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Beschreibung
Josya Sijmonsma ist eine niederländische Physiotherapeutin, die sich seit den Anfängen des Medical Tapings in Europa mit dieser Technik intensiv beschäftigt. Das vorliegende Buch widerspiegelt den enormen Erfahrungsschatz von Josya Sijmonsma.
Neben den außerordentlich instruktiven Abbildungen zu einem breitgefächerten Indikationsbereich, werden auch die wichtigen theoretischen Hintergründe in knapper, gutverständlicher Form dargestellt.
Die vielen Fallschilderungen machen dieses Buch zum unentbehrlichen Nachschlagewerk für die Praxis.
Neben den außerordentlich instruktiven Abbildungen zu einem breitgefächerten Indikationsbereich, werden auch die wichtigen theoretischen Hintergründe in knapper, gutverständlicher Form dargestellt.
Die vielen Fallschilderungen machen dieses Buch zum unentbehrlichen Nachschlagewerk für die Praxis.
Josya Sijmonsma ist eine niederländische Physiotherapeutin, die sich seit den Anfängen des Medical Tapings in Europa mit dieser Technik intensiv beschäftigt. Das vorliegende Buch widerspiegelt den enormen Erfahrungsschatz von Josya Sijmonsma.
Neben den außerordentlich instruktiven Abbildungen zu einem breitgefächerten Indikationsbereich, werden auch die wichtigen theoretischen Hintergründe in knapper, gutverständlicher Form dargestellt.
Die vielen Fallschilderungen machen dieses Buch zum unentbehrlichen Nachschlagewerk für die Praxis.
Neben den außerordentlich instruktiven Abbildungen zu einem breitgefächerten Indikationsbereich, werden auch die wichtigen theoretischen Hintergründe in knapper, gutverständlicher Form dargestellt.
Die vielen Fallschilderungen machen dieses Buch zum unentbehrlichen Nachschlagewerk für die Praxis.
Über den Autor
Josya Sijmonsma absolvierte im Jahre 1985 ihr Studium als Physiotherapeutin in den Niederlanden, arbeitete 14 Jahre in den Niederlanden und danach 3 Jahre in Deutschland. Heutzutage hat sie ihre eigene Praxis in die Niederlanden.
Während ihrer Karriere besuchte sie mehrere Kurse um sich zu spezialisieren, darunter: Myofeedback, Meridiaantherapie, Shiatsu, Manuelle Therapie nach Mulligan, Manuelle Lymphdränage und die Kinesio Taping Methode. Im Mai 2001 wurde sie von Kenzo Kase während seines speziellen Instructor Course in Dortmund anerkannt als ¿Official Kinesio Taping Instructor¿.
Seit 1999 arbeitet Josya Sijmonsma sehr intensiv mit der Methode und seit 2001 gibt sie Kurse und hält Vorträge in den Niederlanden, Deutschland, Portugal und Belgien.
Im Jahre 2002 entwickelte sie die das Meridian Taping¿ und schrieb das Kursmodul, in dem zum ersten Mal die Meridiantherapie mit bestehenden Aziatischen Tapemethoden kombiniert wurde. Meridian Taping ist danach ein spezieller Teil vom Medical Taping Concept geworden.
Sie hat das Buch ¿Medical Taping Concept-Manual¿ geschrieben, was in 2004 erschienen ist und mittlerweile übersetzt ist auf Englisch, Spanisch und Italienisch. Das Buch ist ein Werk, daß die State of the Art von dem Medical Taping Concept (Medizinische Taping Konzept) deutlich darstellt.
Ende 2010 publizierte sie ihre zweite Buch, ¿Lymphtaping ¿ Theorie, Technik, Praxis¿, was sehr ausführlich alle Aspekte der Lymphtaping dokumentiert.
Während ihrer Karriere besuchte sie mehrere Kurse um sich zu spezialisieren, darunter: Myofeedback, Meridiaantherapie, Shiatsu, Manuelle Therapie nach Mulligan, Manuelle Lymphdränage und die Kinesio Taping Methode. Im Mai 2001 wurde sie von Kenzo Kase während seines speziellen Instructor Course in Dortmund anerkannt als ¿Official Kinesio Taping Instructor¿.
Seit 1999 arbeitet Josya Sijmonsma sehr intensiv mit der Methode und seit 2001 gibt sie Kurse und hält Vorträge in den Niederlanden, Deutschland, Portugal und Belgien.
Im Jahre 2002 entwickelte sie die das Meridian Taping¿ und schrieb das Kursmodul, in dem zum ersten Mal die Meridiantherapie mit bestehenden Aziatischen Tapemethoden kombiniert wurde. Meridian Taping ist danach ein spezieller Teil vom Medical Taping Concept geworden.
Sie hat das Buch ¿Medical Taping Concept-Manual¿ geschrieben, was in 2004 erschienen ist und mittlerweile übersetzt ist auf Englisch, Spanisch und Italienisch. Das Buch ist ein Werk, daß die State of the Art von dem Medical Taping Concept (Medizinische Taping Konzept) deutlich darstellt.
Ende 2010 publizierte sie ihre zweite Buch, ¿Lymphtaping ¿ Theorie, Technik, Praxis¿, was sehr ausführlich alle Aspekte der Lymphtaping dokumentiert.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Medical Taping und Lymphtaping
1.2 Tape-Eigenschaften
1.3 Wirkungen
1.4 Allgemeine Schwerpunkte
1.5 Gegenanzeigen
2. Anatomie des Lymphsystems
2.1 Einleitung
2.1.1 Das Kreislaufsystem
2.1.2 Funktion des Lymphsystems
2.1.3 Lymphatische Organe
2.1.4 Lymphknoten
2.2 Prälymphatische Kanäle und Lymphgefäße
2.2.1 Initiale Lymphgefäße
2.2.2 Präkollektoren
2.2.3 Kollektoren
2.2.3 Trunci lymphatici oder Lymphstämme
2.3 Das subkutane Lymphableitungssystem
2.3.1 Areale, Hautzonen und Bezirke
2.3.2 Wasserscheiden
2.3.3 Anastomosen und alternative Routen
3. Physiologie und Pathophysiologie
3.1 Einleitung
3.2 Kreislauf und Blutdruck
3.2.1 Vasomotion
3.2.2 Transport
3.3 Physiologie des Lymphsystems
3.3.1 Insuffizienz des Lymphsystems
3.4 Lymphödem
3.4.1 Primäres Lymphödem
3.4.2 Sekundäres Lymphödem
3.4.3 Lymphödemabstufungen
3.4.4 Die Erkennung eines Lymphödems
3.5 Andere Ödemformen
3.5.1 Lipödem und Lipolymphödem
3.5.2 Venöses Ödem und Phlebolymphödem
4. Lymphtaping
4.1 Einleitung
4.2 Lymphtaping-Effekte
4.3 Lymphtaping im Vergleich zur manuellen Lymphdrainage
4.4 Lymphtaping im Vergleich zur Kompressionstherapie
4.5 Missverständnisse in Bezug auf Lymphtaping
4.5.1 Einleitung
4.5.2 Der Einfluss der Wasserscheide
4.5.3 Lymphtaping für die unteren Extremitäten
4.5.4 Tapen von einer Lymphknotenstation aus?
4.6 Lymphtaping, die Technik
4.6.1 Dehnung des Tapes
4.6.2 Breite der Tapestreifen
4.6.3 Richtung der Tapestreifen
4.6.4 Länge der Lymphstreifen
4.6.5 Räume zwischen den Streifen
4.6.6 Kombinierte Techniken
4.7 Tapeformoptionen
4.7.1 Fächerform im Vergleich zu losen Streifen
4.7.2 Spiralform, anatomische Form oder Wellenform
4.7.3 Parallel oder gekreuzt
4.8 Aufbau und Intensität der Behandlung
4.8.1 Aufbau und Intensität bei gesundem Lymphsystem
4.8.2 Aufbau und Intensität bei primärem oder sekundärem Lymphödem
4.8.3 Anastomose-Lymphtapes
5. Gesundes Lymphsystem mit zeitweiliger Überlastung
5.1 Einleitung
5.2 Kopf und Gesicht
5.2.1 Sinusitis
5.2.2 Reizung oder Entzündungen im Kieferbereich
5.2.3 Ohrentzündungen
5.2.4 Augenlidkorrekturen oder Schwellung rund um die Augen
5.2.5 Gesichtstrauma
5.3 Wirbelsäule, Rücken und Bauch
5.3.1 Halswirbelsäule, Fall 8
5.3.2 Schleudertrauma, Fall 12
5.3.3 Nackentrauma, Fall 25
5.3.4 Brachialgie, Fall 29
5.3.5 Rückenbeschwerden Lendenwirbelsäule, Fall 21
5.3.6 Bauchbeschwerden
5.3.7 Gynäkologisch, postoperativ, Fall 19
5.4 Obere Extremität
5.4.1 Schulter, Rotatorenmanschettenruptur, Fall 6
5.4.2 Schulterbeschwerden, Fall 14
5.4.3 Unterarmfraktur
5.4.4 Handgelenkfraktur, Fall 17
5.4.5 Bursitis olecrani
5.4.6 Tennisellenbogen, Fall 8
5.4.7 Unterarm-Dystrophie
5.4.8 Hand
5.4.9 Finger, Fall 10
5.4.10 Hammerfinger, Fall 30
5.5 Untere Extremität
5.5.1 Hüfte, Fall 23
5.5.2 Hydrops im Knie
5.5.3 Kreuzbandplastik, Fall 27
5.5.4 Gelenkmaus, Fall 28
5.5.5 Knöcheldistorsion
5.5.6 Inversionstrauma, Fall 16
5.5.7 Knöchelfraktur mit drohender Dystrophie 1. Stadium, Fall 7
5.5.8 Hallux valgus, postoperativ, Fall 5
5.6 Schwangerschaft, Fall 15
5.7 Hämatome, Fibrosierungen und Narben
5.7.1 Hämatome, lokale Schwellungen und Fibrosierungen
5.7.2 Hämatom, Fall 32
5.7.3 Trauma mit Hämatom, Fall 2
5.7.4 Narben
5.7.5 Narbenbehandlung, Fall 31
6. Sekundäres Lymphödem
6.1 Einleitung
6.2 Lymphtaping nach Strahlentherapie
6.3 Achsellymphknotenresektion
6.3.1 Achsellymphknotenresektion, Fall 4
6.3.2 Achsellymphknotenresektion, Fall 20
6.3.3 Achsellymphknotenresektion, Fall 34
6.4 Halslymphknotenresektion
6.4.1 Korrelation sekundäres Lymphödem, Fall 33
6.5 Leistenlymphknotenresektion
6.5.1 Genitalödem
6.6 Zwerchfell/Magengegend
7. Primäres Lymphödem und Lipolymphödem
7.1 Einleitung
7.2 Primäres Lymphödem, Fall 3
7.3 Turner-Syndrom, Fall 22
7.4 Lipolymphödem, Fall 36
Literaturverzeichnis
Index
1.1 Medical Taping und Lymphtaping
1.2 Tape-Eigenschaften
1.3 Wirkungen
1.4 Allgemeine Schwerpunkte
1.5 Gegenanzeigen
2. Anatomie des Lymphsystems
2.1 Einleitung
2.1.1 Das Kreislaufsystem
2.1.2 Funktion des Lymphsystems
2.1.3 Lymphatische Organe
2.1.4 Lymphknoten
2.2 Prälymphatische Kanäle und Lymphgefäße
2.2.1 Initiale Lymphgefäße
2.2.2 Präkollektoren
2.2.3 Kollektoren
2.2.3 Trunci lymphatici oder Lymphstämme
2.3 Das subkutane Lymphableitungssystem
2.3.1 Areale, Hautzonen und Bezirke
2.3.2 Wasserscheiden
2.3.3 Anastomosen und alternative Routen
3. Physiologie und Pathophysiologie
3.1 Einleitung
3.2 Kreislauf und Blutdruck
3.2.1 Vasomotion
3.2.2 Transport
3.3 Physiologie des Lymphsystems
3.3.1 Insuffizienz des Lymphsystems
3.4 Lymphödem
3.4.1 Primäres Lymphödem
3.4.2 Sekundäres Lymphödem
3.4.3 Lymphödemabstufungen
3.4.4 Die Erkennung eines Lymphödems
3.5 Andere Ödemformen
3.5.1 Lipödem und Lipolymphödem
3.5.2 Venöses Ödem und Phlebolymphödem
4. Lymphtaping
4.1 Einleitung
4.2 Lymphtaping-Effekte
4.3 Lymphtaping im Vergleich zur manuellen Lymphdrainage
4.4 Lymphtaping im Vergleich zur Kompressionstherapie
4.5 Missverständnisse in Bezug auf Lymphtaping
4.5.1 Einleitung
4.5.2 Der Einfluss der Wasserscheide
4.5.3 Lymphtaping für die unteren Extremitäten
4.5.4 Tapen von einer Lymphknotenstation aus?
4.6 Lymphtaping, die Technik
4.6.1 Dehnung des Tapes
4.6.2 Breite der Tapestreifen
4.6.3 Richtung der Tapestreifen
4.6.4 Länge der Lymphstreifen
4.6.5 Räume zwischen den Streifen
4.6.6 Kombinierte Techniken
4.7 Tapeformoptionen
4.7.1 Fächerform im Vergleich zu losen Streifen
4.7.2 Spiralform, anatomische Form oder Wellenform
4.7.3 Parallel oder gekreuzt
4.8 Aufbau und Intensität der Behandlung
4.8.1 Aufbau und Intensität bei gesundem Lymphsystem
4.8.2 Aufbau und Intensität bei primärem oder sekundärem Lymphödem
4.8.3 Anastomose-Lymphtapes
5. Gesundes Lymphsystem mit zeitweiliger Überlastung
5.1 Einleitung
5.2 Kopf und Gesicht
5.2.1 Sinusitis
5.2.2 Reizung oder Entzündungen im Kieferbereich
5.2.3 Ohrentzündungen
5.2.4 Augenlidkorrekturen oder Schwellung rund um die Augen
5.2.5 Gesichtstrauma
5.3 Wirbelsäule, Rücken und Bauch
5.3.1 Halswirbelsäule, Fall 8
5.3.2 Schleudertrauma, Fall 12
5.3.3 Nackentrauma, Fall 25
5.3.4 Brachialgie, Fall 29
5.3.5 Rückenbeschwerden Lendenwirbelsäule, Fall 21
5.3.6 Bauchbeschwerden
5.3.7 Gynäkologisch, postoperativ, Fall 19
5.4 Obere Extremität
5.4.1 Schulter, Rotatorenmanschettenruptur, Fall 6
5.4.2 Schulterbeschwerden, Fall 14
5.4.3 Unterarmfraktur
5.4.4 Handgelenkfraktur, Fall 17
5.4.5 Bursitis olecrani
5.4.6 Tennisellenbogen, Fall 8
5.4.7 Unterarm-Dystrophie
5.4.8 Hand
5.4.9 Finger, Fall 10
5.4.10 Hammerfinger, Fall 30
5.5 Untere Extremität
5.5.1 Hüfte, Fall 23
5.5.2 Hydrops im Knie
5.5.3 Kreuzbandplastik, Fall 27
5.5.4 Gelenkmaus, Fall 28
5.5.5 Knöcheldistorsion
5.5.6 Inversionstrauma, Fall 16
5.5.7 Knöchelfraktur mit drohender Dystrophie 1. Stadium, Fall 7
5.5.8 Hallux valgus, postoperativ, Fall 5
5.6 Schwangerschaft, Fall 15
5.7 Hämatome, Fibrosierungen und Narben
5.7.1 Hämatome, lokale Schwellungen und Fibrosierungen
5.7.2 Hämatom, Fall 32
5.7.3 Trauma mit Hämatom, Fall 2
5.7.4 Narben
5.7.5 Narbenbehandlung, Fall 31
6. Sekundäres Lymphödem
6.1 Einleitung
6.2 Lymphtaping nach Strahlentherapie
6.3 Achsellymphknotenresektion
6.3.1 Achsellymphknotenresektion, Fall 4
6.3.2 Achsellymphknotenresektion, Fall 20
6.3.3 Achsellymphknotenresektion, Fall 34
6.4 Halslymphknotenresektion
6.4.1 Korrelation sekundäres Lymphödem, Fall 33
6.5 Leistenlymphknotenresektion
6.5.1 Genitalödem
6.6 Zwerchfell/Magengegend
7. Primäres Lymphödem und Lipolymphödem
7.1 Einleitung
7.2 Primäres Lymphödem, Fall 3
7.3 Turner-Syndrom, Fall 22
7.4 Lipolymphödem, Fall 36
Literaturverzeichnis
Index
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Fachbereich: | Andere Fachgebiete |
Genre: | Importe, Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
ISBN-13: | 9789491038020 |
ISBN-10: | 9491038028 |
Sprache: | Englisch |
Herstellernummer: | 978-94-91038-02-0 |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Sijmonsma, Josya |
Illustrator: |
Trompert, Rogier
Veen, Tjerk van der |
Hersteller: | Fysionair V.O.F |
Verantwortliche Person für die EU: | Fysionair V.O.F, Volkering 10 Volkering 10, ?-7471 TE Goor, info@fysionair.nl |
Abbildungen: | 185 Farbfotos/5 Farbbilder |
Maße: | 247 x 174 x 18 mm |
Von/Mit: | Josya Sijmonsma |
Erscheinungsdatum: | 11.2010 |
Gewicht: | 0,721 kg |
Über den Autor
Josya Sijmonsma absolvierte im Jahre 1985 ihr Studium als Physiotherapeutin in den Niederlanden, arbeitete 14 Jahre in den Niederlanden und danach 3 Jahre in Deutschland. Heutzutage hat sie ihre eigene Praxis in die Niederlanden.
Während ihrer Karriere besuchte sie mehrere Kurse um sich zu spezialisieren, darunter: Myofeedback, Meridiaantherapie, Shiatsu, Manuelle Therapie nach Mulligan, Manuelle Lymphdränage und die Kinesio Taping Methode. Im Mai 2001 wurde sie von Kenzo Kase während seines speziellen Instructor Course in Dortmund anerkannt als ¿Official Kinesio Taping Instructor¿.
Seit 1999 arbeitet Josya Sijmonsma sehr intensiv mit der Methode und seit 2001 gibt sie Kurse und hält Vorträge in den Niederlanden, Deutschland, Portugal und Belgien.
Im Jahre 2002 entwickelte sie die das Meridian Taping¿ und schrieb das Kursmodul, in dem zum ersten Mal die Meridiantherapie mit bestehenden Aziatischen Tapemethoden kombiniert wurde. Meridian Taping ist danach ein spezieller Teil vom Medical Taping Concept geworden.
Sie hat das Buch ¿Medical Taping Concept-Manual¿ geschrieben, was in 2004 erschienen ist und mittlerweile übersetzt ist auf Englisch, Spanisch und Italienisch. Das Buch ist ein Werk, daß die State of the Art von dem Medical Taping Concept (Medizinische Taping Konzept) deutlich darstellt.
Ende 2010 publizierte sie ihre zweite Buch, ¿Lymphtaping ¿ Theorie, Technik, Praxis¿, was sehr ausführlich alle Aspekte der Lymphtaping dokumentiert.
Während ihrer Karriere besuchte sie mehrere Kurse um sich zu spezialisieren, darunter: Myofeedback, Meridiaantherapie, Shiatsu, Manuelle Therapie nach Mulligan, Manuelle Lymphdränage und die Kinesio Taping Methode. Im Mai 2001 wurde sie von Kenzo Kase während seines speziellen Instructor Course in Dortmund anerkannt als ¿Official Kinesio Taping Instructor¿.
Seit 1999 arbeitet Josya Sijmonsma sehr intensiv mit der Methode und seit 2001 gibt sie Kurse und hält Vorträge in den Niederlanden, Deutschland, Portugal und Belgien.
Im Jahre 2002 entwickelte sie die das Meridian Taping¿ und schrieb das Kursmodul, in dem zum ersten Mal die Meridiantherapie mit bestehenden Aziatischen Tapemethoden kombiniert wurde. Meridian Taping ist danach ein spezieller Teil vom Medical Taping Concept geworden.
Sie hat das Buch ¿Medical Taping Concept-Manual¿ geschrieben, was in 2004 erschienen ist und mittlerweile übersetzt ist auf Englisch, Spanisch und Italienisch. Das Buch ist ein Werk, daß die State of the Art von dem Medical Taping Concept (Medizinische Taping Konzept) deutlich darstellt.
Ende 2010 publizierte sie ihre zweite Buch, ¿Lymphtaping ¿ Theorie, Technik, Praxis¿, was sehr ausführlich alle Aspekte der Lymphtaping dokumentiert.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Medical Taping und Lymphtaping
1.2 Tape-Eigenschaften
1.3 Wirkungen
1.4 Allgemeine Schwerpunkte
1.5 Gegenanzeigen
2. Anatomie des Lymphsystems
2.1 Einleitung
2.1.1 Das Kreislaufsystem
2.1.2 Funktion des Lymphsystems
2.1.3 Lymphatische Organe
2.1.4 Lymphknoten
2.2 Prälymphatische Kanäle und Lymphgefäße
2.2.1 Initiale Lymphgefäße
2.2.2 Präkollektoren
2.2.3 Kollektoren
2.2.3 Trunci lymphatici oder Lymphstämme
2.3 Das subkutane Lymphableitungssystem
2.3.1 Areale, Hautzonen und Bezirke
2.3.2 Wasserscheiden
2.3.3 Anastomosen und alternative Routen
3. Physiologie und Pathophysiologie
3.1 Einleitung
3.2 Kreislauf und Blutdruck
3.2.1 Vasomotion
3.2.2 Transport
3.3 Physiologie des Lymphsystems
3.3.1 Insuffizienz des Lymphsystems
3.4 Lymphödem
3.4.1 Primäres Lymphödem
3.4.2 Sekundäres Lymphödem
3.4.3 Lymphödemabstufungen
3.4.4 Die Erkennung eines Lymphödems
3.5 Andere Ödemformen
3.5.1 Lipödem und Lipolymphödem
3.5.2 Venöses Ödem und Phlebolymphödem
4. Lymphtaping
4.1 Einleitung
4.2 Lymphtaping-Effekte
4.3 Lymphtaping im Vergleich zur manuellen Lymphdrainage
4.4 Lymphtaping im Vergleich zur Kompressionstherapie
4.5 Missverständnisse in Bezug auf Lymphtaping
4.5.1 Einleitung
4.5.2 Der Einfluss der Wasserscheide
4.5.3 Lymphtaping für die unteren Extremitäten
4.5.4 Tapen von einer Lymphknotenstation aus?
4.6 Lymphtaping, die Technik
4.6.1 Dehnung des Tapes
4.6.2 Breite der Tapestreifen
4.6.3 Richtung der Tapestreifen
4.6.4 Länge der Lymphstreifen
4.6.5 Räume zwischen den Streifen
4.6.6 Kombinierte Techniken
4.7 Tapeformoptionen
4.7.1 Fächerform im Vergleich zu losen Streifen
4.7.2 Spiralform, anatomische Form oder Wellenform
4.7.3 Parallel oder gekreuzt
4.8 Aufbau und Intensität der Behandlung
4.8.1 Aufbau und Intensität bei gesundem Lymphsystem
4.8.2 Aufbau und Intensität bei primärem oder sekundärem Lymphödem
4.8.3 Anastomose-Lymphtapes
5. Gesundes Lymphsystem mit zeitweiliger Überlastung
5.1 Einleitung
5.2 Kopf und Gesicht
5.2.1 Sinusitis
5.2.2 Reizung oder Entzündungen im Kieferbereich
5.2.3 Ohrentzündungen
5.2.4 Augenlidkorrekturen oder Schwellung rund um die Augen
5.2.5 Gesichtstrauma
5.3 Wirbelsäule, Rücken und Bauch
5.3.1 Halswirbelsäule, Fall 8
5.3.2 Schleudertrauma, Fall 12
5.3.3 Nackentrauma, Fall 25
5.3.4 Brachialgie, Fall 29
5.3.5 Rückenbeschwerden Lendenwirbelsäule, Fall 21
5.3.6 Bauchbeschwerden
5.3.7 Gynäkologisch, postoperativ, Fall 19
5.4 Obere Extremität
5.4.1 Schulter, Rotatorenmanschettenruptur, Fall 6
5.4.2 Schulterbeschwerden, Fall 14
5.4.3 Unterarmfraktur
5.4.4 Handgelenkfraktur, Fall 17
5.4.5 Bursitis olecrani
5.4.6 Tennisellenbogen, Fall 8
5.4.7 Unterarm-Dystrophie
5.4.8 Hand
5.4.9 Finger, Fall 10
5.4.10 Hammerfinger, Fall 30
5.5 Untere Extremität
5.5.1 Hüfte, Fall 23
5.5.2 Hydrops im Knie
5.5.3 Kreuzbandplastik, Fall 27
5.5.4 Gelenkmaus, Fall 28
5.5.5 Knöcheldistorsion
5.5.6 Inversionstrauma, Fall 16
5.5.7 Knöchelfraktur mit drohender Dystrophie 1. Stadium, Fall 7
5.5.8 Hallux valgus, postoperativ, Fall 5
5.6 Schwangerschaft, Fall 15
5.7 Hämatome, Fibrosierungen und Narben
5.7.1 Hämatome, lokale Schwellungen und Fibrosierungen
5.7.2 Hämatom, Fall 32
5.7.3 Trauma mit Hämatom, Fall 2
5.7.4 Narben
5.7.5 Narbenbehandlung, Fall 31
6. Sekundäres Lymphödem
6.1 Einleitung
6.2 Lymphtaping nach Strahlentherapie
6.3 Achsellymphknotenresektion
6.3.1 Achsellymphknotenresektion, Fall 4
6.3.2 Achsellymphknotenresektion, Fall 20
6.3.3 Achsellymphknotenresektion, Fall 34
6.4 Halslymphknotenresektion
6.4.1 Korrelation sekundäres Lymphödem, Fall 33
6.5 Leistenlymphknotenresektion
6.5.1 Genitalödem
6.6 Zwerchfell/Magengegend
7. Primäres Lymphödem und Lipolymphödem
7.1 Einleitung
7.2 Primäres Lymphödem, Fall 3
7.3 Turner-Syndrom, Fall 22
7.4 Lipolymphödem, Fall 36
Literaturverzeichnis
Index
1.1 Medical Taping und Lymphtaping
1.2 Tape-Eigenschaften
1.3 Wirkungen
1.4 Allgemeine Schwerpunkte
1.5 Gegenanzeigen
2. Anatomie des Lymphsystems
2.1 Einleitung
2.1.1 Das Kreislaufsystem
2.1.2 Funktion des Lymphsystems
2.1.3 Lymphatische Organe
2.1.4 Lymphknoten
2.2 Prälymphatische Kanäle und Lymphgefäße
2.2.1 Initiale Lymphgefäße
2.2.2 Präkollektoren
2.2.3 Kollektoren
2.2.3 Trunci lymphatici oder Lymphstämme
2.3 Das subkutane Lymphableitungssystem
2.3.1 Areale, Hautzonen und Bezirke
2.3.2 Wasserscheiden
2.3.3 Anastomosen und alternative Routen
3. Physiologie und Pathophysiologie
3.1 Einleitung
3.2 Kreislauf und Blutdruck
3.2.1 Vasomotion
3.2.2 Transport
3.3 Physiologie des Lymphsystems
3.3.1 Insuffizienz des Lymphsystems
3.4 Lymphödem
3.4.1 Primäres Lymphödem
3.4.2 Sekundäres Lymphödem
3.4.3 Lymphödemabstufungen
3.4.4 Die Erkennung eines Lymphödems
3.5 Andere Ödemformen
3.5.1 Lipödem und Lipolymphödem
3.5.2 Venöses Ödem und Phlebolymphödem
4. Lymphtaping
4.1 Einleitung
4.2 Lymphtaping-Effekte
4.3 Lymphtaping im Vergleich zur manuellen Lymphdrainage
4.4 Lymphtaping im Vergleich zur Kompressionstherapie
4.5 Missverständnisse in Bezug auf Lymphtaping
4.5.1 Einleitung
4.5.2 Der Einfluss der Wasserscheide
4.5.3 Lymphtaping für die unteren Extremitäten
4.5.4 Tapen von einer Lymphknotenstation aus?
4.6 Lymphtaping, die Technik
4.6.1 Dehnung des Tapes
4.6.2 Breite der Tapestreifen
4.6.3 Richtung der Tapestreifen
4.6.4 Länge der Lymphstreifen
4.6.5 Räume zwischen den Streifen
4.6.6 Kombinierte Techniken
4.7 Tapeformoptionen
4.7.1 Fächerform im Vergleich zu losen Streifen
4.7.2 Spiralform, anatomische Form oder Wellenform
4.7.3 Parallel oder gekreuzt
4.8 Aufbau und Intensität der Behandlung
4.8.1 Aufbau und Intensität bei gesundem Lymphsystem
4.8.2 Aufbau und Intensität bei primärem oder sekundärem Lymphödem
4.8.3 Anastomose-Lymphtapes
5. Gesundes Lymphsystem mit zeitweiliger Überlastung
5.1 Einleitung
5.2 Kopf und Gesicht
5.2.1 Sinusitis
5.2.2 Reizung oder Entzündungen im Kieferbereich
5.2.3 Ohrentzündungen
5.2.4 Augenlidkorrekturen oder Schwellung rund um die Augen
5.2.5 Gesichtstrauma
5.3 Wirbelsäule, Rücken und Bauch
5.3.1 Halswirbelsäule, Fall 8
5.3.2 Schleudertrauma, Fall 12
5.3.3 Nackentrauma, Fall 25
5.3.4 Brachialgie, Fall 29
5.3.5 Rückenbeschwerden Lendenwirbelsäule, Fall 21
5.3.6 Bauchbeschwerden
5.3.7 Gynäkologisch, postoperativ, Fall 19
5.4 Obere Extremität
5.4.1 Schulter, Rotatorenmanschettenruptur, Fall 6
5.4.2 Schulterbeschwerden, Fall 14
5.4.3 Unterarmfraktur
5.4.4 Handgelenkfraktur, Fall 17
5.4.5 Bursitis olecrani
5.4.6 Tennisellenbogen, Fall 8
5.4.7 Unterarm-Dystrophie
5.4.8 Hand
5.4.9 Finger, Fall 10
5.4.10 Hammerfinger, Fall 30
5.5 Untere Extremität
5.5.1 Hüfte, Fall 23
5.5.2 Hydrops im Knie
5.5.3 Kreuzbandplastik, Fall 27
5.5.4 Gelenkmaus, Fall 28
5.5.5 Knöcheldistorsion
5.5.6 Inversionstrauma, Fall 16
5.5.7 Knöchelfraktur mit drohender Dystrophie 1. Stadium, Fall 7
5.5.8 Hallux valgus, postoperativ, Fall 5
5.6 Schwangerschaft, Fall 15
5.7 Hämatome, Fibrosierungen und Narben
5.7.1 Hämatome, lokale Schwellungen und Fibrosierungen
5.7.2 Hämatom, Fall 32
5.7.3 Trauma mit Hämatom, Fall 2
5.7.4 Narben
5.7.5 Narbenbehandlung, Fall 31
6. Sekundäres Lymphödem
6.1 Einleitung
6.2 Lymphtaping nach Strahlentherapie
6.3 Achsellymphknotenresektion
6.3.1 Achsellymphknotenresektion, Fall 4
6.3.2 Achsellymphknotenresektion, Fall 20
6.3.3 Achsellymphknotenresektion, Fall 34
6.4 Halslymphknotenresektion
6.4.1 Korrelation sekundäres Lymphödem, Fall 33
6.5 Leistenlymphknotenresektion
6.5.1 Genitalödem
6.6 Zwerchfell/Magengegend
7. Primäres Lymphödem und Lipolymphödem
7.1 Einleitung
7.2 Primäres Lymphödem, Fall 3
7.3 Turner-Syndrom, Fall 22
7.4 Lipolymphödem, Fall 36
Literaturverzeichnis
Index
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
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Fachbereich: | Andere Fachgebiete |
Genre: | Importe, Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
ISBN-13: | 9789491038020 |
ISBN-10: | 9491038028 |
Sprache: | Englisch |
Herstellernummer: | 978-94-91038-02-0 |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Sijmonsma, Josya |
Illustrator: |
Trompert, Rogier
Veen, Tjerk van der |
Hersteller: | Fysionair V.O.F |
Verantwortliche Person für die EU: | Fysionair V.O.F, Volkering 10 Volkering 10, ?-7471 TE Goor, info@fysionair.nl |
Abbildungen: | 185 Farbfotos/5 Farbbilder |
Maße: | 247 x 174 x 18 mm |
Von/Mit: | Josya Sijmonsma |
Erscheinungsdatum: | 11.2010 |
Gewicht: | 0,721 kg |
Sicherheitshinweis