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Beschreibung
Geleitwort Der Erfolg von Unternehmen hängt von den Kompetenzen und Fähigkeiten ihrer Füh rungskräfte ab. So trivial diese Erkenntnis auch sein mag, in der Praxis gestaltet sich die Suche unter Hochschulabsolventen nach hochbegabten, hochqualifizierten und hochmotivierten Mitarbeitern für Führungspositionen, sog. 'High-Potentials', erfah rungsgemäß sehr schwierig. Geht es doch darum, aus einer großen Zahl an Bewerbern solche Kandidaten resp. Kandidatinnen herauszufiltern, die den unternehmerischen Ansprüchen entsprechen und die in sie gesetzten Erwartungen in Zukunft erfüllen können. Die in den letzten Jahren realisierten Gründungen von kleinen Unternehmen legen den Schluss nahe, dass die meist jungen Gründer nach Möglichkeiten suchen, sich untcr nehmerisch zu betätigen - auch wenn die Nachgründungsphase meist wenig erfolg reich verlief. Offensichtlich suchen solche Jungunternehmer nach Chancen und unter nehmerischen Entfaltungsmöglichkeiten und verfügen somit über diejenigen Eigen schaften, die High-Potentials zugeschrieben und von Unternehmen als Eigenschaften von Führungskräften präferiert werden. Vor diesem Hintergrund setzt sich Erik Spickschen mit der Hypothese auseinander, dass sich Internes Unternehmertum als optimale Verbindung von unternehmerischen Chancen und Entfaltungsmöglichkeiten einerseits sowie der Sicherheit und den Res sourcen eines (Groß-)Unternehmens andererseits herausstellen könnte. Kann diese Hypothese bestätigt werden, dann können Unternehmen Strategien und Instrumente entwickeln, um ihre Attraktivität für High-Potentials zu steigern und somit ihr High Potential-Recruiting erfolgreicher zu betreiben.
Geleitwort Der Erfolg von Unternehmen hängt von den Kompetenzen und Fähigkeiten ihrer Füh rungskräfte ab. So trivial diese Erkenntnis auch sein mag, in der Praxis gestaltet sich die Suche unter Hochschulabsolventen nach hochbegabten, hochqualifizierten und hochmotivierten Mitarbeitern für Führungspositionen, sog. 'High-Potentials', erfah rungsgemäß sehr schwierig. Geht es doch darum, aus einer großen Zahl an Bewerbern solche Kandidaten resp. Kandidatinnen herauszufiltern, die den unternehmerischen Ansprüchen entsprechen und die in sie gesetzten Erwartungen in Zukunft erfüllen können. Die in den letzten Jahren realisierten Gründungen von kleinen Unternehmen legen den Schluss nahe, dass die meist jungen Gründer nach Möglichkeiten suchen, sich untcr nehmerisch zu betätigen - auch wenn die Nachgründungsphase meist wenig erfolg reich verlief. Offensichtlich suchen solche Jungunternehmer nach Chancen und unter nehmerischen Entfaltungsmöglichkeiten und verfügen somit über diejenigen Eigen schaften, die High-Potentials zugeschrieben und von Unternehmen als Eigenschaften von Führungskräften präferiert werden. Vor diesem Hintergrund setzt sich Erik Spickschen mit der Hypothese auseinander, dass sich Internes Unternehmertum als optimale Verbindung von unternehmerischen Chancen und Entfaltungsmöglichkeiten einerseits sowie der Sicherheit und den Res sourcen eines (Groß-)Unternehmens andererseits herausstellen könnte. Kann diese Hypothese bestätigt werden, dann können Unternehmen Strategien und Instrumente entwickeln, um ihre Attraktivität für High-Potentials zu steigern und somit ihr High Potential-Recruiting erfolgreicher zu betreiben.
Über den Autor
Dr. Erik Spickschen promovierte als externer Doktorand bei Prof. Dr. Klaus Bellmann am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Produktionswirtschaft der Universität Mainz. Er ist als Geschäftsführer der auf High-Potential-Recruiting spezialisierten Personalberatung MSW & Partner in Darmstadt tätig.
Zusammenfassung
Um den Unternehmenserfolg zu sichern, müssen Unternehmen hochbegabte, qualifizierte und motivierte Mitarbeiter gewinnen. Ist Internes Unternehmertum für High-Potentials von Bedeutung und spielt es bei deren Rekrutierung eine Rolle?
Auf der Basis eines neu entwickelten Modells individuumsbezogenen Internen Unternehmertums und unter Berücksichtigung neuer Ansätze für das Konstrukt High-Potentials führt Erik Spickschen eine empirische Untersuchung in der relevanten Zielgruppe des akademischen Führungsnachwuchses durch. Es zeigt sich, dass die von den Unternehmen gesuchten High-Potentials keine idealtypischen Unternehmer sind und dass Konzepte Internen Unternehmertums zur Anwerbung von High-Potentials entsprechend ausgerichtet werden müssen. Der Autor entwickelt konkrete Handlungsvorschläge für die Unternehmenspraxis und neue Ansätze für die Forschung, die erstmals konsequent die Themenfelder Internes Unternehmertum und High-Potential-Recruiting miteinander verbinden.
Auf der Basis eines neu entwickelten Modells individuumsbezogenen Internen Unternehmertums und unter Berücksichtigung neuer Ansätze für das Konstrukt High-Potentials führt Erik Spickschen eine empirische Untersuchung in der relevanten Zielgruppe des akademischen Führungsnachwuchses durch. Es zeigt sich, dass die von den Unternehmen gesuchten High-Potentials keine idealtypischen Unternehmer sind und dass Konzepte Internen Unternehmertums zur Anwerbung von High-Potentials entsprechend ausgerichtet werden müssen. Der Autor entwickelt konkrete Handlungsvorschläge für die Unternehmenspraxis und neue Ansätze für die Forschung, die erstmals konsequent die Themenfelder Internes Unternehmertum und High-Potential-Recruiting miteinander verbinden.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung.- 1.1 Themenaufriß.- 1.2 Zielsetzungen und Abgrenzung der Arbeit.- 1.3 Gang der Arbeit.- 2 Internes Unternehmertum.- 2.1 Herleitung und Übersicht.- 2.2 Konzepte Internen Unternehmertums.- 3 Beiträge aus der Theorie und Modellbildung Internes Unternehmertum.- 3.1 Zielsetzung.- 3.2 Beiträge aus der Theorie.- 3.3 Modellbildung Internes Unternehmertum.- 4 Recruiting von High-Potentials.- 4.1 Recruiting.- 4.2 High-Potentials.- 4.3 High-Potential-Recruiting.- 5 Empirische Untersuchung.- 5.1 Erkenntnisziele.- 5.2 Operationalisierung.- 5.3 Stichprobenumfang und -struktur.- 5.4 Ergebnisse.- 5.5 Ableitung von Gestaltungsempfehlungen für die Praxis.- 6 Zusammenfassung und Ausblick.- Anhang Fragebogen: Befragung zur Arbeitgeberwahl.- Stichwortverzeichnis.
Details
Erscheinungsjahr: | 2005 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Forum produktionswirtschaftliche Forschung |
Inhalt: |
xvii
209 S. 23 s/w Illustr. 209 S. 23 Abb. |
ISBN-13: | 9783835001459 |
ISBN-10: | 3835001450 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Spickschen, Erik |
Hersteller: |
Deutscher Universittsverlag
Deutscher Universitätsverlag Forum produktionswirtschaftliche Forschung |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer Gabler in Springer Science + Business Media, Tiergartenstr. 15-17, D-69121 Heidelberg, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 210 x 148 x 13 mm |
Von/Mit: | Erik Spickschen |
Erscheinungsdatum: | 27.09.2005 |
Gewicht: | 0,301 kg |
Über den Autor
Dr. Erik Spickschen promovierte als externer Doktorand bei Prof. Dr. Klaus Bellmann am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Produktionswirtschaft der Universität Mainz. Er ist als Geschäftsführer der auf High-Potential-Recruiting spezialisierten Personalberatung MSW & Partner in Darmstadt tätig.
Zusammenfassung
Um den Unternehmenserfolg zu sichern, müssen Unternehmen hochbegabte, qualifizierte und motivierte Mitarbeiter gewinnen. Ist Internes Unternehmertum für High-Potentials von Bedeutung und spielt es bei deren Rekrutierung eine Rolle?
Auf der Basis eines neu entwickelten Modells individuumsbezogenen Internen Unternehmertums und unter Berücksichtigung neuer Ansätze für das Konstrukt High-Potentials führt Erik Spickschen eine empirische Untersuchung in der relevanten Zielgruppe des akademischen Führungsnachwuchses durch. Es zeigt sich, dass die von den Unternehmen gesuchten High-Potentials keine idealtypischen Unternehmer sind und dass Konzepte Internen Unternehmertums zur Anwerbung von High-Potentials entsprechend ausgerichtet werden müssen. Der Autor entwickelt konkrete Handlungsvorschläge für die Unternehmenspraxis und neue Ansätze für die Forschung, die erstmals konsequent die Themenfelder Internes Unternehmertum und High-Potential-Recruiting miteinander verbinden.
Auf der Basis eines neu entwickelten Modells individuumsbezogenen Internen Unternehmertums und unter Berücksichtigung neuer Ansätze für das Konstrukt High-Potentials führt Erik Spickschen eine empirische Untersuchung in der relevanten Zielgruppe des akademischen Führungsnachwuchses durch. Es zeigt sich, dass die von den Unternehmen gesuchten High-Potentials keine idealtypischen Unternehmer sind und dass Konzepte Internen Unternehmertums zur Anwerbung von High-Potentials entsprechend ausgerichtet werden müssen. Der Autor entwickelt konkrete Handlungsvorschläge für die Unternehmenspraxis und neue Ansätze für die Forschung, die erstmals konsequent die Themenfelder Internes Unternehmertum und High-Potential-Recruiting miteinander verbinden.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung.- 1.1 Themenaufriß.- 1.2 Zielsetzungen und Abgrenzung der Arbeit.- 1.3 Gang der Arbeit.- 2 Internes Unternehmertum.- 2.1 Herleitung und Übersicht.- 2.2 Konzepte Internen Unternehmertums.- 3 Beiträge aus der Theorie und Modellbildung Internes Unternehmertum.- 3.1 Zielsetzung.- 3.2 Beiträge aus der Theorie.- 3.3 Modellbildung Internes Unternehmertum.- 4 Recruiting von High-Potentials.- 4.1 Recruiting.- 4.2 High-Potentials.- 4.3 High-Potential-Recruiting.- 5 Empirische Untersuchung.- 5.1 Erkenntnisziele.- 5.2 Operationalisierung.- 5.3 Stichprobenumfang und -struktur.- 5.4 Ergebnisse.- 5.5 Ableitung von Gestaltungsempfehlungen für die Praxis.- 6 Zusammenfassung und Ausblick.- Anhang Fragebogen: Befragung zur Arbeitgeberwahl.- Stichwortverzeichnis.
Details
Erscheinungsjahr: | 2005 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Forum produktionswirtschaftliche Forschung |
Inhalt: |
xvii
209 S. 23 s/w Illustr. 209 S. 23 Abb. |
ISBN-13: | 9783835001459 |
ISBN-10: | 3835001450 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Spickschen, Erik |
Hersteller: |
Deutscher Universittsverlag
Deutscher Universitätsverlag Forum produktionswirtschaftliche Forschung |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer Gabler in Springer Science + Business Media, Tiergartenstr. 15-17, D-69121 Heidelberg, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 210 x 148 x 13 mm |
Von/Mit: | Erik Spickschen |
Erscheinungsdatum: | 27.09.2005 |
Gewicht: | 0,301 kg |
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