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Beschreibung
dies auch, als sie sich 1965 mit der Bildung der AUD bemühte, ihr Konzept auf eine breitere Bünd nisgrundlage zu stellen.
dies auch, als sie sich 1965 mit der Bildung der AUD bemühte, ihr Konzept auf eine breitere Bünd nisgrundlage zu stellen.
Inhaltsverzeichnis
1 Zur Rolle und Analyse kleiner Parteien im Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland.- 1.1. Stand der Forschung.- 1.2. Ansatz und Bezugsrahmen der Untersuchung.- 1.3. Zur Methode und Datenbasis der Untersuchung.- 2 Die Opposition gegen den Bürgerblock und die Gründung der Deutschen Gemeinschaft 1949/50.- 2.1. Vorbemerkung.- 2.2. Zur Lage der Vertriebenen in den Westzonen.- 2.3. Die politische Formierung der Opposition in den Ländern.- 2.4. Der Initiator der Deutschen Gemeinschaft: August Haußleiter.....- 2.5. Die Gründung der Deutschen Gemeinschaft.- 3 Die Deutsche Gemeinschaft zwischen Bürgerblock und norddeutschem Rechtsextremismus.- 3.1. Die Auseinandersetzungen zwischen der Deutschen Gemeinschaft und dem BHE.- 3.2. Reorganisationsbemühungen der Deutschen Gemeinschaft: das Konzept der "Nationalen Sammlung".- 3.3. Das Scheitern des Sammlungskonzepts der Deutschen Gemeinschaft.- 3.4. Zum Ergebnis der Bundestagswahl 1953.- 4 Von der parlamentarischen zur vorparlamentarischen Kleinpartei: Anachronismus und mangelnde gesellschaftliche Relevanz der Konzeption der Deutschen Gemeinschaft.- 4.1. Ideologie.- 4.2. Programm.- Zusammenfassung (1).- 5 Die Profilierung der Deutschen Gemeinschaft als Partei des Neuen Nationalismus.- 5.1. Außenpolitik: nationale Revolution und blockfreie europäische Mitte.- 5.2. Innen- und Bündnispolitik: die Hoffnung auf den Zerfall des Bürgerblocks.- 5.3. Wirtschafts- und Sozialpolitik: die Hoffnung auf die sinkende Integrationskraft der SPD.- 5.4. Die Auseinandersetzungen zwischen der Deutschen Gemeinschaft und der Deutschen Reichspartei 1956/57.- 5.5. Die erfolglose Profilierung der Deutschen Gemeinschaft.- 6 Vorgeschichte und Gründung der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher.- 6.1. Das Ergebnis der Bundestagswahl 1961und die Auflösung des Bürgerblocks.- 6.2. Auf dem Wege zur Nationaldemokratischen Partei Deutschlands und zur Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher.- 6.3. Die Bündnispartner der Deutschen Gemeinschaft in der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher.- 6.4. Die Gründung der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher und die Bundestagswahl 1965.- 7 Der "Linkskurs" der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher.- 7.1. Binnenstruktur und Programmatik nach 1965.- 7.2. Die "Partei der rebellierenden Jugend".- 7.3. Von der "konstruktiven" zur "zukunftsorientierten" Opposition.- Exkurs: Die Entwicklung des Berliner Landesverbandes der DG/AUD.- 8 Die Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher als "erste Umweltschutzpartei Deutschlands".- 8.1. Vorbemerkung.- 8.2. Die Lebensschutz-Ideologie der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher.- 8.3. Die Bundestagswahl 1976.- 8.4. Die Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher zwischen Basisinitiativen und eigenem Organisationsinteresse.- 8.5. Die Europawahl 1979.- 8.6. Ausblick: Vor der Auflösung der AUD.- 9 Die Deutsche Gemeinschaft/Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher im Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland.- 9.1. Wandel und Diskontinuität.- 9.2. Kontinuität als ein Merkmal des Wandels.- 9.3. Zur Kontinuität des Nationalismus.- 9.4. Entfremdung vom Staat: populistischer Konservatismus.- 9.5. Die ideologischen Grundmuster des populistischen Konservatismus: kleinbürgerlicher Sozialismus und kleinbürgerliche Demokratie.- 9.6. Zur Funktion der DG/AUD.- 9.7. Schlußbemerkung: Zum analytischen Ertrag der Studie.- Zusammenfassung (2).- A. Führungsgremien.- B. Parteitage/Programme.- C. Mitgliederzahlen (Schätzungen).- D. Suborganisationen.- E. Parteipresse.- F. Finanzen.- G.Wahlergebnisse.- H. Wählerschwerpunkte in Bayern.- I. Alter und Beruf der Listenkandidaten.- Quellen-und Literaturverzeichnis.- Personenregister.
Details
Erscheinungsjahr: | 1980 |
---|---|
Genre: | Politikwissenschaften, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Schriften des Zentralinstituts für sozialwiss. Forschung der FU Berlin |
Inhalt: | 382 S. |
ISBN-13: | 9783531115122 |
ISBN-10: | 353111512X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Stöss, Richard |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften Schriften des Zentralinstituts für sozialwiss. Forschung der FU Berlin |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 235 x 155 x 21 mm |
Von/Mit: | Richard Stöss |
Erscheinungsdatum: | 01.01.1980 |
Gewicht: | 0,587 kg |
Inhaltsverzeichnis
1 Zur Rolle und Analyse kleiner Parteien im Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland.- 1.1. Stand der Forschung.- 1.2. Ansatz und Bezugsrahmen der Untersuchung.- 1.3. Zur Methode und Datenbasis der Untersuchung.- 2 Die Opposition gegen den Bürgerblock und die Gründung der Deutschen Gemeinschaft 1949/50.- 2.1. Vorbemerkung.- 2.2. Zur Lage der Vertriebenen in den Westzonen.- 2.3. Die politische Formierung der Opposition in den Ländern.- 2.4. Der Initiator der Deutschen Gemeinschaft: August Haußleiter.....- 2.5. Die Gründung der Deutschen Gemeinschaft.- 3 Die Deutsche Gemeinschaft zwischen Bürgerblock und norddeutschem Rechtsextremismus.- 3.1. Die Auseinandersetzungen zwischen der Deutschen Gemeinschaft und dem BHE.- 3.2. Reorganisationsbemühungen der Deutschen Gemeinschaft: das Konzept der "Nationalen Sammlung".- 3.3. Das Scheitern des Sammlungskonzepts der Deutschen Gemeinschaft.- 3.4. Zum Ergebnis der Bundestagswahl 1953.- 4 Von der parlamentarischen zur vorparlamentarischen Kleinpartei: Anachronismus und mangelnde gesellschaftliche Relevanz der Konzeption der Deutschen Gemeinschaft.- 4.1. Ideologie.- 4.2. Programm.- Zusammenfassung (1).- 5 Die Profilierung der Deutschen Gemeinschaft als Partei des Neuen Nationalismus.- 5.1. Außenpolitik: nationale Revolution und blockfreie europäische Mitte.- 5.2. Innen- und Bündnispolitik: die Hoffnung auf den Zerfall des Bürgerblocks.- 5.3. Wirtschafts- und Sozialpolitik: die Hoffnung auf die sinkende Integrationskraft der SPD.- 5.4. Die Auseinandersetzungen zwischen der Deutschen Gemeinschaft und der Deutschen Reichspartei 1956/57.- 5.5. Die erfolglose Profilierung der Deutschen Gemeinschaft.- 6 Vorgeschichte und Gründung der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher.- 6.1. Das Ergebnis der Bundestagswahl 1961und die Auflösung des Bürgerblocks.- 6.2. Auf dem Wege zur Nationaldemokratischen Partei Deutschlands und zur Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher.- 6.3. Die Bündnispartner der Deutschen Gemeinschaft in der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher.- 6.4. Die Gründung der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher und die Bundestagswahl 1965.- 7 Der "Linkskurs" der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher.- 7.1. Binnenstruktur und Programmatik nach 1965.- 7.2. Die "Partei der rebellierenden Jugend".- 7.3. Von der "konstruktiven" zur "zukunftsorientierten" Opposition.- Exkurs: Die Entwicklung des Berliner Landesverbandes der DG/AUD.- 8 Die Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher als "erste Umweltschutzpartei Deutschlands".- 8.1. Vorbemerkung.- 8.2. Die Lebensschutz-Ideologie der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher.- 8.3. Die Bundestagswahl 1976.- 8.4. Die Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher zwischen Basisinitiativen und eigenem Organisationsinteresse.- 8.5. Die Europawahl 1979.- 8.6. Ausblick: Vor der Auflösung der AUD.- 9 Die Deutsche Gemeinschaft/Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher im Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland.- 9.1. Wandel und Diskontinuität.- 9.2. Kontinuität als ein Merkmal des Wandels.- 9.3. Zur Kontinuität des Nationalismus.- 9.4. Entfremdung vom Staat: populistischer Konservatismus.- 9.5. Die ideologischen Grundmuster des populistischen Konservatismus: kleinbürgerlicher Sozialismus und kleinbürgerliche Demokratie.- 9.6. Zur Funktion der DG/AUD.- 9.7. Schlußbemerkung: Zum analytischen Ertrag der Studie.- Zusammenfassung (2).- A. Führungsgremien.- B. Parteitage/Programme.- C. Mitgliederzahlen (Schätzungen).- D. Suborganisationen.- E. Parteipresse.- F. Finanzen.- G.Wahlergebnisse.- H. Wählerschwerpunkte in Bayern.- I. Alter und Beruf der Listenkandidaten.- Quellen-und Literaturverzeichnis.- Personenregister.
Details
Erscheinungsjahr: | 1980 |
---|---|
Genre: | Politikwissenschaften, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Schriften des Zentralinstituts für sozialwiss. Forschung der FU Berlin |
Inhalt: | 382 S. |
ISBN-13: | 9783531115122 |
ISBN-10: | 353111512X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Stöss, Richard |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften Schriften des Zentralinstituts für sozialwiss. Forschung der FU Berlin |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 235 x 155 x 21 mm |
Von/Mit: | Richard Stöss |
Erscheinungsdatum: | 01.01.1980 |
Gewicht: | 0,587 kg |
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