnehmen ... 236

9. Erben ohne Sterben. Objektorientierte Programmierung ... 237

Geisterstunde ... 238

Schleimgeister sind spezielle Geister ... 240

Fünf vor zwölf ... 242

Geister fressen, Schleimgeister fressen, Kannibalen fressen -- alles muss man ­einzeln machen ... 248

Enterben ... 249

Geister haben viele Gestalten ... 249

Geister, die sich nicht an die Regeln halten ... 252

Gestaltwandler unter der Lupe ... 253

Nochmals drüber nachgedacht ... 254

Hier noch ein Merkzettel ... 258

10. Abstrakte Kunst. Abstrakte Klassen und Interfaces ... 259

Abstrakte Klassen ... 260

Unverstandene Künstler ... 262

Das Meisterwerk nochmals betrachtet ... 264

Abstrakte Kunst am Prüftisch ... 265

Allgemein ist konkret genug ... 267

Fabrikarbeit ... 268

Alles unter einem Dach ... 269

Kaffee oder Tee? Oder doch lieber eine Cola? ... 270

Kaffeemaschine im Einsatz ... 272

Eine Cola bitte ... 274

Freundin vs. Chef -- Runde 1 ... 276

Bei perfekter Verwendung ... ... 277

Freundin vs. Chef -- Runde 2 ... 278

Freundin vs. Chef -- Runde 3 ... 280

Interfaces außer Rand und Band ... 281

In der Praxis: Mehr als nur Beschreibungen ... 282

Abstraktion und Interfaces auf einen Blick ... 287

11. Gleich und doch ganz anders. Records, der Star unter den eigenen Datentypen ... 289

Immutability -- die Würfel sind gefallen ... 290

Orcs, Trolle und Elfen als Klassen, Strukturen und Records ... 293

12. Airbags können Leben retten. Exceptionhandling ... 297

Mach's stabil! ... 298

Einen Versuch war es wert ... 300

Nur unter bestimmten Umständen ... 303

Fehler über Fehler ... 304

Über das Klettern auf Bäume ... 308

Klettern auf nicht vorhandene Bäume -- NullReferenceException ... 308

Auf Sträucher klettern -- FormatException ... 309

Sträucher im Sägewerk -- ArgumentException ... 310

Bezahlung ohne Ware -- ArgumentNullException ... 310

Bewusste Fehler ... 311

Selbst definierte Fehler ... 312

Fehler in freier Wildbahn ... 313

Das Matruschka-Prinzip ... 314

Alles noch einmal aufgerollt ... 316

Dein Fehler-Cheat-Sheet ... 320

13. Ein ordentliches Ablagesystem muss her. Collections und Laufzeitkomplexität ... 321

Je größer der Schuhschrank, desto länger die Suche ... 322

Komplizierte Laufschuhe ... 323

Geschwindigkeitsprognosen ... 326

Es muss nicht immer gleich quadratisch sein ... 328

Geschwindigkeitseinschätzung und Buchstabensuppe ... 330

Selbstwachsende Schuhschränke ... 334

Eine Array-Liste ... 335

Ringboxen ... 336

Listige Arrays und ihre Eigenheiten ... 337

Listige Arrays und ihre Verwendung ... 337

The Need for Speed ... 338

The Need for Speed ... 338

The Need for Speed ... 338

The Need for Speed ... 338

Es wird konkreter ... 339

Sortieren bringt Geschwindigkeit -- SortedList ... 342

Listenreiche Arbeit ... 344

Es geht noch schneller! ... 346

Im Rausch der Geschwindigkeit ... 348

Alternative Initialisierungen ... 350

Wörterbücher in...
Details
Erscheinungsjahr: 2024
Fachbereich: Programmiersprachen
Genre: Informatik, Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik
Rubrik: Naturwissenschaften & Technik
Medium: Taschenbuch
Reihe: Rheinwerk Computing
Inhalt: 747 S.
ISBN-13: 9783367106233
ISBN-10: 3367106232
Sprache: Deutsch
Einband: Klappenbroschur
Autor: Wurm, Bernhard
Auflage: 4. Auflage
Hersteller: Rheinwerk
Rheinwerk Verlag GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Rheinwerk Verlag GmbH, Rheinwerkallee 4, D-53227 Bonn, service@rheinwerk-verlag.de
Maße: 237 x 202 x 46 mm
Von/Mit: Bernhard Wurm
Erscheinungsdatum: 05.12.2024
Gewicht: 1,788 kg
Artikel-ID: 129939749
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