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Ich möchte nie mehr zwanzig sein
Buch von Eberhard Scholing
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Altern ist nichts für Feiglinge, behaupten manche, obwohl es sich doch ohne Alltags- und Berufsstress viel gelassener in die Welt schauen lässt. Deshalb sind immer wieder großartige Gedichte über diese Lebensphase entstanden - ernst und heiter, lebensklug und optimistisch. Das Alter alleine ist niemals ein Grund, missmutig oder sorgenvoll in die Zukunft zu blicken.
Mit Gedichten von Eugen Roth, Erich Kästner, Mascha Kaléko, Peter Härtling, Günter Grass, Wilhelm Busch, Robert Gernhardt und vielen anderen.
Altern ist nichts für Feiglinge, behaupten manche, obwohl es sich doch ohne Alltags- und Berufsstress viel gelassener in die Welt schauen lässt. Deshalb sind immer wieder großartige Gedichte über diese Lebensphase entstanden - ernst und heiter, lebensklug und optimistisch. Das Alter alleine ist niemals ein Grund, missmutig oder sorgenvoll in die Zukunft zu blicken.
Mit Gedichten von Eugen Roth, Erich Kästner, Mascha Kaléko, Peter Härtling, Günter Grass, Wilhelm Busch, Robert Gernhardt und vielen anderen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort

Altern geschieht, als fände es gar nicht statt

Altern wahrnehmen

Johann Wolfgang Goethe: Das Alter

Friedrich Schiller: Das gemeinsame Schicksal

Friedrich Theodor Vischer: Altersanfang

Christian Weise: Unvermuthende Betrachtung des hereinbrechenden Alters

Friedrich Rückert: Haarverlust

Eugen Roth: Einbildung

Ulla Hahn: Älterwerden

Rose Ausländer: Spiegelbild

Karl Krolow: Lange merken wir nicht

Dieter Wellershoff: Altwerden

Wirf deine Angst in die Luft

Gegen die Altersangst

Rose Ausländer: Noch bist du da

Christine Busta: Vom Altern

Johann Gabriel Seidl: Selbsttäuschung

Wilhelm Busch: Seid mir nur nicht gar zu traurig

Gottfried Keller: Wir wähnten lange recht zu leben

Carl Zuckmayer: Das Alter

Peter Härtling: Vom Efeu

Johann Wolfgang Goethe: Die Jahre nahmen dir, du sagst, so vieles

Reiner Kunze: Nocturne in E

Albrecht Goes: Karl Barths Altersbriefe

Hermann Hesse: Stufen

Friedrich von Logau: Deß Menschen Alter

Niemals glänzt der Ausblick freier

Rückschau halten

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Trost der Erinnerung

Peter Hacks: Rentners Abendlied

Stefan Zweig: Letztes Gedicht

Friedrich Rückert: Mit vierzig Jahren

Franz Werfel: Ein Anderes

Franz Hessel: Erinnerung

Rudolf Hagelstange: Lied der Jahre

Ferdinand von Saar: Alter

Arthur Schopenhauer: Finale

Heinrich Heine: Rückschau

Theodor Fontane: So und nicht anders

Wilhelm Busch: Reue

Liebten einander in Wohl und in Wehe

Alte Liebe

Franz Grillparzer: Zur Goldenen Hochzeit

Justinus Kerner: An Sie im Alter

Paul Fleming: Elsgens treues Herz

Hans Magnus Enzensberger: Die Vorzüge meiner Frau

Mascha Kaléko: Ich und Du

Eduard Mörike: An Gretchen

Detlev von Liliencron: Glückes genug

Günter Grass: Ehe

Carl Zuckmayer: Eines Tages

Gotthold Ephraim Lessing: Lied aus dem Spanischen

Karoline von Günderrode: Die eine Klage

Friedrich Gottlieb Klopstock: Das Wiedersehn

Von einem Greise will ich singen

Persönlichkeiten

Christian Fürchtegott Gellert: Der Greis

Rainer Maria Rilke: Die Greisin

Adelbert von Chamisso: Die alte Waschfrau

Rainer Malkowski: Der Alte

Walter Helmut Fritz: Alte Frau

Kurt Tucholsky: Mutterns Hände

Ludwig Tieck: Der Greis

Mascha Kaléko: Ältere Dame ohne Anhang

Friedrich von Hagedorn: Der Alte

Bertolt Brecht: Ballade von der alten Frau

Rudolf Alexander Schröder: Vom alten Mann

Lockert sich manches strenge Tabu

Von kauzigen Alten

Wilhelm Busch: Der alte Narr

Barthold Heinrich Brockes: Der Geitz-Hals

Klabund: Das Ehepaar

Georg Ludwig Weerth: Der Eichenwald ist düster

Aloys Blumauer: Brief eines strengen Vaters an seinen Sohn

Oscar Blumenthal: Den Altersstolzen

Eugen Roth: Der Urgreis

Mascha Kaléko: Mit zunehmendem Alter

Franz Hessel: Mondscheinklage eines alten Herrn

Friedrich Hebbel: Alt und Jung

Gottfried Benn: Fürst Kraft

Kurt Tucholsky: Eine Alte

Und wenn wir einmal alt sind und bei Jahren

Alt und Jung

Matthias Claudius: Der Mann im Lehnstuhl

Eugen Roth: Weltlauf

Heinrich Hoffmann: Ein Alter und ein Junger

Johann Wolfgang Goethe: Ein alter Mann ist stets ein König Lear!

Theodor Storm: Spruch des Alters

Franz Werfel: Elternlied

Friederike Mayröcker: an meine Mutter, 84

Kurt Tucholsky: Oller Mann

Joachim Ringelnatz: Geplapper an Großpapa

Theodor Fontane: Die Alten und die Jungen

Georg Rudolf Weckherlin: Alters Eigenschafften

Georg Brittig: Labsal des Alters

Auch der längste Walfisch wird mal zahm

Unter Obhut

Rainer Brambach: Altersheim

Rose Ausländer: Altenheim

Arne Rautenberg: Kasperle im Altersheim

Hans Leip: Ein Mädchen von der Wasserkante spricht zum Großvater

Hans-Jürgen Heise: Essen auf Rädern

Ernst Jandl: schaukelstuhl

Erich Kästner: Tagebuch eines Herzkranken

Robert Gernhardt: Die Alten

Geh schlafen, mein Herz, es ist Zeit

Des Lebens müde

Else Lasker-Schüler: Man muss so müde sein ...

Conrad Ferdinand Meyer: Eingelegte Ruder

Hermann Hesse: Knarren eines geknickten Astes

Friedrich Hölderlin: Das Angenehme dieser Welt ...

Anton Ulrich von Braunschweig: Sterb-Lied

Friedrich de la Motte Fouqué: Trost

Otto Julius Bierbaum: Der Alte am Abend spricht

Ricarda Huch: Tief in den Himmel verklingt

Eva Strittmatter: Finstere Stunde

Adelbert von Chamisso: Ich fühle mehr und mehr die Kräfte schwinden

Kurt Marti: er wurde alt

Verzeichnis der Autoren, Gedichte und Druckvorlagen
Details
Erscheinungsjahr: 2018
Genre: Belletristik, Lyrik & Dramatik
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Inhalt: 168 S.
ISBN-13: 9783150111734
ISBN-10: 3150111730
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Redaktion: Scholing, Eberhard
Herausgeber: Eberhard Scholing
Hersteller: Reclam, Philipp
Reclam Philipp Jun.
Verantwortliche Person für die EU: Reclam, Philipp, jun. Verlag GmbH, Siemensstr. 32, D-71254 Ditzingen, auslieferung@reclam.de
Maße: 157 x 103 x 20 mm
Von/Mit: Eberhard Scholing
Erscheinungsdatum: 20.07.2018
Gewicht: 0,161 kg
Artikel-ID: 113658799
Inhaltsverzeichnis
Vorwort

Altern geschieht, als fände es gar nicht statt

Altern wahrnehmen

Johann Wolfgang Goethe: Das Alter

Friedrich Schiller: Das gemeinsame Schicksal

Friedrich Theodor Vischer: Altersanfang

Christian Weise: Unvermuthende Betrachtung des hereinbrechenden Alters

Friedrich Rückert: Haarverlust

Eugen Roth: Einbildung

Ulla Hahn: Älterwerden

Rose Ausländer: Spiegelbild

Karl Krolow: Lange merken wir nicht

Dieter Wellershoff: Altwerden

Wirf deine Angst in die Luft

Gegen die Altersangst

Rose Ausländer: Noch bist du da

Christine Busta: Vom Altern

Johann Gabriel Seidl: Selbsttäuschung

Wilhelm Busch: Seid mir nur nicht gar zu traurig

Gottfried Keller: Wir wähnten lange recht zu leben

Carl Zuckmayer: Das Alter

Peter Härtling: Vom Efeu

Johann Wolfgang Goethe: Die Jahre nahmen dir, du sagst, so vieles

Reiner Kunze: Nocturne in E

Albrecht Goes: Karl Barths Altersbriefe

Hermann Hesse: Stufen

Friedrich von Logau: Deß Menschen Alter

Niemals glänzt der Ausblick freier

Rückschau halten

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Trost der Erinnerung

Peter Hacks: Rentners Abendlied

Stefan Zweig: Letztes Gedicht

Friedrich Rückert: Mit vierzig Jahren

Franz Werfel: Ein Anderes

Franz Hessel: Erinnerung

Rudolf Hagelstange: Lied der Jahre

Ferdinand von Saar: Alter

Arthur Schopenhauer: Finale

Heinrich Heine: Rückschau

Theodor Fontane: So und nicht anders

Wilhelm Busch: Reue

Liebten einander in Wohl und in Wehe

Alte Liebe

Franz Grillparzer: Zur Goldenen Hochzeit

Justinus Kerner: An Sie im Alter

Paul Fleming: Elsgens treues Herz

Hans Magnus Enzensberger: Die Vorzüge meiner Frau

Mascha Kaléko: Ich und Du

Eduard Mörike: An Gretchen

Detlev von Liliencron: Glückes genug

Günter Grass: Ehe

Carl Zuckmayer: Eines Tages

Gotthold Ephraim Lessing: Lied aus dem Spanischen

Karoline von Günderrode: Die eine Klage

Friedrich Gottlieb Klopstock: Das Wiedersehn

Von einem Greise will ich singen

Persönlichkeiten

Christian Fürchtegott Gellert: Der Greis

Rainer Maria Rilke: Die Greisin

Adelbert von Chamisso: Die alte Waschfrau

Rainer Malkowski: Der Alte

Walter Helmut Fritz: Alte Frau

Kurt Tucholsky: Mutterns Hände

Ludwig Tieck: Der Greis

Mascha Kaléko: Ältere Dame ohne Anhang

Friedrich von Hagedorn: Der Alte

Bertolt Brecht: Ballade von der alten Frau

Rudolf Alexander Schröder: Vom alten Mann

Lockert sich manches strenge Tabu

Von kauzigen Alten

Wilhelm Busch: Der alte Narr

Barthold Heinrich Brockes: Der Geitz-Hals

Klabund: Das Ehepaar

Georg Ludwig Weerth: Der Eichenwald ist düster

Aloys Blumauer: Brief eines strengen Vaters an seinen Sohn

Oscar Blumenthal: Den Altersstolzen

Eugen Roth: Der Urgreis

Mascha Kaléko: Mit zunehmendem Alter

Franz Hessel: Mondscheinklage eines alten Herrn

Friedrich Hebbel: Alt und Jung

Gottfried Benn: Fürst Kraft

Kurt Tucholsky: Eine Alte

Und wenn wir einmal alt sind und bei Jahren

Alt und Jung

Matthias Claudius: Der Mann im Lehnstuhl

Eugen Roth: Weltlauf

Heinrich Hoffmann: Ein Alter und ein Junger

Johann Wolfgang Goethe: Ein alter Mann ist stets ein König Lear!

Theodor Storm: Spruch des Alters

Franz Werfel: Elternlied

Friederike Mayröcker: an meine Mutter, 84

Kurt Tucholsky: Oller Mann

Joachim Ringelnatz: Geplapper an Großpapa

Theodor Fontane: Die Alten und die Jungen

Georg Rudolf Weckherlin: Alters Eigenschafften

Georg Brittig: Labsal des Alters

Auch der längste Walfisch wird mal zahm

Unter Obhut

Rainer Brambach: Altersheim

Rose Ausländer: Altenheim

Arne Rautenberg: Kasperle im Altersheim

Hans Leip: Ein Mädchen von der Wasserkante spricht zum Großvater

Hans-Jürgen Heise: Essen auf Rädern

Ernst Jandl: schaukelstuhl

Erich Kästner: Tagebuch eines Herzkranken

Robert Gernhardt: Die Alten

Geh schlafen, mein Herz, es ist Zeit

Des Lebens müde

Else Lasker-Schüler: Man muss so müde sein ...

Conrad Ferdinand Meyer: Eingelegte Ruder

Hermann Hesse: Knarren eines geknickten Astes

Friedrich Hölderlin: Das Angenehme dieser Welt ...

Anton Ulrich von Braunschweig: Sterb-Lied

Friedrich de la Motte Fouqué: Trost

Otto Julius Bierbaum: Der Alte am Abend spricht

Ricarda Huch: Tief in den Himmel verklingt

Eva Strittmatter: Finstere Stunde

Adelbert von Chamisso: Ich fühle mehr und mehr die Kräfte schwinden

Kurt Marti: er wurde alt

Verzeichnis der Autoren, Gedichte und Druckvorlagen
Details
Erscheinungsjahr: 2018
Genre: Belletristik, Lyrik & Dramatik
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Inhalt: 168 S.
ISBN-13: 9783150111734
ISBN-10: 3150111730
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Redaktion: Scholing, Eberhard
Herausgeber: Eberhard Scholing
Hersteller: Reclam, Philipp
Reclam Philipp Jun.
Verantwortliche Person für die EU: Reclam, Philipp, jun. Verlag GmbH, Siemensstr. 32, D-71254 Ditzingen, auslieferung@reclam.de
Maße: 157 x 103 x 20 mm
Von/Mit: Eberhard Scholing
Erscheinungsdatum: 20.07.2018
Gewicht: 0,161 kg
Artikel-ID: 113658799
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