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Deutsch
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Beschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der Boom koffeinhaltiger Energy Drinks ist ungebrochen. Handel und Hersteller freuen sich über den stetig wachsenden Absatz. Doch auch die Kritik an den Powerbrausen wächst. Jetzt weisen erstmals Forscher der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf die schädlichen gesundheitlichen Wirkungen von Energy Drinks hin. Besonders Kinder und junge Erwachsene sind gefährdet.¿ (Stiftung Warentest, 2014)
Energy Drinks gelten schon längst nicht mehr als Trendgetränk bei Kindern und Jugendlichen, sondern werden immer häufiger als Durstlöscher getrunken und ohne die Beachtung der Verzehrhinweise konsumiert. Besonders verlockend für Kinder und Jugendliche sind Energy Drinks auf Grund ihres hohen Zuckergehalts und des süßen Geschmacks, welcher den bitteren Geschmack des in hohen Mengen vorkommenden Koffeins, überdeckt (vgl. Stiftung Warentest, 2014). Energy Drinks sollen zudem die Konzentration erhöhen, die Leistungsfähigkeit steigern und länger wach halten oder wie es einer der bekanntesten Energy Drink Hersteller bewirbt ¿Flügel verleihen¿. Unbeachtet bleiben jedoch unerwünschte Wirkungen durch den Verzehr von Energy Drinks. Auf Grund des erhöhten Zucker- und Koffeingehalts von Energy Drinks haben sie psychische wie auch physische Auswirkungen auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Der Konsum von zuckergesüßten Getränken führt zudem zu einer erhöhten Energiezufuhr sowie einer Zunahme des Körpergewichts (Deutsche Gesellschaft für Ernährung, 2011, S. 33). Zudem kann es durch eine Überdosierung Koffein zu Herzrasen, Bluthochdruck, Erbrechen, Übelkeit und Krämpfen kommen (vgl. Stiftung Warentest, 2014). Laut des Bundesinstituts für Risikobewertung (2008) kam es in der Vergangenheit sogar zu Todesfällen, welche in einem möglichen Zusammenhang mit dem Verzehr von Energy Drinks in Verbindung mit sportlicher Aktivität stehen können, wobei eine Kausalität jedoch nicht bewiesen werden konnte. Zudem zählen Energy-Drinks zu den mit Zucker gesüßten Getränken. Da der Konsum zuckerhaltiger Getränke stetig wächst, besteht ein Zusammenhang zwischen der Gewichtszunahme sowie der Entwicklung von Krankheiten eines metabolischen Ungleichgewichts, wie dem Typ 2 Diabetes und einer generell nährstoffarmen Ernährung (vgl. HBSC-Team Deutschland, 2011b, S. 1).
Energy Drinks gelten schon längst nicht mehr als Trendgetränk bei Kindern und Jugendlichen, sondern werden immer häufiger als Durstlöscher getrunken und ohne die Beachtung der Verzehrhinweise konsumiert. Besonders verlockend für Kinder und Jugendliche sind Energy Drinks auf Grund ihres hohen Zuckergehalts und des süßen Geschmacks, welcher den bitteren Geschmack des in hohen Mengen vorkommenden Koffeins, überdeckt (vgl. Stiftung Warentest, 2014). Energy Drinks sollen zudem die Konzentration erhöhen, die Leistungsfähigkeit steigern und länger wach halten oder wie es einer der bekanntesten Energy Drink Hersteller bewirbt ¿Flügel verleihen¿. Unbeachtet bleiben jedoch unerwünschte Wirkungen durch den Verzehr von Energy Drinks. Auf Grund des erhöhten Zucker- und Koffeingehalts von Energy Drinks haben sie psychische wie auch physische Auswirkungen auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Der Konsum von zuckergesüßten Getränken führt zudem zu einer erhöhten Energiezufuhr sowie einer Zunahme des Körpergewichts (Deutsche Gesellschaft für Ernährung, 2011, S. 33). Zudem kann es durch eine Überdosierung Koffein zu Herzrasen, Bluthochdruck, Erbrechen, Übelkeit und Krämpfen kommen (vgl. Stiftung Warentest, 2014). Laut des Bundesinstituts für Risikobewertung (2008) kam es in der Vergangenheit sogar zu Todesfällen, welche in einem möglichen Zusammenhang mit dem Verzehr von Energy Drinks in Verbindung mit sportlicher Aktivität stehen können, wobei eine Kausalität jedoch nicht bewiesen werden konnte. Zudem zählen Energy-Drinks zu den mit Zucker gesüßten Getränken. Da der Konsum zuckerhaltiger Getränke stetig wächst, besteht ein Zusammenhang zwischen der Gewichtszunahme sowie der Entwicklung von Krankheiten eines metabolischen Ungleichgewichts, wie dem Typ 2 Diabetes und einer generell nährstoffarmen Ernährung (vgl. HBSC-Team Deutschland, 2011b, S. 1).
Examensarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der Boom koffeinhaltiger Energy Drinks ist ungebrochen. Handel und Hersteller freuen sich über den stetig wachsenden Absatz. Doch auch die Kritik an den Powerbrausen wächst. Jetzt weisen erstmals Forscher der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf die schädlichen gesundheitlichen Wirkungen von Energy Drinks hin. Besonders Kinder und junge Erwachsene sind gefährdet.¿ (Stiftung Warentest, 2014)
Energy Drinks gelten schon längst nicht mehr als Trendgetränk bei Kindern und Jugendlichen, sondern werden immer häufiger als Durstlöscher getrunken und ohne die Beachtung der Verzehrhinweise konsumiert. Besonders verlockend für Kinder und Jugendliche sind Energy Drinks auf Grund ihres hohen Zuckergehalts und des süßen Geschmacks, welcher den bitteren Geschmack des in hohen Mengen vorkommenden Koffeins, überdeckt (vgl. Stiftung Warentest, 2014). Energy Drinks sollen zudem die Konzentration erhöhen, die Leistungsfähigkeit steigern und länger wach halten oder wie es einer der bekanntesten Energy Drink Hersteller bewirbt ¿Flügel verleihen¿. Unbeachtet bleiben jedoch unerwünschte Wirkungen durch den Verzehr von Energy Drinks. Auf Grund des erhöhten Zucker- und Koffeingehalts von Energy Drinks haben sie psychische wie auch physische Auswirkungen auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Der Konsum von zuckergesüßten Getränken führt zudem zu einer erhöhten Energiezufuhr sowie einer Zunahme des Körpergewichts (Deutsche Gesellschaft für Ernährung, 2011, S. 33). Zudem kann es durch eine Überdosierung Koffein zu Herzrasen, Bluthochdruck, Erbrechen, Übelkeit und Krämpfen kommen (vgl. Stiftung Warentest, 2014). Laut des Bundesinstituts für Risikobewertung (2008) kam es in der Vergangenheit sogar zu Todesfällen, welche in einem möglichen Zusammenhang mit dem Verzehr von Energy Drinks in Verbindung mit sportlicher Aktivität stehen können, wobei eine Kausalität jedoch nicht bewiesen werden konnte. Zudem zählen Energy-Drinks zu den mit Zucker gesüßten Getränken. Da der Konsum zuckerhaltiger Getränke stetig wächst, besteht ein Zusammenhang zwischen der Gewichtszunahme sowie der Entwicklung von Krankheiten eines metabolischen Ungleichgewichts, wie dem Typ 2 Diabetes und einer generell nährstoffarmen Ernährung (vgl. HBSC-Team Deutschland, 2011b, S. 1).
Energy Drinks gelten schon längst nicht mehr als Trendgetränk bei Kindern und Jugendlichen, sondern werden immer häufiger als Durstlöscher getrunken und ohne die Beachtung der Verzehrhinweise konsumiert. Besonders verlockend für Kinder und Jugendliche sind Energy Drinks auf Grund ihres hohen Zuckergehalts und des süßen Geschmacks, welcher den bitteren Geschmack des in hohen Mengen vorkommenden Koffeins, überdeckt (vgl. Stiftung Warentest, 2014). Energy Drinks sollen zudem die Konzentration erhöhen, die Leistungsfähigkeit steigern und länger wach halten oder wie es einer der bekanntesten Energy Drink Hersteller bewirbt ¿Flügel verleihen¿. Unbeachtet bleiben jedoch unerwünschte Wirkungen durch den Verzehr von Energy Drinks. Auf Grund des erhöhten Zucker- und Koffeingehalts von Energy Drinks haben sie psychische wie auch physische Auswirkungen auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Der Konsum von zuckergesüßten Getränken führt zudem zu einer erhöhten Energiezufuhr sowie einer Zunahme des Körpergewichts (Deutsche Gesellschaft für Ernährung, 2011, S. 33). Zudem kann es durch eine Überdosierung Koffein zu Herzrasen, Bluthochdruck, Erbrechen, Übelkeit und Krämpfen kommen (vgl. Stiftung Warentest, 2014). Laut des Bundesinstituts für Risikobewertung (2008) kam es in der Vergangenheit sogar zu Todesfällen, welche in einem möglichen Zusammenhang mit dem Verzehr von Energy Drinks in Verbindung mit sportlicher Aktivität stehen können, wobei eine Kausalität jedoch nicht bewiesen werden konnte. Zudem zählen Energy-Drinks zu den mit Zucker gesüßten Getränken. Da der Konsum zuckerhaltiger Getränke stetig wächst, besteht ein Zusammenhang zwischen der Gewichtszunahme sowie der Entwicklung von Krankheiten eines metabolischen Ungleichgewichts, wie dem Typ 2 Diabetes und einer generell nährstoffarmen Ernährung (vgl. HBSC-Team Deutschland, 2011b, S. 1).
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Genre: | Ratgeber, Sachbuch |
Produktart: | Ratgeber |
Rubrik: | Gesundheit |
Thema: | Gesundheit |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 108 S. |
ISBN-13: | 9783668053403 |
ISBN-10: | 3668053405 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hollmann, Marco |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 8 mm |
Von/Mit: | Marco Hollmann |
Erscheinungsdatum: | 24.09.2015 |
Gewicht: | 0,169 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Genre: | Ratgeber, Sachbuch |
Produktart: | Ratgeber |
Rubrik: | Gesundheit |
Thema: | Gesundheit |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 108 S. |
ISBN-13: | 9783668053403 |
ISBN-10: | 3668053405 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hollmann, Marco |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 8 mm |
Von/Mit: | Marco Hollmann |
Erscheinungsdatum: | 24.09.2015 |
Gewicht: | 0,169 kg |
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