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Beschreibung
Das Autor/Innenteam besteht aus Sozialwissenschaftler/Innen über Pädagog/Innen bis hin zu Theologen/innen und Mediziner/Innen. Dies eröffnet eine Vielzahl an Perspektiven und Theorieansätzen. Und genau das macht dies Buch spannend zu lesen, auch für nicht Fachleute. Es wird der Frage nachgegangen "Was haben Männlichkeit, Migration und Gewalt miteinander zu tun?" Die Beiträge werden in zwei Bereiche gegliedert. Zum einen eine theoretische Auseinandersetzung, zum anderen Beispiele aus der Praxis von sozialer Arbeit. Die Artikel entwerfen ein differenziertes Bild von Migration und Lebenslagen und der daraus entstehende Einfluss auf Lebensentwürfe und Identitäten. Dabei werden keine Vorurteile oder Klischees verfestigt, sondern eine vielschichtige Gemengelage sichtbar, die das Individuum in den Mittelpunkt stellt und Herkunft als einen Aspekt unter vielen in der Identitätsbildung bestimmt.
MATHILDE 113 Juli/August 2011
Das Buch ist insgesamt ein großer Gewinn und eine anregende Fachlektüre, die Perspektiven öffnet und Ansätze für die weitere Entwicklung liefert.
[...], 22.05.2011
Spannend sind die vielseitigen Einblicke in sozialpädagogische Arbeitsfelder bezüglich des Themas Migration und Männlichkeit. Ein wichtiges Statement ist der Band dahingehend, dass deutlich wird, dass die männliche Rollensuche kein spezifisches Problem von Männern mit Migrationshintergrund ist. Insgesamt ist das Buch ein guter Ausgangspunkt, um sowohl praktisch als auch theoretisch weitergehend daran anzuknüpfen.
Außerschulische Bildung 3/2011
Im Mittelpunkt steht das Interesse, durch eine differenzierte Betrachtung der Frage, wie Männer Migration erleben, Stereotypen und Klischees aufzubrechen und eine ausgrenzende Wahrnehmung zu überwinden.
Soziale Arbeit 2/2011
2007 veranstalten Vertreter der Katholischen Erwachsenenbildung eine Tagung mit dem Thema "Vom Nebeneinander zum Miteinander - Männerarbeit in einer von Migration geprägten Gesellschaft". In den ersten acht der insgesamt 15 Beiträge geht es um Grundsätzliches wie Migrantenmilieus, Gewalt, Männlichkeitskonzepte, Arbeit mit Straftätern und Gesundheitsfragen. Es folgen Praxisberichte aus Jugendzentren und Familienberatungsstellen, Erwachsenenbildung und Forschung. Von den Herausgebern wird betont, dass hier ein bisher vernachlässigtes Thema aufgegriffen wurde.
Medienspiegel der Deutsch-Maghrebinischen Gesellschaft November 2010
Den AutorInnen ist wichtig, die Vielfalt von Männlichkeiten, männlichen Lebenslagen und Lebensentwürfen zu berücksichtigen und effizient zu erschließen. Differenzierungen zwischen und Zusammenhänge von Migration, sozialer Lage, Geschlechterbeziehungen, Generationenfolgen oder sozialem Milieu werden ebenso beleuchtet wie die vielfältigen Chancen einer Ressourcenorientierung in der Sozialen und Bildungsarbeit mit Jungen und Männern in Deutschland. Die so entstandene Dokumentation zielt auf eine Lücke in der Erforschung und Reflexion sozialer Praxis mit Männern ab. Die AutorInnen aus den verschiedensten Wissenschaftsbereichen - von SozialwissenschaftlerInnen über PädagogInnen bis hin zu Theologen und Medizinern - vertreten unterschiedliche Theorieansätze zwischen sozialem Konstruktivismus, Genderanalysen und Männerforschung. So ist ein anregendes Buch mit vielfältigen Beiträgen über ein noch nicht weit erforschtes, aktuelles soziales Handlungsfeld entstanden.
[...], 25.10.2010
Die Publikation 'Was macht Migration mit Männlichkeit?' dokumentiert die Beiträge zur gleichnamigen Fachtagung, welche aus der Kooperation von kirchlichen und staatlichen Institutionen entstand. Die Autoren aus den verschiedenen Wissenschaftsbereichen beschäftigen sich mit der Frage, wie weit die Migration das Selbstbild und die Identität von Männern beeinflusst. Es ist den Autoren ein Anliegen das Stereotyp von Männern mit Migrationshintergrund aufzubrechen und die ab- bzw. ausgrenzende Wahrnehmung zu überwinden. D
MATHILDE 113 Juli/August 2011
Das Buch ist insgesamt ein großer Gewinn und eine anregende Fachlektüre, die Perspektiven öffnet und Ansätze für die weitere Entwicklung liefert.
[...], 22.05.2011
Spannend sind die vielseitigen Einblicke in sozialpädagogische Arbeitsfelder bezüglich des Themas Migration und Männlichkeit. Ein wichtiges Statement ist der Band dahingehend, dass deutlich wird, dass die männliche Rollensuche kein spezifisches Problem von Männern mit Migrationshintergrund ist. Insgesamt ist das Buch ein guter Ausgangspunkt, um sowohl praktisch als auch theoretisch weitergehend daran anzuknüpfen.
Außerschulische Bildung 3/2011
Im Mittelpunkt steht das Interesse, durch eine differenzierte Betrachtung der Frage, wie Männer Migration erleben, Stereotypen und Klischees aufzubrechen und eine ausgrenzende Wahrnehmung zu überwinden.
Soziale Arbeit 2/2011
2007 veranstalten Vertreter der Katholischen Erwachsenenbildung eine Tagung mit dem Thema "Vom Nebeneinander zum Miteinander - Männerarbeit in einer von Migration geprägten Gesellschaft". In den ersten acht der insgesamt 15 Beiträge geht es um Grundsätzliches wie Migrantenmilieus, Gewalt, Männlichkeitskonzepte, Arbeit mit Straftätern und Gesundheitsfragen. Es folgen Praxisberichte aus Jugendzentren und Familienberatungsstellen, Erwachsenenbildung und Forschung. Von den Herausgebern wird betont, dass hier ein bisher vernachlässigtes Thema aufgegriffen wurde.
Medienspiegel der Deutsch-Maghrebinischen Gesellschaft November 2010
Den AutorInnen ist wichtig, die Vielfalt von Männlichkeiten, männlichen Lebenslagen und Lebensentwürfen zu berücksichtigen und effizient zu erschließen. Differenzierungen zwischen und Zusammenhänge von Migration, sozialer Lage, Geschlechterbeziehungen, Generationenfolgen oder sozialem Milieu werden ebenso beleuchtet wie die vielfältigen Chancen einer Ressourcenorientierung in der Sozialen und Bildungsarbeit mit Jungen und Männern in Deutschland. Die so entstandene Dokumentation zielt auf eine Lücke in der Erforschung und Reflexion sozialer Praxis mit Männern ab. Die AutorInnen aus den verschiedensten Wissenschaftsbereichen - von SozialwissenschaftlerInnen über PädagogInnen bis hin zu Theologen und Medizinern - vertreten unterschiedliche Theorieansätze zwischen sozialem Konstruktivismus, Genderanalysen und Männerforschung. So ist ein anregendes Buch mit vielfältigen Beiträgen über ein noch nicht weit erforschtes, aktuelles soziales Handlungsfeld entstanden.
[...], 25.10.2010
Die Publikation 'Was macht Migration mit Männlichkeit?' dokumentiert die Beiträge zur gleichnamigen Fachtagung, welche aus der Kooperation von kirchlichen und staatlichen Institutionen entstand. Die Autoren aus den verschiedenen Wissenschaftsbereichen beschäftigen sich mit der Frage, wie weit die Migration das Selbstbild und die Identität von Männern beeinflusst. Es ist den Autoren ein Anliegen das Stereotyp von Männern mit Migrationshintergrund aufzubrechen und die ab- bzw. ausgrenzende Wahrnehmung zu überwinden. D
Das Autor/Innenteam besteht aus Sozialwissenschaftler/Innen über Pädagog/Innen bis hin zu Theologen/innen und Mediziner/Innen. Dies eröffnet eine Vielzahl an Perspektiven und Theorieansätzen. Und genau das macht dies Buch spannend zu lesen, auch für nicht Fachleute. Es wird der Frage nachgegangen "Was haben Männlichkeit, Migration und Gewalt miteinander zu tun?" Die Beiträge werden in zwei Bereiche gegliedert. Zum einen eine theoretische Auseinandersetzung, zum anderen Beispiele aus der Praxis von sozialer Arbeit. Die Artikel entwerfen ein differenziertes Bild von Migration und Lebenslagen und der daraus entstehende Einfluss auf Lebensentwürfe und Identitäten. Dabei werden keine Vorurteile oder Klischees verfestigt, sondern eine vielschichtige Gemengelage sichtbar, die das Individuum in den Mittelpunkt stellt und Herkunft als einen Aspekt unter vielen in der Identitätsbildung bestimmt.
MATHILDE 113 Juli/August 2011
Das Buch ist insgesamt ein großer Gewinn und eine anregende Fachlektüre, die Perspektiven öffnet und Ansätze für die weitere Entwicklung liefert.
[...], 22.05.2011
Spannend sind die vielseitigen Einblicke in sozialpädagogische Arbeitsfelder bezüglich des Themas Migration und Männlichkeit. Ein wichtiges Statement ist der Band dahingehend, dass deutlich wird, dass die männliche Rollensuche kein spezifisches Problem von Männern mit Migrationshintergrund ist. Insgesamt ist das Buch ein guter Ausgangspunkt, um sowohl praktisch als auch theoretisch weitergehend daran anzuknüpfen.
Außerschulische Bildung 3/2011
Im Mittelpunkt steht das Interesse, durch eine differenzierte Betrachtung der Frage, wie Männer Migration erleben, Stereotypen und Klischees aufzubrechen und eine ausgrenzende Wahrnehmung zu überwinden.
Soziale Arbeit 2/2011
2007 veranstalten Vertreter der Katholischen Erwachsenenbildung eine Tagung mit dem Thema "Vom Nebeneinander zum Miteinander - Männerarbeit in einer von Migration geprägten Gesellschaft". In den ersten acht der insgesamt 15 Beiträge geht es um Grundsätzliches wie Migrantenmilieus, Gewalt, Männlichkeitskonzepte, Arbeit mit Straftätern und Gesundheitsfragen. Es folgen Praxisberichte aus Jugendzentren und Familienberatungsstellen, Erwachsenenbildung und Forschung. Von den Herausgebern wird betont, dass hier ein bisher vernachlässigtes Thema aufgegriffen wurde.
Medienspiegel der Deutsch-Maghrebinischen Gesellschaft November 2010
Den AutorInnen ist wichtig, die Vielfalt von Männlichkeiten, männlichen Lebenslagen und Lebensentwürfen zu berücksichtigen und effizient zu erschließen. Differenzierungen zwischen und Zusammenhänge von Migration, sozialer Lage, Geschlechterbeziehungen, Generationenfolgen oder sozialem Milieu werden ebenso beleuchtet wie die vielfältigen Chancen einer Ressourcenorientierung in der Sozialen und Bildungsarbeit mit Jungen und Männern in Deutschland. Die so entstandene Dokumentation zielt auf eine Lücke in der Erforschung und Reflexion sozialer Praxis mit Männern ab. Die AutorInnen aus den verschiedensten Wissenschaftsbereichen - von SozialwissenschaftlerInnen über PädagogInnen bis hin zu Theologen und Medizinern - vertreten unterschiedliche Theorieansätze zwischen sozialem Konstruktivismus, Genderanalysen und Männerforschung. So ist ein anregendes Buch mit vielfältigen Beiträgen über ein noch nicht weit erforschtes, aktuelles soziales Handlungsfeld entstanden.
[...], 25.10.2010
Die Publikation 'Was macht Migration mit Männlichkeit?' dokumentiert die Beiträge zur gleichnamigen Fachtagung, welche aus der Kooperation von kirchlichen und staatlichen Institutionen entstand. Die Autoren aus den verschiedenen Wissenschaftsbereichen beschäftigen sich mit der Frage, wie weit die Migration das Selbstbild und die Identität von Männern beeinflusst. Es ist den Autoren ein Anliegen das Stereotyp von Männern mit Migrationshintergrund aufzubrechen und die ab- bzw. ausgrenzende Wahrnehmung zu überwinden. D
MATHILDE 113 Juli/August 2011
Das Buch ist insgesamt ein großer Gewinn und eine anregende Fachlektüre, die Perspektiven öffnet und Ansätze für die weitere Entwicklung liefert.
[...], 22.05.2011
Spannend sind die vielseitigen Einblicke in sozialpädagogische Arbeitsfelder bezüglich des Themas Migration und Männlichkeit. Ein wichtiges Statement ist der Band dahingehend, dass deutlich wird, dass die männliche Rollensuche kein spezifisches Problem von Männern mit Migrationshintergrund ist. Insgesamt ist das Buch ein guter Ausgangspunkt, um sowohl praktisch als auch theoretisch weitergehend daran anzuknüpfen.
Außerschulische Bildung 3/2011
Im Mittelpunkt steht das Interesse, durch eine differenzierte Betrachtung der Frage, wie Männer Migration erleben, Stereotypen und Klischees aufzubrechen und eine ausgrenzende Wahrnehmung zu überwinden.
Soziale Arbeit 2/2011
2007 veranstalten Vertreter der Katholischen Erwachsenenbildung eine Tagung mit dem Thema "Vom Nebeneinander zum Miteinander - Männerarbeit in einer von Migration geprägten Gesellschaft". In den ersten acht der insgesamt 15 Beiträge geht es um Grundsätzliches wie Migrantenmilieus, Gewalt, Männlichkeitskonzepte, Arbeit mit Straftätern und Gesundheitsfragen. Es folgen Praxisberichte aus Jugendzentren und Familienberatungsstellen, Erwachsenenbildung und Forschung. Von den Herausgebern wird betont, dass hier ein bisher vernachlässigtes Thema aufgegriffen wurde.
Medienspiegel der Deutsch-Maghrebinischen Gesellschaft November 2010
Den AutorInnen ist wichtig, die Vielfalt von Männlichkeiten, männlichen Lebenslagen und Lebensentwürfen zu berücksichtigen und effizient zu erschließen. Differenzierungen zwischen und Zusammenhänge von Migration, sozialer Lage, Geschlechterbeziehungen, Generationenfolgen oder sozialem Milieu werden ebenso beleuchtet wie die vielfältigen Chancen einer Ressourcenorientierung in der Sozialen und Bildungsarbeit mit Jungen und Männern in Deutschland. Die so entstandene Dokumentation zielt auf eine Lücke in der Erforschung und Reflexion sozialer Praxis mit Männern ab. Die AutorInnen aus den verschiedensten Wissenschaftsbereichen - von SozialwissenschaftlerInnen über PädagogInnen bis hin zu Theologen und Medizinern - vertreten unterschiedliche Theorieansätze zwischen sozialem Konstruktivismus, Genderanalysen und Männerforschung. So ist ein anregendes Buch mit vielfältigen Beiträgen über ein noch nicht weit erforschtes, aktuelles soziales Handlungsfeld entstanden.
[...], 25.10.2010
Die Publikation 'Was macht Migration mit Männlichkeit?' dokumentiert die Beiträge zur gleichnamigen Fachtagung, welche aus der Kooperation von kirchlichen und staatlichen Institutionen entstand. Die Autoren aus den verschiedenen Wissenschaftsbereichen beschäftigen sich mit der Frage, wie weit die Migration das Selbstbild und die Identität von Männern beeinflusst. Es ist den Autoren ein Anliegen das Stereotyp von Männern mit Migrationshintergrund aufzubrechen und die ab- bzw. ausgrenzende Wahrnehmung zu überwinden. D
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Soziologie, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 224 S. |
ISBN-13: | 9783866493438 |
ISBN-10: | 3866493436 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: |
Prömper, Hans
Jansen, Mechtild M. Ruffing, Andreas Nagel, Helga |
Herausgeber: | Hans Prömper/Mechtild M Jansen/Andreas Ruffing u a |
Auflage: | 1/2010 |
verlag barbara budrich: | Verlag Barbara Budrich |
Verantwortliche Person für die EU: | Verlag Barbara Budrich GmbH, Magdalena Lautenschlager, Stauffenbergstr. 7, D-51379 Leverkusen, info@budrich.de |
Maße: | 210 x 149 x 14 mm |
Von/Mit: | Hans Prömper |
Erscheinungsdatum: | 19.05.2010 |
Gewicht: | 0,329 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Soziologie, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 224 S. |
ISBN-13: | 9783866493438 |
ISBN-10: | 3866493436 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: |
Prömper, Hans
Jansen, Mechtild M. Ruffing, Andreas Nagel, Helga |
Herausgeber: | Hans Prömper/Mechtild M Jansen/Andreas Ruffing u a |
Auflage: | 1/2010 |
verlag barbara budrich: | Verlag Barbara Budrich |
Verantwortliche Person für die EU: | Verlag Barbara Budrich GmbH, Magdalena Lautenschlager, Stauffenbergstr. 7, D-51379 Leverkusen, info@budrich.de |
Maße: | 210 x 149 x 14 mm |
Von/Mit: | Hans Prömper |
Erscheinungsdatum: | 19.05.2010 |
Gewicht: | 0,329 kg |
Sicherheitshinweis