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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,4, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beleuchtet Validation nach Naomi Feil und den personenzentrierten Ansatz nach Tom Kitwood. Im Anschluss folgen Überlegungen, welche Konditionen förderlich sind, um diese Ansätze in den häuslichen Bereich zu übertragen.
Das Wort Demenz stammt aus dem Lateinischen ¿de-mens¿ und bedeutet so viel wie ¿ohne Geist¿. In der Öffentlichkeit wahrgenommene Bilder lassen sich in Äußerungen zusammenfassen wie ¿Abschied vom Ich¿, ¿Tod im Leben¿ oder ¿menschenunwürdiges Siechtum¿. Das Thema ist zugleich sehr emotional besetzt. Betroffene und Angehörige sehen sich einer persönlichen Tragödie gegenüber, stellen doch Autonomie und Selbstbestimmung ein hohes anzustrebendes Gut unserer Gesellschaft dar.
Zurzeit leben in Deutschland etwa 1,3 Millionen Menschen, die an einer Demenz leiden. Prognosen zufolge verdoppelt sich diese Zahl bis zum Jahr 2050. Gleichzeitig steht der steigenden Anzahl der Erkrankten eine immer geringere Zahl an Betreuenden und Pflegenden gegenüber. Der Ausbau von immer mehr stationären Pflegeplätzen mit immer weniger qualifiziertem Personal, welches zur Verfügung steht, bietet keine zufriedenstellende Perspektive. Familien und die Gesellschaft als Ganzes werden mit einer sich verschärfenden Problemlage konfrontiert. Es gilt, die zur Verfügung stehenden Ressourcen, auch unter dem Gesichtspunkt der Kosteneffizienz, optimal zu nutzen. Der Einzug in ein Pflegeheim wird mit fortschreitender Demenz immer wahrscheinlicher. Umso mehr gilt es Bedingungen und Betreuungskonzepte zu entwickeln, die eine menschenwürdige Versorgung der Betroffenen in ihrer häuslichen Umgebung ermöglichen. Dies entspricht sowohl dem im Gesetz eingeräumten Vorrang der ambulanten Versorgung als auch dem persönlichen Wunsch der meisten Menschen.
In den letzten Jahren wurden mehrere Ansätze zur Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz entwickelt. Die Umsetzung erfolgt jedoch vorwiegend im stationären Bereich.
Das Wort Demenz stammt aus dem Lateinischen ¿de-mens¿ und bedeutet so viel wie ¿ohne Geist¿. In der Öffentlichkeit wahrgenommene Bilder lassen sich in Äußerungen zusammenfassen wie ¿Abschied vom Ich¿, ¿Tod im Leben¿ oder ¿menschenunwürdiges Siechtum¿. Das Thema ist zugleich sehr emotional besetzt. Betroffene und Angehörige sehen sich einer persönlichen Tragödie gegenüber, stellen doch Autonomie und Selbstbestimmung ein hohes anzustrebendes Gut unserer Gesellschaft dar.
Zurzeit leben in Deutschland etwa 1,3 Millionen Menschen, die an einer Demenz leiden. Prognosen zufolge verdoppelt sich diese Zahl bis zum Jahr 2050. Gleichzeitig steht der steigenden Anzahl der Erkrankten eine immer geringere Zahl an Betreuenden und Pflegenden gegenüber. Der Ausbau von immer mehr stationären Pflegeplätzen mit immer weniger qualifiziertem Personal, welches zur Verfügung steht, bietet keine zufriedenstellende Perspektive. Familien und die Gesellschaft als Ganzes werden mit einer sich verschärfenden Problemlage konfrontiert. Es gilt, die zur Verfügung stehenden Ressourcen, auch unter dem Gesichtspunkt der Kosteneffizienz, optimal zu nutzen. Der Einzug in ein Pflegeheim wird mit fortschreitender Demenz immer wahrscheinlicher. Umso mehr gilt es Bedingungen und Betreuungskonzepte zu entwickeln, die eine menschenwürdige Versorgung der Betroffenen in ihrer häuslichen Umgebung ermöglichen. Dies entspricht sowohl dem im Gesetz eingeräumten Vorrang der ambulanten Versorgung als auch dem persönlichen Wunsch der meisten Menschen.
In den letzten Jahren wurden mehrere Ansätze zur Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz entwickelt. Die Umsetzung erfolgt jedoch vorwiegend im stationären Bereich.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,4, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beleuchtet Validation nach Naomi Feil und den personenzentrierten Ansatz nach Tom Kitwood. Im Anschluss folgen Überlegungen, welche Konditionen förderlich sind, um diese Ansätze in den häuslichen Bereich zu übertragen.
Das Wort Demenz stammt aus dem Lateinischen ¿de-mens¿ und bedeutet so viel wie ¿ohne Geist¿. In der Öffentlichkeit wahrgenommene Bilder lassen sich in Äußerungen zusammenfassen wie ¿Abschied vom Ich¿, ¿Tod im Leben¿ oder ¿menschenunwürdiges Siechtum¿. Das Thema ist zugleich sehr emotional besetzt. Betroffene und Angehörige sehen sich einer persönlichen Tragödie gegenüber, stellen doch Autonomie und Selbstbestimmung ein hohes anzustrebendes Gut unserer Gesellschaft dar.
Zurzeit leben in Deutschland etwa 1,3 Millionen Menschen, die an einer Demenz leiden. Prognosen zufolge verdoppelt sich diese Zahl bis zum Jahr 2050. Gleichzeitig steht der steigenden Anzahl der Erkrankten eine immer geringere Zahl an Betreuenden und Pflegenden gegenüber. Der Ausbau von immer mehr stationären Pflegeplätzen mit immer weniger qualifiziertem Personal, welches zur Verfügung steht, bietet keine zufriedenstellende Perspektive. Familien und die Gesellschaft als Ganzes werden mit einer sich verschärfenden Problemlage konfrontiert. Es gilt, die zur Verfügung stehenden Ressourcen, auch unter dem Gesichtspunkt der Kosteneffizienz, optimal zu nutzen. Der Einzug in ein Pflegeheim wird mit fortschreitender Demenz immer wahrscheinlicher. Umso mehr gilt es Bedingungen und Betreuungskonzepte zu entwickeln, die eine menschenwürdige Versorgung der Betroffenen in ihrer häuslichen Umgebung ermöglichen. Dies entspricht sowohl dem im Gesetz eingeräumten Vorrang der ambulanten Versorgung als auch dem persönlichen Wunsch der meisten Menschen.
In den letzten Jahren wurden mehrere Ansätze zur Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz entwickelt. Die Umsetzung erfolgt jedoch vorwiegend im stationären Bereich.
Das Wort Demenz stammt aus dem Lateinischen ¿de-mens¿ und bedeutet so viel wie ¿ohne Geist¿. In der Öffentlichkeit wahrgenommene Bilder lassen sich in Äußerungen zusammenfassen wie ¿Abschied vom Ich¿, ¿Tod im Leben¿ oder ¿menschenunwürdiges Siechtum¿. Das Thema ist zugleich sehr emotional besetzt. Betroffene und Angehörige sehen sich einer persönlichen Tragödie gegenüber, stellen doch Autonomie und Selbstbestimmung ein hohes anzustrebendes Gut unserer Gesellschaft dar.
Zurzeit leben in Deutschland etwa 1,3 Millionen Menschen, die an einer Demenz leiden. Prognosen zufolge verdoppelt sich diese Zahl bis zum Jahr 2050. Gleichzeitig steht der steigenden Anzahl der Erkrankten eine immer geringere Zahl an Betreuenden und Pflegenden gegenüber. Der Ausbau von immer mehr stationären Pflegeplätzen mit immer weniger qualifiziertem Personal, welches zur Verfügung steht, bietet keine zufriedenstellende Perspektive. Familien und die Gesellschaft als Ganzes werden mit einer sich verschärfenden Problemlage konfrontiert. Es gilt, die zur Verfügung stehenden Ressourcen, auch unter dem Gesichtspunkt der Kosteneffizienz, optimal zu nutzen. Der Einzug in ein Pflegeheim wird mit fortschreitender Demenz immer wahrscheinlicher. Umso mehr gilt es Bedingungen und Betreuungskonzepte zu entwickeln, die eine menschenwürdige Versorgung der Betroffenen in ihrer häuslichen Umgebung ermöglichen. Dies entspricht sowohl dem im Gesetz eingeräumten Vorrang der ambulanten Versorgung als auch dem persönlichen Wunsch der meisten Menschen.
In den letzten Jahren wurden mehrere Ansätze zur Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz entwickelt. Die Umsetzung erfolgt jedoch vorwiegend im stationären Bereich.
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Validation nach Naomi Feil, personenzentrierter Ansatz nach Tom Kitwoo und ein möglicher Transfer in der häuslichen Pflege |
Inhalt: | 48 S. |
ISBN-13: | 9783668618732 |
ISBN-10: | 3668618739 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Keller, Simone |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Simone Keller |
Erscheinungsdatum: | 05.02.2018 |
Gewicht: | 0,084 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Validation nach Naomi Feil, personenzentrierter Ansatz nach Tom Kitwoo und ein möglicher Transfer in der häuslichen Pflege |
Inhalt: | 48 S. |
ISBN-13: | 9783668618732 |
ISBN-10: | 3668618739 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Keller, Simone |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Simone Keller |
Erscheinungsdatum: | 05.02.2018 |
Gewicht: | 0,084 kg |
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