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Beschreibung
Rocca, SimonUnter dem Pseudonym Simon Rocca arbeitete er bei Soleil Productions an Corpus Christi (mit Mathieu) und Vae Victis (mit Jean-Yves Mitton). Auch für Soleil machte er Les Scythes (1993) und La Saga de Bas-de-Cuir (1995). Als Drehbuchautor arbeitete er mit Künstlern wie Angel Bautista (Les Maudits, 1993), André Houot (Le Khan, 1994), Février (Le Fléau de Dieu, 1995), Christophe Bec (Princesse Rouge), 1995), Thierry Girod (Wanted, 1995), Michel Suro (Barca, 1996), Serge Fino (Starblood, 1999) und Jean-Claude Cassini (Bouffe-Doublon, 1999), alle erschienen bei Soleil. 1974 arbeitete Georges Ramaïoli für verschiedene Fanzines und gestaltete das Artwork für eine Kurzgeschichte von Jean Giraud, veröffentlicht in Charlie Mensuel. Ein Jahr später schloss er sich mit dem Schriftsteller René Durand zusammen und schuf die Serie La Terre de la Bombe in Le Canard Sauvage und später Circus. Die Serie lief bis 1977, dem Jahr, in dem Ramaïoli und Durand ihre zweite Serie L'Indien Français entwickelten.1980 schuf Ramaïoli die Science-Fiction-Serie Mado et Maildur in Méfi und später in Ère Comprimée. Eine Sammlung seiner Kurzgeschichten, Ouest Terne, erschien 1984 bei Glénat. Er zeichnete Le Dauphin Blanc in Okapi und La Conquête du Mexique mit Carbonnel beim Larousse Verlag. Wieder mit René Durand schuf er 1987 Comme un Vol d'Hirondelles, den ersten Teil des Zoulouland-Zyklus. Ramaïoli übernahm das Schreiben der Drehbücher vom vierten Album. 1989 schuf er das Kunstwerk für François Corteggianis historische Saga L'Horus de Néken bei Milan. Mit Philippe Aubert gestaltete er Ardoukouba bei Éditions Blanco, eine Serie, die später in L'Or de Saba bei Soleil Productions umbenannt wurde.Während Ramaïoli weiter an Zouloulande arbeitete, begann er 2003 mit Mitton bei Éditions Carpe Diem Colorado. Im folgenden Jahr war er im Verlag Joker mit La Légende d'Oregon-Jo vertreten. Ramaïoli hat sich als ein Künstler erwiesen, der Science-Fiction und das historische Genre, sowie Western und Abenteuer souverän beherrscht.
Mitton, Jean-YvesJean-Yves Mitton studierte Kunst in Lyon. Nach Abschluss seines Studiums fand er eine Anstellung im Retusche-Studio des Verlags Lug. Hier lernte er amerikanische und italienische Comics kennen. Seine erste Serie, Sammy Sam, wurde ab 1965 in der Zeitschrift Pim Pam Poum Pipo veröffentlicht. Diese Serie schrieb er unter dem Künstlernamen Jym. Danach übernahm er in Maxi Pipo die Serie Pugacioff des italienischen Künstlers Giorgio Rebuffi, die später von Amouriq und Yves Chantereau illustriert wurde. Er schuf ebenfalls den kleinen Indianer Plume.
Mitton, Jean-YvesJean-Yves Mitton studierte Kunst in Lyon. Nach Abschluss seines Studiums fand er eine Anstellung im Retusche-Studio des Verlags Lug. Hier lernte er amerikanische und italienische Comics kennen. Seine erste Serie, Sammy Sam, wurde ab 1965 in der Zeitschrift Pim Pam Poum Pipo veröffentlicht. Diese Serie schrieb er unter dem Künstlernamen Jym. Danach übernahm er in Maxi Pipo die Serie Pugacioff des italienischen Künstlers Giorgio Rebuffi, die später von Amouriq und Yves Chantereau illustriert wurde. Er schuf ebenfalls den kleinen Indianer Plume.
Rocca, SimonUnter dem Pseudonym Simon Rocca arbeitete er bei Soleil Productions an Corpus Christi (mit Mathieu) und Vae Victis (mit Jean-Yves Mitton). Auch für Soleil machte er Les Scythes (1993) und La Saga de Bas-de-Cuir (1995). Als Drehbuchautor arbeitete er mit Künstlern wie Angel Bautista (Les Maudits, 1993), André Houot (Le Khan, 1994), Février (Le Fléau de Dieu, 1995), Christophe Bec (Princesse Rouge), 1995), Thierry Girod (Wanted, 1995), Michel Suro (Barca, 1996), Serge Fino (Starblood, 1999) und Jean-Claude Cassini (Bouffe-Doublon, 1999), alle erschienen bei Soleil. 1974 arbeitete Georges Ramaïoli für verschiedene Fanzines und gestaltete das Artwork für eine Kurzgeschichte von Jean Giraud, veröffentlicht in Charlie Mensuel. Ein Jahr später schloss er sich mit dem Schriftsteller René Durand zusammen und schuf die Serie La Terre de la Bombe in Le Canard Sauvage und später Circus. Die Serie lief bis 1977, dem Jahr, in dem Ramaïoli und Durand ihre zweite Serie L'Indien Français entwickelten.1980 schuf Ramaïoli die Science-Fiction-Serie Mado et Maildur in Méfi und später in Ère Comprimée. Eine Sammlung seiner Kurzgeschichten, Ouest Terne, erschien 1984 bei Glénat. Er zeichnete Le Dauphin Blanc in Okapi und La Conquête du Mexique mit Carbonnel beim Larousse Verlag. Wieder mit René Durand schuf er 1987 Comme un Vol d'Hirondelles, den ersten Teil des Zoulouland-Zyklus. Ramaïoli übernahm das Schreiben der Drehbücher vom vierten Album. 1989 schuf er das Kunstwerk für François Corteggianis historische Saga L'Horus de Néken bei Milan. Mit Philippe Aubert gestaltete er Ardoukouba bei Éditions Blanco, eine Serie, die später in L'Or de Saba bei Soleil Productions umbenannt wurde.Während Ramaïoli weiter an Zouloulande arbeitete, begann er 2003 mit Mitton bei Éditions Carpe Diem Colorado. Im folgenden Jahr war er im Verlag Joker mit La Légende d'Oregon-Jo vertreten. Ramaïoli hat sich als ein Künstler erwiesen, der Science-Fiction und das historische Genre, sowie Western und Abenteuer souverän beherrscht.
Mitton, Jean-YvesJean-Yves Mitton studierte Kunst in Lyon. Nach Abschluss seines Studiums fand er eine Anstellung im Retusche-Studio des Verlags Lug. Hier lernte er amerikanische und italienische Comics kennen. Seine erste Serie, Sammy Sam, wurde ab 1965 in der Zeitschrift Pim Pam Poum Pipo veröffentlicht. Diese Serie schrieb er unter dem Künstlernamen Jym. Danach übernahm er in Maxi Pipo die Serie Pugacioff des italienischen Künstlers Giorgio Rebuffi, die später von Amouriq und Yves Chantereau illustriert wurde. Er schuf ebenfalls den kleinen Indianer Plume.
Mitton, Jean-YvesJean-Yves Mitton studierte Kunst in Lyon. Nach Abschluss seines Studiums fand er eine Anstellung im Retusche-Studio des Verlags Lug. Hier lernte er amerikanische und italienische Comics kennen. Seine erste Serie, Sammy Sam, wurde ab 1965 in der Zeitschrift Pim Pam Poum Pipo veröffentlicht. Diese Serie schrieb er unter dem Künstlernamen Jym. Danach übernahm er in Maxi Pipo die Serie Pugacioff des italienischen Künstlers Giorgio Rebuffi, die später von Amouriq und Yves Chantereau illustriert wurde. Er schuf ebenfalls den kleinen Indianer Plume.
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Belletristik |
Produktart: | Humor, Comics & Cartoons |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 160 S. |
ISBN-13: | 9783946722694 |
ISBN-10: | 3946722695 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Rocca, Simon/Mitton, Jean-Yves |
Zeichner: |
Rocca
Mitton,Jean-Yves |
kult comics: | Kult Comics |
Verantwortliche Person für die EU: | Kult Comics, Riemannstrasse 31, D-04107 Leipzig, s.roepke@comiccombo.de |
Maße: | 284 x 212 x 21 mm |
Von/Mit: | Simon/Mitton, Jean-Yves Rocca |
Erscheinungsdatum: | 17.09.2020 |
Gewicht: | 0,748 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
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Genre: | Belletristik |
Produktart: | Humor, Comics & Cartoons |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 160 S. |
ISBN-13: | 9783946722694 |
ISBN-10: | 3946722695 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Rocca, Simon/Mitton, Jean-Yves |
Zeichner: |
Rocca
Mitton,Jean-Yves |
kult comics: | Kult Comics |
Verantwortliche Person für die EU: | Kult Comics, Riemannstrasse 31, D-04107 Leipzig, s.roepke@comiccombo.de |
Maße: | 284 x 212 x 21 mm |
Von/Mit: | Simon/Mitton, Jean-Yves Rocca |
Erscheinungsdatum: | 17.09.2020 |
Gewicht: | 0,748 kg |
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