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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Neutestamentliche Wissenschaft), Veranstaltung: Ethik und Ethos im Neuen Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Liebe zu den Feinden war und ist immer wieder eine kontrovers diskutierte Forderung Jesu aus der Bergpredigt bzw. der Feldrede.
Die Frage, die sich hier natürlich stellt, ist, was den mit ¿Feindesliebe¿ eigentlich gemeint ist. Dazu ist es sicher notwendig einerseits einen Blick in das AT zu werfen, um zu sehen, wie das Verhalten des Volkes Israel dem eigenen Volk gegenüber, aber auch anderen, sei es nun Fremden oder Feinden, gegenüber war beziehungsweise sein hätte sollen.
Nach einem kurzen Blick auf die Frage, die zur Zeit Jesus die Menschen beschäftigte: Soll man, wenn Bruder und Feind in Not geraten sind, zuerst dem Bruder oder dem Feind helfen?, wird das NT auf seine Handlungsanweisungen hin betrachtet.
Daher ist es andererseits wichtig zu sehen, wie denn Jesus im Rahmen seiner Lehre die Liebe zum Nächsten, zu den Menschen, Freund wie Feind, verstanden haben wollte.
In einem eigenen Kapitel wird, nach dem festgestellt worden ist, dass Gott keine Unterschiede zwischen Gerechten und Ungerechten macht, die Lehre Jesu näher betrachtet: die Goldene Regel, die Nächstenliebe und speziell die Feindesliebe, die ein Kernstück der Lehre Jesu ist.
Das Beispiel des Barmherzigen Samariters zeigt sehr eindeutig, wie das Handeln der Jünger Jesu sein sollte. Ausgefaltet wird dies in der Textanalyse von Mt 5, 38 - 44, wo Jesus an Hand eines Privat-, Gerichts- und öffentlichen Falles das angestrebte Verhalten seiner Jünger aufzeigt. Die Jünger sollen andere ¿ und somit auch die Feinde ¿ lieben, damit sie diese dadurch bewegen können, ihre falsche Haltung einzusehen und sich letztlich bekehren.
Und natürlich sollte man sich auch fragen, wie den Feindesliebe gelebt worden ist bzw. heute gelebt werden kann. Somit werden als Abschluss einige Beispiele gelebter Feindesliebe gebracht. Als erstes natürlich Jesus selbst, danach Martin Luther King, Wild Bild Cody und Johannes Paul II.
Der Ausblick wird dann aufzeigen, dass Feindesliebe sehr wohl lebbar ist, aber dass es immer wieder mitunter großer Anstrengungen bedarf, den Feind zu lieben.
Die Frage, die sich hier natürlich stellt, ist, was den mit ¿Feindesliebe¿ eigentlich gemeint ist. Dazu ist es sicher notwendig einerseits einen Blick in das AT zu werfen, um zu sehen, wie das Verhalten des Volkes Israel dem eigenen Volk gegenüber, aber auch anderen, sei es nun Fremden oder Feinden, gegenüber war beziehungsweise sein hätte sollen.
Nach einem kurzen Blick auf die Frage, die zur Zeit Jesus die Menschen beschäftigte: Soll man, wenn Bruder und Feind in Not geraten sind, zuerst dem Bruder oder dem Feind helfen?, wird das NT auf seine Handlungsanweisungen hin betrachtet.
Daher ist es andererseits wichtig zu sehen, wie denn Jesus im Rahmen seiner Lehre die Liebe zum Nächsten, zu den Menschen, Freund wie Feind, verstanden haben wollte.
In einem eigenen Kapitel wird, nach dem festgestellt worden ist, dass Gott keine Unterschiede zwischen Gerechten und Ungerechten macht, die Lehre Jesu näher betrachtet: die Goldene Regel, die Nächstenliebe und speziell die Feindesliebe, die ein Kernstück der Lehre Jesu ist.
Das Beispiel des Barmherzigen Samariters zeigt sehr eindeutig, wie das Handeln der Jünger Jesu sein sollte. Ausgefaltet wird dies in der Textanalyse von Mt 5, 38 - 44, wo Jesus an Hand eines Privat-, Gerichts- und öffentlichen Falles das angestrebte Verhalten seiner Jünger aufzeigt. Die Jünger sollen andere ¿ und somit auch die Feinde ¿ lieben, damit sie diese dadurch bewegen können, ihre falsche Haltung einzusehen und sich letztlich bekehren.
Und natürlich sollte man sich auch fragen, wie den Feindesliebe gelebt worden ist bzw. heute gelebt werden kann. Somit werden als Abschluss einige Beispiele gelebter Feindesliebe gebracht. Als erstes natürlich Jesus selbst, danach Martin Luther King, Wild Bild Cody und Johannes Paul II.
Der Ausblick wird dann aufzeigen, dass Feindesliebe sehr wohl lebbar ist, aber dass es immer wieder mitunter großer Anstrengungen bedarf, den Feind zu lieben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Neutestamentliche Wissenschaft), Veranstaltung: Ethik und Ethos im Neuen Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Liebe zu den Feinden war und ist immer wieder eine kontrovers diskutierte Forderung Jesu aus der Bergpredigt bzw. der Feldrede.
Die Frage, die sich hier natürlich stellt, ist, was den mit ¿Feindesliebe¿ eigentlich gemeint ist. Dazu ist es sicher notwendig einerseits einen Blick in das AT zu werfen, um zu sehen, wie das Verhalten des Volkes Israel dem eigenen Volk gegenüber, aber auch anderen, sei es nun Fremden oder Feinden, gegenüber war beziehungsweise sein hätte sollen.
Nach einem kurzen Blick auf die Frage, die zur Zeit Jesus die Menschen beschäftigte: Soll man, wenn Bruder und Feind in Not geraten sind, zuerst dem Bruder oder dem Feind helfen?, wird das NT auf seine Handlungsanweisungen hin betrachtet.
Daher ist es andererseits wichtig zu sehen, wie denn Jesus im Rahmen seiner Lehre die Liebe zum Nächsten, zu den Menschen, Freund wie Feind, verstanden haben wollte.
In einem eigenen Kapitel wird, nach dem festgestellt worden ist, dass Gott keine Unterschiede zwischen Gerechten und Ungerechten macht, die Lehre Jesu näher betrachtet: die Goldene Regel, die Nächstenliebe und speziell die Feindesliebe, die ein Kernstück der Lehre Jesu ist.
Das Beispiel des Barmherzigen Samariters zeigt sehr eindeutig, wie das Handeln der Jünger Jesu sein sollte. Ausgefaltet wird dies in der Textanalyse von Mt 5, 38 - 44, wo Jesus an Hand eines Privat-, Gerichts- und öffentlichen Falles das angestrebte Verhalten seiner Jünger aufzeigt. Die Jünger sollen andere ¿ und somit auch die Feinde ¿ lieben, damit sie diese dadurch bewegen können, ihre falsche Haltung einzusehen und sich letztlich bekehren.
Und natürlich sollte man sich auch fragen, wie den Feindesliebe gelebt worden ist bzw. heute gelebt werden kann. Somit werden als Abschluss einige Beispiele gelebter Feindesliebe gebracht. Als erstes natürlich Jesus selbst, danach Martin Luther King, Wild Bild Cody und Johannes Paul II.
Der Ausblick wird dann aufzeigen, dass Feindesliebe sehr wohl lebbar ist, aber dass es immer wieder mitunter großer Anstrengungen bedarf, den Feind zu lieben.
Die Frage, die sich hier natürlich stellt, ist, was den mit ¿Feindesliebe¿ eigentlich gemeint ist. Dazu ist es sicher notwendig einerseits einen Blick in das AT zu werfen, um zu sehen, wie das Verhalten des Volkes Israel dem eigenen Volk gegenüber, aber auch anderen, sei es nun Fremden oder Feinden, gegenüber war beziehungsweise sein hätte sollen.
Nach einem kurzen Blick auf die Frage, die zur Zeit Jesus die Menschen beschäftigte: Soll man, wenn Bruder und Feind in Not geraten sind, zuerst dem Bruder oder dem Feind helfen?, wird das NT auf seine Handlungsanweisungen hin betrachtet.
Daher ist es andererseits wichtig zu sehen, wie denn Jesus im Rahmen seiner Lehre die Liebe zum Nächsten, zu den Menschen, Freund wie Feind, verstanden haben wollte.
In einem eigenen Kapitel wird, nach dem festgestellt worden ist, dass Gott keine Unterschiede zwischen Gerechten und Ungerechten macht, die Lehre Jesu näher betrachtet: die Goldene Regel, die Nächstenliebe und speziell die Feindesliebe, die ein Kernstück der Lehre Jesu ist.
Das Beispiel des Barmherzigen Samariters zeigt sehr eindeutig, wie das Handeln der Jünger Jesu sein sollte. Ausgefaltet wird dies in der Textanalyse von Mt 5, 38 - 44, wo Jesus an Hand eines Privat-, Gerichts- und öffentlichen Falles das angestrebte Verhalten seiner Jünger aufzeigt. Die Jünger sollen andere ¿ und somit auch die Feinde ¿ lieben, damit sie diese dadurch bewegen können, ihre falsche Haltung einzusehen und sich letztlich bekehren.
Und natürlich sollte man sich auch fragen, wie den Feindesliebe gelebt worden ist bzw. heute gelebt werden kann. Somit werden als Abschluss einige Beispiele gelebter Feindesliebe gebracht. Als erstes natürlich Jesus selbst, danach Martin Luther King, Wild Bild Cody und Johannes Paul II.
Der Ausblick wird dann aufzeigen, dass Feindesliebe sehr wohl lebbar ist, aber dass es immer wieder mitunter großer Anstrengungen bedarf, den Feind zu lieben.
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Religion & Theologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783668096004 |
ISBN-10: | 3668096007 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kumpitsch, Ottilie |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Ottilie Kumpitsch |
Erscheinungsdatum: | 02.12.2015 |
Gewicht: | 0,056 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Religion & Theologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783668096004 |
ISBN-10: | 3668096007 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kumpitsch, Ottilie |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Ottilie Kumpitsch |
Erscheinungsdatum: | 02.12.2015 |
Gewicht: | 0,056 kg |
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