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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Veranstaltung: Digital Leadership & Transformation, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Fallstudie ist es, am Beispiel einer Versicherung einen möglichen Weg in die digitale Transformation aufzuzeigen. Das umfasst die Entwicklung einer für den Transformationsprozess geeigneten digitalen Vision und darüber hinaus die Ableitung von Veränderungsmaßnahmen der von der Transformation betroffenen Ebene. Dabei stützen sich die Handlungsempfehlungen auf eine vorausgegangene literaturbasierte Analyse von etablierten Konzepten und Modellen. Weiter wird in dieser Fallstudie dargelegt, welche möglichen Herausforderungen im Zuge der angestrebten digitalen Transformation sich ergeben und mit welchem Lösungskonzept diese bewältigt werden können.
Die voranschreitende digitale Transformation divergenter Wirtschaftssegmente läutet einen Paradigmenwechsel der vorherrschenden ökonomischen Grundprinzipien ein. Markteintrittsbarrieren, Kosten- und Wettbewerbsvorteile sowie langjährige Erfahrungen werden durch neue und innovative Technologien entwertet und schützen etablierte Unternehmen nicht vor neuen Akteuren sowie einer möglichen Marktverdrängung. Ein sehr eindringliches Beispiel sind Musikstreaming-Dienste wie Spotify oder Napster, die mit ihrem Geschäftsmodell physische Musikdatenträger nahezu obsolet machen. Auch Geschäftsmodelle wie Uber und Airbnb, die auf dem Ansatz der Sharing Economy aufsetzen, zeigen sehr deutlich, wie Plattformen in bestehenden Branchen, in diesem Fall dem Personenbeförderungs- und Hotelgewerbe, vordringen können und rapide Marktanteile gewinnen.
Die Prinzipien, auf denen digitale Güter basieren, unterscheiden sich von klassischen physischen Gütern grundlegend. Die Entwicklung einer Software oder Plattform bringt hohe Investitionskosten mit sich. Allerdings können nach Fertigstellung des digitalen Guts Änderungen problemlos und mit wenig Zeitaufwand vorgenommen und das Produkt unendlich oft ohne weitere Investitionskosten reproduziert werden. Deshalb besteht die Attraktivität und zeitgleich die Bedrohlichkeit von digitalen Geschäftsmodellen in ihrer Skalierbarkeit. In der klassischen Ökonomie, beispielsweise bei der Eröffnung einer weiteren Filiale, ist dies meist nur mit weiteren Investitionskosten realisierbar.
Die voranschreitende digitale Transformation divergenter Wirtschaftssegmente läutet einen Paradigmenwechsel der vorherrschenden ökonomischen Grundprinzipien ein. Markteintrittsbarrieren, Kosten- und Wettbewerbsvorteile sowie langjährige Erfahrungen werden durch neue und innovative Technologien entwertet und schützen etablierte Unternehmen nicht vor neuen Akteuren sowie einer möglichen Marktverdrängung. Ein sehr eindringliches Beispiel sind Musikstreaming-Dienste wie Spotify oder Napster, die mit ihrem Geschäftsmodell physische Musikdatenträger nahezu obsolet machen. Auch Geschäftsmodelle wie Uber und Airbnb, die auf dem Ansatz der Sharing Economy aufsetzen, zeigen sehr deutlich, wie Plattformen in bestehenden Branchen, in diesem Fall dem Personenbeförderungs- und Hotelgewerbe, vordringen können und rapide Marktanteile gewinnen.
Die Prinzipien, auf denen digitale Güter basieren, unterscheiden sich von klassischen physischen Gütern grundlegend. Die Entwicklung einer Software oder Plattform bringt hohe Investitionskosten mit sich. Allerdings können nach Fertigstellung des digitalen Guts Änderungen problemlos und mit wenig Zeitaufwand vorgenommen und das Produkt unendlich oft ohne weitere Investitionskosten reproduziert werden. Deshalb besteht die Attraktivität und zeitgleich die Bedrohlichkeit von digitalen Geschäftsmodellen in ihrer Skalierbarkeit. In der klassischen Ökonomie, beispielsweise bei der Eröffnung einer weiteren Filiale, ist dies meist nur mit weiteren Investitionskosten realisierbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Veranstaltung: Digital Leadership & Transformation, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Fallstudie ist es, am Beispiel einer Versicherung einen möglichen Weg in die digitale Transformation aufzuzeigen. Das umfasst die Entwicklung einer für den Transformationsprozess geeigneten digitalen Vision und darüber hinaus die Ableitung von Veränderungsmaßnahmen der von der Transformation betroffenen Ebene. Dabei stützen sich die Handlungsempfehlungen auf eine vorausgegangene literaturbasierte Analyse von etablierten Konzepten und Modellen. Weiter wird in dieser Fallstudie dargelegt, welche möglichen Herausforderungen im Zuge der angestrebten digitalen Transformation sich ergeben und mit welchem Lösungskonzept diese bewältigt werden können.
Die voranschreitende digitale Transformation divergenter Wirtschaftssegmente läutet einen Paradigmenwechsel der vorherrschenden ökonomischen Grundprinzipien ein. Markteintrittsbarrieren, Kosten- und Wettbewerbsvorteile sowie langjährige Erfahrungen werden durch neue und innovative Technologien entwertet und schützen etablierte Unternehmen nicht vor neuen Akteuren sowie einer möglichen Marktverdrängung. Ein sehr eindringliches Beispiel sind Musikstreaming-Dienste wie Spotify oder Napster, die mit ihrem Geschäftsmodell physische Musikdatenträger nahezu obsolet machen. Auch Geschäftsmodelle wie Uber und Airbnb, die auf dem Ansatz der Sharing Economy aufsetzen, zeigen sehr deutlich, wie Plattformen in bestehenden Branchen, in diesem Fall dem Personenbeförderungs- und Hotelgewerbe, vordringen können und rapide Marktanteile gewinnen.
Die Prinzipien, auf denen digitale Güter basieren, unterscheiden sich von klassischen physischen Gütern grundlegend. Die Entwicklung einer Software oder Plattform bringt hohe Investitionskosten mit sich. Allerdings können nach Fertigstellung des digitalen Guts Änderungen problemlos und mit wenig Zeitaufwand vorgenommen und das Produkt unendlich oft ohne weitere Investitionskosten reproduziert werden. Deshalb besteht die Attraktivität und zeitgleich die Bedrohlichkeit von digitalen Geschäftsmodellen in ihrer Skalierbarkeit. In der klassischen Ökonomie, beispielsweise bei der Eröffnung einer weiteren Filiale, ist dies meist nur mit weiteren Investitionskosten realisierbar.
Die voranschreitende digitale Transformation divergenter Wirtschaftssegmente läutet einen Paradigmenwechsel der vorherrschenden ökonomischen Grundprinzipien ein. Markteintrittsbarrieren, Kosten- und Wettbewerbsvorteile sowie langjährige Erfahrungen werden durch neue und innovative Technologien entwertet und schützen etablierte Unternehmen nicht vor neuen Akteuren sowie einer möglichen Marktverdrängung. Ein sehr eindringliches Beispiel sind Musikstreaming-Dienste wie Spotify oder Napster, die mit ihrem Geschäftsmodell physische Musikdatenträger nahezu obsolet machen. Auch Geschäftsmodelle wie Uber und Airbnb, die auf dem Ansatz der Sharing Economy aufsetzen, zeigen sehr deutlich, wie Plattformen in bestehenden Branchen, in diesem Fall dem Personenbeförderungs- und Hotelgewerbe, vordringen können und rapide Marktanteile gewinnen.
Die Prinzipien, auf denen digitale Güter basieren, unterscheiden sich von klassischen physischen Gütern grundlegend. Die Entwicklung einer Software oder Plattform bringt hohe Investitionskosten mit sich. Allerdings können nach Fertigstellung des digitalen Guts Änderungen problemlos und mit wenig Zeitaufwand vorgenommen und das Produkt unendlich oft ohne weitere Investitionskosten reproduziert werden. Deshalb besteht die Attraktivität und zeitgleich die Bedrohlichkeit von digitalen Geschäftsmodellen in ihrer Skalierbarkeit. In der klassischen Ökonomie, beispielsweise bei der Eröffnung einer weiteren Filiale, ist dies meist nur mit weiteren Investitionskosten realisierbar.
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783346065186 |
ISBN-10: | 3346065189 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Badarne, Jasmin |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Jasmin Badarne |
Erscheinungsdatum: | 18.12.2019 |
Gewicht: | 0,062 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783346065186 |
ISBN-10: | 3346065189 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Badarne, Jasmin |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Jasmin Badarne |
Erscheinungsdatum: | 18.12.2019 |
Gewicht: | 0,062 kg |
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