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Am 24. Februar 2022 um vier Uhr morgens marschierte der russische Fallschirmjäger Pawel Filatjew mit seinem Regiment in die Ukraine ein. Er war am Angriff auf Cherson beteiligt, saß in den Schützengräben um Nikolajew. Nach zwei Monaten an der Front wurde er verwundet; im Lazarett beschloss er, aufzuschreiben, was er gesehen und erlebt hatte: Verwüstung, Leichen, ratlose, verängstigte Befehlshaber, marodierende Truppen und Plünderer. Er erzählt alles, schreibt über Hunger, Kälte, Übergriffe, Todesangst, verrostete Waffen und über Männer, die sich selbst in die Beine schießen, um die vom Staat versprochenen Rubel für verletzte Soldaten zu erhalten.
Inzwischen hat Pawel Filatjew Russland verlassen. Sein Aufenthaltsort ist geheim. In seiner Heimat drohen ihm mindestens zwanzig Jahre Haft. Er wird für den Rest seines Lebens auf der Flucht sein. Denn er hat sich entschlossen, nicht mehr mitzumachen - und Zeugnis abzulegen. Seine schonungslos offenen, erschütternden Aufzeichnungen geben der Welt einen bisher unbekannten Einblick in das Töten und Sterben in der Ukraine. Es ist der erste Insider-Bericht aus der russischen Armee - eine publizistische Sensation.
Am 24. Februar 2022 um vier Uhr morgens marschierte der russische Fallschirmjäger Pawel Filatjew mit seinem Regiment in die Ukraine ein. Er war am Angriff auf Cherson beteiligt, saß in den Schützengräben um Nikolajew. Nach zwei Monaten an der Front wurde er verwundet; im Lazarett beschloss er, aufzuschreiben, was er gesehen und erlebt hatte: Verwüstung, Leichen, ratlose, verängstigte Befehlshaber, marodierende Truppen und Plünderer. Er erzählt alles, schreibt über Hunger, Kälte, Übergriffe, Todesangst, verrostete Waffen und über Männer, die sich selbst in die Beine schießen, um die vom Staat versprochenen Rubel für verletzte Soldaten zu erhalten.
Inzwischen hat Pawel Filatjew Russland verlassen. Sein Aufenthaltsort ist geheim. In seiner Heimat drohen ihm mindestens zwanzig Jahre Haft. Er wird für den Rest seines Lebens auf der Flucht sein. Denn er hat sich entschlossen, nicht mehr mitzumachen - und Zeugnis abzulegen. Seine schonungslos offenen, erschütternden Aufzeichnungen geben der Welt einen bisher unbekannten Einblick in das Töten und Sterben in der Ukraine. Es ist der erste Insider-Bericht aus der russischen Armee - eine publizistische Sensation.
Erscheinungsjahr: | 2022 |
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Fachbereich: | Zeitgeschichte & Politik |
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | ab 1949 |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Originaltitel: | Zov - L'homme qui a dit non à la guerre |
Übersetzungstitel: | Zov - El soldado que ha dicho no a la guerra de Ucrania |
Inhalt: | 190 S. |
ISBN-13: | 9783455016147 |
ISBN-10: | 3455016146 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 0001614 |
Autor: | Filatjew, Pawel |
Übersetzung: | Rajer, Maria |
Hersteller: | Hoffmann und Campe |
Verantwortliche Person für die EU: | Hoffmann und Campe Verlag GmbH, Harvestehuder Weg 42, D-20149 Hamburg, caroline.adler-shabani@hoca.de |
Maße: | 22 x 132 x 210 mm |
Von/Mit: | Pawel Filatjew |
Erscheinungsdatum: | 26.11.2022 |
Gewicht: | 0,29 kg |
Erscheinungsjahr: | 2022 |
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Fachbereich: | Zeitgeschichte & Politik |
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | ab 1949 |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Originaltitel: | Zov - L'homme qui a dit non à la guerre |
Übersetzungstitel: | Zov - El soldado que ha dicho no a la guerra de Ucrania |
Inhalt: | 190 S. |
ISBN-13: | 9783455016147 |
ISBN-10: | 3455016146 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 0001614 |
Autor: | Filatjew, Pawel |
Übersetzung: | Rajer, Maria |
Hersteller: | Hoffmann und Campe |
Verantwortliche Person für die EU: | Hoffmann und Campe Verlag GmbH, Harvestehuder Weg 42, D-20149 Hamburg, caroline.adler-shabani@hoca.de |
Maße: | 22 x 132 x 210 mm |
Von/Mit: | Pawel Filatjew |
Erscheinungsdatum: | 26.11.2022 |
Gewicht: | 0,29 kg |