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Beschreibung
Die Medienwirkungsforschung hat Konjunktur. Nicht nur wird diskutiert, wer welche Medien benutzt, sondern vor allem, was diese Medien mit uns machen. Gleichzeitig besteht Bedarf an verallgemeinerbaren Bewertungskriterien für diese Wirkungen. Hier nun ist die Medienethik gefragt. Sowohl Wissen um die Wirkungen als auch Kriterien der Bewertung sind maßgebend für die Orientierung medienpolitischen Handelns. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten das Verhältnis von Medienethik und Medienwirkungsforschung.
Die Medienwirkungsforschung hat Konjunktur. Nicht nur wird diskutiert, wer welche Medien benutzt, sondern vor allem, was diese Medien mit uns machen. Gleichzeitig besteht Bedarf an verallgemeinerbaren Bewertungskriterien für diese Wirkungen. Hier nun ist die Medienethik gefragt. Sowohl Wissen um die Wirkungen als auch Kriterien der Bewertung sind maßgebend für die Orientierung medienpolitischen Handelns. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten das Verhältnis von Medienethik und Medienwirkungsforschung.
Über den Autor
Matthias Rath ist Professor für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg
Zusammenfassung
Die Medienwirkungsforschung hat Konjunktur. Nicht nur wird diskutiert, wer welche Medien benutzt, sondern vor allem, was diese Medien mit uns machen. Gleichzeitig besteht Bedarf an verallgemeinerbaren Bewertungskriterien für diese Wirkungen. Hier nun ist die Medienethik gefragt. Sowohl Wissen um die Wirkungen als auch Kriterien der Bewertung sind maßgebend für die Orientierung medienpolitischen Handelns. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten das Verhältnis von Medienethik und Medienwirkungsforschung.
Inhaltsverzeichnis
Gesinnungs- und Verantwortungsethik im Journalismus.- Sind Max Webers theoretische Annahmen empirisch haltbar?.- Berufliche Sozialisation und die Ethik der Medienmacher.- Empirische Ergebnisse aus Ausbildungsinstitutionen und Journalistenorganisationen in drei europäischen Ländern.- Kann denn empirische Forschung Sünde sein?.- Zum Empiriebedarf der Medienethik.- Zwischen empirischer Realität und medienpädagogischer Praxis.- Das Publikum als Adressat der Medienethik.- Das Internet und die Grenzen der Ethik.- Eine neue Informationsethik stellt sich den Ergebnissen der Medienwirkungsforschung.- Ein Naturalismus ohne Fehlschluß?.- Anmerkungen zum Verhältnis von Medienwirkungsforschung und Medienethik.- Medienwirkungsforschung und Medienethik: Fallbeispiel Gewaltdarstellungen im Fernsehen.- Autoren.- Register.
Details
Erscheinungsjahr: | 2000 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Medienwissenschaften, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
175 S.
3 s/w Illustr. 175 S. 3 Abb. |
ISBN-13: | 9783531134642 |
ISBN-10: | 3531134647 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: | Rath, Matthias |
Herausgeber: | Matthias Rath |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 210 x 148 x 11 mm |
Von/Mit: | Matthias Rath |
Erscheinungsdatum: | 14.01.2000 |
Gewicht: | 0,241 kg |
Über den Autor
Matthias Rath ist Professor für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg
Zusammenfassung
Die Medienwirkungsforschung hat Konjunktur. Nicht nur wird diskutiert, wer welche Medien benutzt, sondern vor allem, was diese Medien mit uns machen. Gleichzeitig besteht Bedarf an verallgemeinerbaren Bewertungskriterien für diese Wirkungen. Hier nun ist die Medienethik gefragt. Sowohl Wissen um die Wirkungen als auch Kriterien der Bewertung sind maßgebend für die Orientierung medienpolitischen Handelns. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten das Verhältnis von Medienethik und Medienwirkungsforschung.
Inhaltsverzeichnis
Gesinnungs- und Verantwortungsethik im Journalismus.- Sind Max Webers theoretische Annahmen empirisch haltbar?.- Berufliche Sozialisation und die Ethik der Medienmacher.- Empirische Ergebnisse aus Ausbildungsinstitutionen und Journalistenorganisationen in drei europäischen Ländern.- Kann denn empirische Forschung Sünde sein?.- Zum Empiriebedarf der Medienethik.- Zwischen empirischer Realität und medienpädagogischer Praxis.- Das Publikum als Adressat der Medienethik.- Das Internet und die Grenzen der Ethik.- Eine neue Informationsethik stellt sich den Ergebnissen der Medienwirkungsforschung.- Ein Naturalismus ohne Fehlschluß?.- Anmerkungen zum Verhältnis von Medienwirkungsforschung und Medienethik.- Medienwirkungsforschung und Medienethik: Fallbeispiel Gewaltdarstellungen im Fernsehen.- Autoren.- Register.
Details
Erscheinungsjahr: | 2000 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Medienwissenschaften, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
175 S.
3 s/w Illustr. 175 S. 3 Abb. |
ISBN-13: | 9783531134642 |
ISBN-10: | 3531134647 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: | Rath, Matthias |
Herausgeber: | Matthias Rath |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 210 x 148 x 11 mm |
Von/Mit: | Matthias Rath |
Erscheinungsdatum: | 14.01.2000 |
Gewicht: | 0,241 kg |
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