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Beschreibung
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Wolfgang Hänsch - wohl mit keinem anderen Namen verbindet sich der Wiederaufbau des kriegszerstörten Dresdens so eng wie mit seinem. In politisch schwierigen Zeiten schuf er nach den Idealen der Moderne in Funktionalität, Raumbildung und Plastizität vorbildliche Architekturen wie die Ladenpassage Webergasse, das »Haus der Presse« oder den Kulturpalast und schrieb sich mit ihnen - auch international wahrgenommen - in die Architekturgeschichte der DDR ein. Als begnadeter Architekt mit viel Erfahrung in anspruchsvollen Großprojekten empfahl er sich für den Wiederaufbau der Dresdner Semperoper, die er durch elegant-zurückhaltende und doch gleichwertige Funktionsbauten ergänzte. Selbst nach der politischen Wende im Herbst 1989 und eigentlich im Ruhestandsalter oblagen Hänsch besondere Bauaufgaben wie der Umbau und die Rekonstruktion des Rathauses Pirna und des Dresdner Schauspielhauses. Mit seinem plötzlichen Tod im Herbst 2013 ging der Stadt Dresden nicht nur in architektonischen und städtebaulichen Fragen eine gewichtige, zuweilen vehement mahnende Stimme verloren.
Dieser Gedenkband bildet den Auftakt der Schriftenreihe »Beiträge zur Architektur« mit sich ergänzenden Redebeiträgen des Ehrenkolloquiums »Wolfgang Hänsch in Memoriam 1929-2013«, zu dem die Architektenkammer Sachsen, der Landesverband Sachsen des Bundes Deutscher Architekten und die Sächsische Akademie der Künste am 5. Februar 2014 in den Konzertsaal der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden geladen hatten. In ihnen werden sowohl das OEuvre von Wolfgang Hänsch als besonderes Erbe der Dresdner Moderne als auch der Wiederaufbau der Semperoper Dresden, Hänschs zeichnerische Begabung und sein Vermächtnis gewürdigte
Wolfgang Hänsch - wohl mit keinem anderen Namen verbindet sich der Wiederaufbau des kriegszerstörten Dresdens so eng wie mit seinem. In politisch schwierigen Zeiten schuf er nach den Idealen der Moderne in Funktionalität, Raumbildung und Plastizität vorbildliche Architekturen wie die Ladenpassage Webergasse, das »Haus der Presse« oder den Kulturpalast und schrieb sich mit ihnen - auch international wahrgenommen - in die Architekturgeschichte der DDR ein. Als begnadeter Architekt mit viel Erfahrung in anspruchsvollen Großprojekten empfahl er sich für den Wiederaufbau der Dresdner Semperoper, die er durch elegant-zurückhaltende und doch gleichwertige Funktionsbauten ergänzte. Selbst nach der politischen Wende im Herbst 1989 und eigentlich im Ruhestandsalter oblagen Hänsch besondere Bauaufgaben wie der Umbau und die Rekonstruktion des Rathauses Pirna und des Dresdner Schauspielhauses. Mit seinem plötzlichen Tod im Herbst 2013 ging der Stadt Dresden nicht nur in architektonischen und städtebaulichen Fragen eine gewichtige, zuweilen vehement mahnende Stimme verloren.
Dieser Gedenkband bildet den Auftakt der Schriftenreihe »Beiträge zur Architektur« mit sich ergänzenden Redebeiträgen des Ehrenkolloquiums »Wolfgang Hänsch in Memoriam 1929-2013«, zu dem die Architektenkammer Sachsen, der Landesverband Sachsen des Bundes Deutscher Architekten und die Sächsische Akademie der Künste am 5. Februar 2014 in den Konzertsaal der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden geladen hatten. In ihnen werden sowohl das OEuvre von Wolfgang Hänsch als besonderes Erbe der Dresdner Moderne als auch der Wiederaufbau der Semperoper Dresden, Hänschs zeichnerische Begabung und sein Vermächtnis gewürdigte
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Wolfgang Hänsch - wohl mit keinem anderen Namen verbindet sich der Wiederaufbau des kriegszerstörten Dresdens so eng wie mit seinem. In politisch schwierigen Zeiten schuf er nach den Idealen der Moderne in Funktionalität, Raumbildung und Plastizität vorbildliche Architekturen wie die Ladenpassage Webergasse, das »Haus der Presse« oder den Kulturpalast und schrieb sich mit ihnen - auch international wahrgenommen - in die Architekturgeschichte der DDR ein. Als begnadeter Architekt mit viel Erfahrung in anspruchsvollen Großprojekten empfahl er sich für den Wiederaufbau der Dresdner Semperoper, die er durch elegant-zurückhaltende und doch gleichwertige Funktionsbauten ergänzte. Selbst nach der politischen Wende im Herbst 1989 und eigentlich im Ruhestandsalter oblagen Hänsch besondere Bauaufgaben wie der Umbau und die Rekonstruktion des Rathauses Pirna und des Dresdner Schauspielhauses. Mit seinem plötzlichen Tod im Herbst 2013 ging der Stadt Dresden nicht nur in architektonischen und städtebaulichen Fragen eine gewichtige, zuweilen vehement mahnende Stimme verloren.
Dieser Gedenkband bildet den Auftakt der Schriftenreihe »Beiträge zur Architektur« mit sich ergänzenden Redebeiträgen des Ehrenkolloquiums »Wolfgang Hänsch in Memoriam 1929-2013«, zu dem die Architektenkammer Sachsen, der Landesverband Sachsen des Bundes Deutscher Architekten und die Sächsische Akademie der Künste am 5. Februar 2014 in den Konzertsaal der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden geladen hatten. In ihnen werden sowohl das OEuvre von Wolfgang Hänsch als besonderes Erbe der Dresdner Moderne als auch der Wiederaufbau der Semperoper Dresden, Hänschs zeichnerische Begabung und sein Vermächtnis gewürdigte
Wolfgang Hänsch - wohl mit keinem anderen Namen verbindet sich der Wiederaufbau des kriegszerstörten Dresdens so eng wie mit seinem. In politisch schwierigen Zeiten schuf er nach den Idealen der Moderne in Funktionalität, Raumbildung und Plastizität vorbildliche Architekturen wie die Ladenpassage Webergasse, das »Haus der Presse« oder den Kulturpalast und schrieb sich mit ihnen - auch international wahrgenommen - in die Architekturgeschichte der DDR ein. Als begnadeter Architekt mit viel Erfahrung in anspruchsvollen Großprojekten empfahl er sich für den Wiederaufbau der Dresdner Semperoper, die er durch elegant-zurückhaltende und doch gleichwertige Funktionsbauten ergänzte. Selbst nach der politischen Wende im Herbst 1989 und eigentlich im Ruhestandsalter oblagen Hänsch besondere Bauaufgaben wie der Umbau und die Rekonstruktion des Rathauses Pirna und des Dresdner Schauspielhauses. Mit seinem plötzlichen Tod im Herbst 2013 ging der Stadt Dresden nicht nur in architektonischen und städtebaulichen Fragen eine gewichtige, zuweilen vehement mahnende Stimme verloren.
Dieser Gedenkband bildet den Auftakt der Schriftenreihe »Beiträge zur Architektur« mit sich ergänzenden Redebeiträgen des Ehrenkolloquiums »Wolfgang Hänsch in Memoriam 1929-2013«, zu dem die Architektenkammer Sachsen, der Landesverband Sachsen des Bundes Deutscher Architekten und die Sächsische Akademie der Künste am 5. Februar 2014 in den Konzertsaal der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden geladen hatten. In ihnen werden sowohl das OEuvre von Wolfgang Hänsch als besonderes Erbe der Dresdner Moderne als auch der Wiederaufbau der Semperoper Dresden, Hänschs zeichnerische Begabung und sein Vermächtnis gewürdigte
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Architektur |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 72 S. |
ISBN-13: | 9783954982127 |
ISBN-10: | 3954982129 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Herausgeber: | Stiftung Sächsischer Architekten |
sandstein kommunikation gmbh: | Sandstein Kommunikation GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Sandstein Kommunikation GmbH, Goetheallee 6/ Eingang Händelallee, D-01309 Dresden, info@sandstein.de |
Maße: | 210 x 210 x 6 mm |
Erscheinungsdatum: | 02.02.2016 |
Gewicht: | 0,287 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
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Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Architektur |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 72 S. |
ISBN-13: | 9783954982127 |
ISBN-10: | 3954982129 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Herausgeber: | Stiftung Sächsischer Architekten |
sandstein kommunikation gmbh: | Sandstein Kommunikation GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Sandstein Kommunikation GmbH, Goetheallee 6/ Eingang Händelallee, D-01309 Dresden, info@sandstein.de |
Maße: | 210 x 210 x 6 mm |
Erscheinungsdatum: | 02.02.2016 |
Gewicht: | 0,287 kg |
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