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Beschreibung
Der Wohlfahrtsstaat hat sich in der letzten Zeit zu einem regelrechten "Renner" in den Medien gemausert. Große Wirtschaftsblätter bringen Reportagen über Dänemark oder die Niederlande, Zeitungen plazieren Serien über Umbauten oder geplante Renovierungen im Gebäude des Sozialstaats.
Wohlfahrtsstaaten werden jedoch nicht nur in einen weltweiten Standortwettbewerb hineingezogen, sondern spüren ihre internen Probleme stärker als je zuvor: Ein Wettbewerb der Ideen in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik ist gefragt, und hier setzt auch das Buch an.
Warum nicht neue Ansätze, die bislang im deutschen Repertoire fehlen, ausprobieren und einen Wettbewerb der Konzepte entfachen? Der Weg vom "Wohlfahrtsstaat zum Wettbewerbsstaat" läßt sozialpolitische Errungenschaften nicht zurück, sondern fordert politische Diskussionen über einen zukunftsorientierten und leistungsfähigen Wohlfahrtsstaat, der auch für die Ökonomie bedeutsamer ist, als manche Vereinfacher derzeit wahrhaben wollen.
Der neugierige Blick über den Tellerrand schärft den Sinn dafür, daß es nicht den europäischen Wohlfahrtsstaat gibt und auch kein vorzeigbares Modell mehr wie einst in Schweden oder Deutschland, sondern eine Vielzahl variierender Teil-Lösungen. Das Buch stellt der deutschen Wohlfahrtsstaatentradition und -diskussion ausländische Beispiele aktueller Reformbemühungen gegenüber.
Wohlfahrtsstaaten werden jedoch nicht nur in einen weltweiten Standortwettbewerb hineingezogen, sondern spüren ihre internen Probleme stärker als je zuvor: Ein Wettbewerb der Ideen in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik ist gefragt, und hier setzt auch das Buch an.
Warum nicht neue Ansätze, die bislang im deutschen Repertoire fehlen, ausprobieren und einen Wettbewerb der Konzepte entfachen? Der Weg vom "Wohlfahrtsstaat zum Wettbewerbsstaat" läßt sozialpolitische Errungenschaften nicht zurück, sondern fordert politische Diskussionen über einen zukunftsorientierten und leistungsfähigen Wohlfahrtsstaat, der auch für die Ökonomie bedeutsamer ist, als manche Vereinfacher derzeit wahrhaben wollen.
Der neugierige Blick über den Tellerrand schärft den Sinn dafür, daß es nicht den europäischen Wohlfahrtsstaat gibt und auch kein vorzeigbares Modell mehr wie einst in Schweden oder Deutschland, sondern eine Vielzahl variierender Teil-Lösungen. Das Buch stellt der deutschen Wohlfahrtsstaatentradition und -diskussion ausländische Beispiele aktueller Reformbemühungen gegenüber.
Der Wohlfahrtsstaat hat sich in der letzten Zeit zu einem regelrechten "Renner" in den Medien gemausert. Große Wirtschaftsblätter bringen Reportagen über Dänemark oder die Niederlande, Zeitungen plazieren Serien über Umbauten oder geplante Renovierungen im Gebäude des Sozialstaats.
Wohlfahrtsstaaten werden jedoch nicht nur in einen weltweiten Standortwettbewerb hineingezogen, sondern spüren ihre internen Probleme stärker als je zuvor: Ein Wettbewerb der Ideen in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik ist gefragt, und hier setzt auch das Buch an.
Warum nicht neue Ansätze, die bislang im deutschen Repertoire fehlen, ausprobieren und einen Wettbewerb der Konzepte entfachen? Der Weg vom "Wohlfahrtsstaat zum Wettbewerbsstaat" läßt sozialpolitische Errungenschaften nicht zurück, sondern fordert politische Diskussionen über einen zukunftsorientierten und leistungsfähigen Wohlfahrtsstaat, der auch für die Ökonomie bedeutsamer ist, als manche Vereinfacher derzeit wahrhaben wollen.
Der neugierige Blick über den Tellerrand schärft den Sinn dafür, daß es nicht den europäischen Wohlfahrtsstaat gibt und auch kein vorzeigbares Modell mehr wie einst in Schweden oder Deutschland, sondern eine Vielzahl variierender Teil-Lösungen. Das Buch stellt der deutschen Wohlfahrtsstaatentradition und -diskussion ausländische Beispiele aktueller Reformbemühungen gegenüber.
Wohlfahrtsstaaten werden jedoch nicht nur in einen weltweiten Standortwettbewerb hineingezogen, sondern spüren ihre internen Probleme stärker als je zuvor: Ein Wettbewerb der Ideen in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik ist gefragt, und hier setzt auch das Buch an.
Warum nicht neue Ansätze, die bislang im deutschen Repertoire fehlen, ausprobieren und einen Wettbewerb der Konzepte entfachen? Der Weg vom "Wohlfahrtsstaat zum Wettbewerbsstaat" läßt sozialpolitische Errungenschaften nicht zurück, sondern fordert politische Diskussionen über einen zukunftsorientierten und leistungsfähigen Wohlfahrtsstaat, der auch für die Ökonomie bedeutsamer ist, als manche Vereinfacher derzeit wahrhaben wollen.
Der neugierige Blick über den Tellerrand schärft den Sinn dafür, daß es nicht den europäischen Wohlfahrtsstaat gibt und auch kein vorzeigbares Modell mehr wie einst in Schweden oder Deutschland, sondern eine Vielzahl variierender Teil-Lösungen. Das Buch stellt der deutschen Wohlfahrtsstaatentradition und -diskussion ausländische Beispiele aktueller Reformbemühungen gegenüber.
Zusammenfassung
Der Wohlfahrtsstaat hat sich in der letzten Zeit zu einem regelrechten "Renner" in den Medien gemausert. Große Wirtschaftsblätter bringen Reportagen über Dänemark oder die Niederlande, Zeitungen plazieren Serien über Umbauten oder geplante Renovierungen im Gebäude des Sozialstaats.
Wohlfahrtsstaaten werden jedoch nicht nur in einen weltweiten Standortwettbewerb hineingezogen, sondern spüren ihre internen Probleme stärker als je zuvor: Ein Wettbewerb der Ideen in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik ist gefragt, und hier setzt auch das Buch an.
Warum nicht neue Ansätze, die bislang im deutschen Repertoire fehlen, ausprobieren und einen Wettbewerb der Konzepte entfachen? Der Weg vom "Wohlfahrtsstaat zum Wettbewerbsstaat" läßt sozialpolitische Errungenschaften nicht zurück, sondern fordert politische Diskussionen über einen zukunftsorientierten und leistungsfähigen Wohlfahrtsstaat, der auch für die Ökonomie bedeutsamer ist, als manche Vereinfacher derzeit wahrhaben wollen.
Der neugierige Blick über den Tellerrand schärft den Sinn dafür, daß es nicht den europäischen Wohlfahrtsstaat gibt und auch kein vorzeigbares Modell mehr wie einst in Schweden oder Deutschland, sondern eine Vielzahl variierender Teil-Lösungen. Das Buch stellt der deutschen Wohlfahrtsstaatentradition und -diskussion ausländische Beispiele aktueller Reformbemühungen gegenüber.
Wohlfahrtsstaaten werden jedoch nicht nur in einen weltweiten Standortwettbewerb hineingezogen, sondern spüren ihre internen Probleme stärker als je zuvor: Ein Wettbewerb der Ideen in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik ist gefragt, und hier setzt auch das Buch an.
Warum nicht neue Ansätze, die bislang im deutschen Repertoire fehlen, ausprobieren und einen Wettbewerb der Konzepte entfachen? Der Weg vom "Wohlfahrtsstaat zum Wettbewerbsstaat" läßt sozialpolitische Errungenschaften nicht zurück, sondern fordert politische Diskussionen über einen zukunftsorientierten und leistungsfähigen Wohlfahrtsstaat, der auch für die Ökonomie bedeutsamer ist, als manche Vereinfacher derzeit wahrhaben wollen.
Der neugierige Blick über den Tellerrand schärft den Sinn dafür, daß es nicht den europäischen Wohlfahrtsstaat gibt und auch kein vorzeigbares Modell mehr wie einst in Schweden oder Deutschland, sondern eine Vielzahl variierender Teil-Lösungen. Das Buch stellt der deutschen Wohlfahrtsstaatentradition und -diskussion ausländische Beispiele aktueller Reformbemühungen gegenüber.
Inhaltsverzeichnis
I. Der Wohlfahrtsstaat in der Krise: Konzepte, Analysen und Trends.- 1. Zum Begriff des Wohlfahrtsstaates.- 2. Beständigkeit und Veränderung.- 3. Aktuelle Diagnosen aus den Sozialwissenschaften.- 4. Empirische Herausforderungen und Trends in Deutschland.- 5. Sozialpolitik unter dem Druck der Globalisierung?.- 6. Anhang.- II. Positionen von Parteien und Verbänden in Deutschland.- 1. Christlich-Demokratische Union/Christlich-Soziale Union Deutschlands (CDU/CSU).- 2. Freie Demokratische Partei (FDP).- 3. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD).- 4. Bündnis 90/Die Grünen.- 5. Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS).- 6. Gewerkschaften.- 7. Arbeitgeberverbände.- 8. Kirchen und Wohlfahrtsverbände.- 9. Reformergebnisse: Abbau, Umbau oder Stau?.- 10. Anhang.- III. Internationale Reformdebatten in der Sozial- und Arbeitsmarktpolitik.- 1. Der Vergleich verschiedener Wohlfahrtsstaaten: Grundfragen und Ansätze.- 2. Neuseeland und USA als Vorbilder für die Zukunft des liberalen Wohlfahrtsstaates?.- 3. Niederlande: eine konsensorientierte Sanierungs-Strategie.- 4. Dänemark: Ein skandinavischer Wohlfahrtsstaat im Schatten des großen Nachbarn Schweden.- 5. Neue Optionen der Linken? Zwei Alternativen.- 6. Ländervergleiche: Erklärung und Einordnung von Reformstrategien.- 7. Anhang.- IV. Neue Strategien und politisch-institutionelle Rahmenbedingungen in Deutschland.- 1. Bedingungen und Chancen einer Reform-Politik des Wohlfahrtsstaates.- 2. Grundeinkommen und Grundsicherung als alternativer Königsweg?.- 3. Auf dem Weg zu einem neuen Wohlfahrtsmix?.- 4. Der experimentelle Wohlfahrtsstaat: Bewahren und Bewegen.- 5. Anhang.- Literatur.
Details
Erscheinungsjahr: | 1999 |
---|---|
Genre: | Politikwissenschaften, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
240 S.
85 s/w Illustr. 240 S. 85 Abb. |
ISBN-13: | 9783810019905 |
ISBN-10: | 3810019909 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Heinze, Rolf G.
Strünck, Christoph Schmid, Josef |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 210 x 148 x 14 mm |
Von/Mit: | Rolf G. Heinze (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 31.01.1999 |
Gewicht: | 0,321 kg |
Zusammenfassung
Der Wohlfahrtsstaat hat sich in der letzten Zeit zu einem regelrechten "Renner" in den Medien gemausert. Große Wirtschaftsblätter bringen Reportagen über Dänemark oder die Niederlande, Zeitungen plazieren Serien über Umbauten oder geplante Renovierungen im Gebäude des Sozialstaats.
Wohlfahrtsstaaten werden jedoch nicht nur in einen weltweiten Standortwettbewerb hineingezogen, sondern spüren ihre internen Probleme stärker als je zuvor: Ein Wettbewerb der Ideen in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik ist gefragt, und hier setzt auch das Buch an.
Warum nicht neue Ansätze, die bislang im deutschen Repertoire fehlen, ausprobieren und einen Wettbewerb der Konzepte entfachen? Der Weg vom "Wohlfahrtsstaat zum Wettbewerbsstaat" läßt sozialpolitische Errungenschaften nicht zurück, sondern fordert politische Diskussionen über einen zukunftsorientierten und leistungsfähigen Wohlfahrtsstaat, der auch für die Ökonomie bedeutsamer ist, als manche Vereinfacher derzeit wahrhaben wollen.
Der neugierige Blick über den Tellerrand schärft den Sinn dafür, daß es nicht den europäischen Wohlfahrtsstaat gibt und auch kein vorzeigbares Modell mehr wie einst in Schweden oder Deutschland, sondern eine Vielzahl variierender Teil-Lösungen. Das Buch stellt der deutschen Wohlfahrtsstaatentradition und -diskussion ausländische Beispiele aktueller Reformbemühungen gegenüber.
Wohlfahrtsstaaten werden jedoch nicht nur in einen weltweiten Standortwettbewerb hineingezogen, sondern spüren ihre internen Probleme stärker als je zuvor: Ein Wettbewerb der Ideen in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik ist gefragt, und hier setzt auch das Buch an.
Warum nicht neue Ansätze, die bislang im deutschen Repertoire fehlen, ausprobieren und einen Wettbewerb der Konzepte entfachen? Der Weg vom "Wohlfahrtsstaat zum Wettbewerbsstaat" läßt sozialpolitische Errungenschaften nicht zurück, sondern fordert politische Diskussionen über einen zukunftsorientierten und leistungsfähigen Wohlfahrtsstaat, der auch für die Ökonomie bedeutsamer ist, als manche Vereinfacher derzeit wahrhaben wollen.
Der neugierige Blick über den Tellerrand schärft den Sinn dafür, daß es nicht den europäischen Wohlfahrtsstaat gibt und auch kein vorzeigbares Modell mehr wie einst in Schweden oder Deutschland, sondern eine Vielzahl variierender Teil-Lösungen. Das Buch stellt der deutschen Wohlfahrtsstaatentradition und -diskussion ausländische Beispiele aktueller Reformbemühungen gegenüber.
Inhaltsverzeichnis
I. Der Wohlfahrtsstaat in der Krise: Konzepte, Analysen und Trends.- 1. Zum Begriff des Wohlfahrtsstaates.- 2. Beständigkeit und Veränderung.- 3. Aktuelle Diagnosen aus den Sozialwissenschaften.- 4. Empirische Herausforderungen und Trends in Deutschland.- 5. Sozialpolitik unter dem Druck der Globalisierung?.- 6. Anhang.- II. Positionen von Parteien und Verbänden in Deutschland.- 1. Christlich-Demokratische Union/Christlich-Soziale Union Deutschlands (CDU/CSU).- 2. Freie Demokratische Partei (FDP).- 3. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD).- 4. Bündnis 90/Die Grünen.- 5. Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS).- 6. Gewerkschaften.- 7. Arbeitgeberverbände.- 8. Kirchen und Wohlfahrtsverbände.- 9. Reformergebnisse: Abbau, Umbau oder Stau?.- 10. Anhang.- III. Internationale Reformdebatten in der Sozial- und Arbeitsmarktpolitik.- 1. Der Vergleich verschiedener Wohlfahrtsstaaten: Grundfragen und Ansätze.- 2. Neuseeland und USA als Vorbilder für die Zukunft des liberalen Wohlfahrtsstaates?.- 3. Niederlande: eine konsensorientierte Sanierungs-Strategie.- 4. Dänemark: Ein skandinavischer Wohlfahrtsstaat im Schatten des großen Nachbarn Schweden.- 5. Neue Optionen der Linken? Zwei Alternativen.- 6. Ländervergleiche: Erklärung und Einordnung von Reformstrategien.- 7. Anhang.- IV. Neue Strategien und politisch-institutionelle Rahmenbedingungen in Deutschland.- 1. Bedingungen und Chancen einer Reform-Politik des Wohlfahrtsstaates.- 2. Grundeinkommen und Grundsicherung als alternativer Königsweg?.- 3. Auf dem Weg zu einem neuen Wohlfahrtsmix?.- 4. Der experimentelle Wohlfahrtsstaat: Bewahren und Bewegen.- 5. Anhang.- Literatur.
Details
Erscheinungsjahr: | 1999 |
---|---|
Genre: | Politikwissenschaften, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
240 S.
85 s/w Illustr. 240 S. 85 Abb. |
ISBN-13: | 9783810019905 |
ISBN-10: | 3810019909 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Heinze, Rolf G.
Strünck, Christoph Schmid, Josef |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 210 x 148 x 14 mm |
Von/Mit: | Rolf G. Heinze (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 31.01.1999 |
Gewicht: | 0,321 kg |
Sicherheitshinweis