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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In den neunziger Jahren des letzten Jahrtausends gehörten Ausfälle in der Informationstechnologie (IT) zum Alltag und waren nichts Ungewöhnliches. Für das Bestehen im Wettbewerb und Erfolg der Unternehmen ist es heute wichtig, einen sorgfältig geplanten, soliden und ausfallsicheren IT-Betrieb zu führen. Die hohe IT-Verfügbarkeit gehört heute zu einem Muss.
Für die Steigerung der Effizienz und Transparenz sowie die strikte Planung, Steuerung und Kontrolle des IT-Betriebs hat sich in den letzten Jahrzehnten in vielen Unternehmen und Organisationen das Framework IT Infrastructure Library (ITIL) etabliert. Das ITIL-Framework umfasst eine zentrale Anlaufstelle für Störungen und Anfragen. Dies beinhaltet das Incident Management (IM), welches vor allem für die Instandhaltung der IT-Systeme und Komponenten wesentlich ist. Das IM dokumentiert eingehende Störungen, sogenannte Incidents, und hat die Aufgabe, diese möglichst schnell zu bearbeiten und die Services umgehend wiederherzustellen. Viele Unternehmen sind jedoch mit vielen Incidents konfrontiert, welche die Wirtschaftlichkeit negativ beeinflussen und hohe Kosten verursachen.
Mit der zunehmenden Relevanz der Digitalisierung und Instandhaltung hat sich Predictive Mainentance, kurz PdM, als eine beliebte und moderne Instandhaltungsstrategie durchgesetzt. Im Zuge aktueller Digitalisierungs- und Vernetzungsmöglichkeiten können Unternehmen das zukünftige Verhalten ihrer IT-Systeme und Komponenten vorhersagen. Das PdM soll ermöglichen, Störungen und Ausfälle im Voraus zu erkennen, bevor sie tatsächlich auftreten. Somit bietet PdM ein hohes Einsparpotenzial für Unternehmen. Das amerikanische Schienenverkehrsunternehmen Union Pacific Railroad spart dank PdM bereits jährlich rund 100 Millionen Dollar ein.
Diese Arbeit soll nun in erster Linie die Herausforderungen in der IT-Betriebsführung erläutern. Die Arbeit fokussiert sich auf den Einsatz von PdM im Incident Management (IM) der IT-Betriebsführung. Mit welchen Incidents ist der IT-Betrieb am häufigsten betroffen und welche Möglichkeiten existieren, um mit PdM die Anzahl der Störungen und Ausfälle im IM zu reduzieren?
Für die Steigerung der Effizienz und Transparenz sowie die strikte Planung, Steuerung und Kontrolle des IT-Betriebs hat sich in den letzten Jahrzehnten in vielen Unternehmen und Organisationen das Framework IT Infrastructure Library (ITIL) etabliert. Das ITIL-Framework umfasst eine zentrale Anlaufstelle für Störungen und Anfragen. Dies beinhaltet das Incident Management (IM), welches vor allem für die Instandhaltung der IT-Systeme und Komponenten wesentlich ist. Das IM dokumentiert eingehende Störungen, sogenannte Incidents, und hat die Aufgabe, diese möglichst schnell zu bearbeiten und die Services umgehend wiederherzustellen. Viele Unternehmen sind jedoch mit vielen Incidents konfrontiert, welche die Wirtschaftlichkeit negativ beeinflussen und hohe Kosten verursachen.
Mit der zunehmenden Relevanz der Digitalisierung und Instandhaltung hat sich Predictive Mainentance, kurz PdM, als eine beliebte und moderne Instandhaltungsstrategie durchgesetzt. Im Zuge aktueller Digitalisierungs- und Vernetzungsmöglichkeiten können Unternehmen das zukünftige Verhalten ihrer IT-Systeme und Komponenten vorhersagen. Das PdM soll ermöglichen, Störungen und Ausfälle im Voraus zu erkennen, bevor sie tatsächlich auftreten. Somit bietet PdM ein hohes Einsparpotenzial für Unternehmen. Das amerikanische Schienenverkehrsunternehmen Union Pacific Railroad spart dank PdM bereits jährlich rund 100 Millionen Dollar ein.
Diese Arbeit soll nun in erster Linie die Herausforderungen in der IT-Betriebsführung erläutern. Die Arbeit fokussiert sich auf den Einsatz von PdM im Incident Management (IM) der IT-Betriebsführung. Mit welchen Incidents ist der IT-Betrieb am häufigsten betroffen und welche Möglichkeiten existieren, um mit PdM die Anzahl der Störungen und Ausfälle im IM zu reduzieren?
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In den neunziger Jahren des letzten Jahrtausends gehörten Ausfälle in der Informationstechnologie (IT) zum Alltag und waren nichts Ungewöhnliches. Für das Bestehen im Wettbewerb und Erfolg der Unternehmen ist es heute wichtig, einen sorgfältig geplanten, soliden und ausfallsicheren IT-Betrieb zu führen. Die hohe IT-Verfügbarkeit gehört heute zu einem Muss.
Für die Steigerung der Effizienz und Transparenz sowie die strikte Planung, Steuerung und Kontrolle des IT-Betriebs hat sich in den letzten Jahrzehnten in vielen Unternehmen und Organisationen das Framework IT Infrastructure Library (ITIL) etabliert. Das ITIL-Framework umfasst eine zentrale Anlaufstelle für Störungen und Anfragen. Dies beinhaltet das Incident Management (IM), welches vor allem für die Instandhaltung der IT-Systeme und Komponenten wesentlich ist. Das IM dokumentiert eingehende Störungen, sogenannte Incidents, und hat die Aufgabe, diese möglichst schnell zu bearbeiten und die Services umgehend wiederherzustellen. Viele Unternehmen sind jedoch mit vielen Incidents konfrontiert, welche die Wirtschaftlichkeit negativ beeinflussen und hohe Kosten verursachen.
Mit der zunehmenden Relevanz der Digitalisierung und Instandhaltung hat sich Predictive Mainentance, kurz PdM, als eine beliebte und moderne Instandhaltungsstrategie durchgesetzt. Im Zuge aktueller Digitalisierungs- und Vernetzungsmöglichkeiten können Unternehmen das zukünftige Verhalten ihrer IT-Systeme und Komponenten vorhersagen. Das PdM soll ermöglichen, Störungen und Ausfälle im Voraus zu erkennen, bevor sie tatsächlich auftreten. Somit bietet PdM ein hohes Einsparpotenzial für Unternehmen. Das amerikanische Schienenverkehrsunternehmen Union Pacific Railroad spart dank PdM bereits jährlich rund 100 Millionen Dollar ein.
Diese Arbeit soll nun in erster Linie die Herausforderungen in der IT-Betriebsführung erläutern. Die Arbeit fokussiert sich auf den Einsatz von PdM im Incident Management (IM) der IT-Betriebsführung. Mit welchen Incidents ist der IT-Betrieb am häufigsten betroffen und welche Möglichkeiten existieren, um mit PdM die Anzahl der Störungen und Ausfälle im IM zu reduzieren?
Für die Steigerung der Effizienz und Transparenz sowie die strikte Planung, Steuerung und Kontrolle des IT-Betriebs hat sich in den letzten Jahrzehnten in vielen Unternehmen und Organisationen das Framework IT Infrastructure Library (ITIL) etabliert. Das ITIL-Framework umfasst eine zentrale Anlaufstelle für Störungen und Anfragen. Dies beinhaltet das Incident Management (IM), welches vor allem für die Instandhaltung der IT-Systeme und Komponenten wesentlich ist. Das IM dokumentiert eingehende Störungen, sogenannte Incidents, und hat die Aufgabe, diese möglichst schnell zu bearbeiten und die Services umgehend wiederherzustellen. Viele Unternehmen sind jedoch mit vielen Incidents konfrontiert, welche die Wirtschaftlichkeit negativ beeinflussen und hohe Kosten verursachen.
Mit der zunehmenden Relevanz der Digitalisierung und Instandhaltung hat sich Predictive Mainentance, kurz PdM, als eine beliebte und moderne Instandhaltungsstrategie durchgesetzt. Im Zuge aktueller Digitalisierungs- und Vernetzungsmöglichkeiten können Unternehmen das zukünftige Verhalten ihrer IT-Systeme und Komponenten vorhersagen. Das PdM soll ermöglichen, Störungen und Ausfälle im Voraus zu erkennen, bevor sie tatsächlich auftreten. Somit bietet PdM ein hohes Einsparpotenzial für Unternehmen. Das amerikanische Schienenverkehrsunternehmen Union Pacific Railroad spart dank PdM bereits jährlich rund 100 Millionen Dollar ein.
Diese Arbeit soll nun in erster Linie die Herausforderungen in der IT-Betriebsführung erläutern. Die Arbeit fokussiert sich auf den Einsatz von PdM im Incident Management (IM) der IT-Betriebsführung. Mit welchen Incidents ist der IT-Betrieb am häufigsten betroffen und welche Möglichkeiten existieren, um mit PdM die Anzahl der Störungen und Ausfälle im IM zu reduzieren?
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Anwendungs-Software |
Genre: | Informatik, Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783668634701 |
ISBN-10: | 366863470X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Ataman, Ugur |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Ugur Ataman |
Erscheinungsdatum: | 21.02.2018 |
Gewicht: | 0,062 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Anwendungs-Software |
Genre: | Informatik, Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783668634701 |
ISBN-10: | 366863470X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Ataman, Ugur |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Ugur Ataman |
Erscheinungsdatum: | 21.02.2018 |
Gewicht: | 0,062 kg |
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