Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
22,00 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
auf Lager, Lieferzeit 4-7 Werktage
Kategorien:
Beschreibung
Sich Gefühlen stellen
Psychische Erkrankungen sind eng an Gefühle gekoppelt. Andreas Knuf ermutigt psychiatrisch Tätige, Gefühle in der Behandlung nicht nur als »Beiwerk« zu verstehen, sondern ihnen Raum in der professionellen Arbeit zu geben.
Hinter allen psychischen Erkrankungen verbergen sich zumeist sehr unangenehme Gefühle wie Angst, Traurigkeit oder Scham. Das Buch vermittelt Techniken, die Fachpersonen nutzen können, um Klient*innen zu helfen, mit solchen belastenden Gefühlen besser zurechtzukommen. Dabei geht es nicht darum, bestimmte Gefühle »wegzumachen«, sondern einen heilsamen Umgang mit ihnen zu finden.
Das Buch zeigt auch, wie Helfende gut mit ihren eigenen Gefühlen wie Ohnmacht oder Ärger umgehen können.
Psychische Erkrankungen sind eng an Gefühle gekoppelt. Andreas Knuf ermutigt psychiatrisch Tätige, Gefühle in der Behandlung nicht nur als »Beiwerk« zu verstehen, sondern ihnen Raum in der professionellen Arbeit zu geben.
Hinter allen psychischen Erkrankungen verbergen sich zumeist sehr unangenehme Gefühle wie Angst, Traurigkeit oder Scham. Das Buch vermittelt Techniken, die Fachpersonen nutzen können, um Klient*innen zu helfen, mit solchen belastenden Gefühlen besser zurechtzukommen. Dabei geht es nicht darum, bestimmte Gefühle »wegzumachen«, sondern einen heilsamen Umgang mit ihnen zu finden.
Das Buch zeigt auch, wie Helfende gut mit ihren eigenen Gefühlen wie Ohnmacht oder Ärger umgehen können.
Sich Gefühlen stellen
Psychische Erkrankungen sind eng an Gefühle gekoppelt. Andreas Knuf ermutigt psychiatrisch Tätige, Gefühle in der Behandlung nicht nur als »Beiwerk« zu verstehen, sondern ihnen Raum in der professionellen Arbeit zu geben.
Hinter allen psychischen Erkrankungen verbergen sich zumeist sehr unangenehme Gefühle wie Angst, Traurigkeit oder Scham. Das Buch vermittelt Techniken, die Fachpersonen nutzen können, um Klient*innen zu helfen, mit solchen belastenden Gefühlen besser zurechtzukommen. Dabei geht es nicht darum, bestimmte Gefühle »wegzumachen«, sondern einen heilsamen Umgang mit ihnen zu finden.
Das Buch zeigt auch, wie Helfende gut mit ihren eigenen Gefühlen wie Ohnmacht oder Ärger umgehen können.
Psychische Erkrankungen sind eng an Gefühle gekoppelt. Andreas Knuf ermutigt psychiatrisch Tätige, Gefühle in der Behandlung nicht nur als »Beiwerk« zu verstehen, sondern ihnen Raum in der professionellen Arbeit zu geben.
Hinter allen psychischen Erkrankungen verbergen sich zumeist sehr unangenehme Gefühle wie Angst, Traurigkeit oder Scham. Das Buch vermittelt Techniken, die Fachpersonen nutzen können, um Klient*innen zu helfen, mit solchen belastenden Gefühlen besser zurechtzukommen. Dabei geht es nicht darum, bestimmte Gefühle »wegzumachen«, sondern einen heilsamen Umgang mit ihnen zu finden.
Das Buch zeigt auch, wie Helfende gut mit ihren eigenen Gefühlen wie Ohnmacht oder Ärger umgehen können.
Über den Autor
Andreas Knuf ist Psychologischer Psychotherapeut mit eigener Praxis in Konstanz. Er hat zahlreiche Artikel und Bücher zu Borderline, Empowerment und Achtsamkeit veröffentlicht.
Inhaltsverzeichnis
Sich Gefühlen stellen - Einleitung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 7
Hinführung - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 14
Gefühlsunterdrückung in unserer Gesellschaft.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Dysfunktionaler Umgangsstil mit Gefühlen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Gefühlsunterdrückung im psychiatrischen System.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Umgang mit Gefühlen und psychische Erkrankungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Die Angst vor den Gefühlen der Klienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Gefühle besser verstehen- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 28
Was sind Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Welche Funktionen haben Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Wie viel Kontrolle haben wir über unsere Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Die drei Motivationssysteme.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Wie entstehen Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Wie verlaufen Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Was geschieht, wenn Gefühle nicht gespürt werden?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Unterregulation und Überregulation.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Was ist emotionale Kompetenz?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Welche Arten von Gefühlen gibt es?- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 59
Instrumentelle Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Primäre adaptive Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Sekundäre Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Primäre maladaptive Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Traumaassoziierte Gefühle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Wie können Klienten beim Umgang mit ihren Gefühlen unterstützt werden? - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 75
Drei Bereiche der Unterstützung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Psychoedukation über Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Den Zugang zu Gefühlen erleichtern.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Ungünstige Emotionsregulationsstrategien beenden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Externe Emotionsregulation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Wirkungsvolle Emotionsregulationsstrategien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Kultivierung von Emotionstoleranz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Notfallskills.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Gruppenarbeit zu Gefühlen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Psychopharmaka und Emotionen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Umgang mit verschiedenen Gefühlen - - - - - - - - - - - - - - - - - - 114
Angst.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Scham.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Trauer und Traurigkeit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Ärger.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Freude.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
Wie können Helfende gut mit ihren eigenen Gefühlen umgehen? - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 138
Gefühle der Fachpersonen und der Klienten - Auslöser. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
Eine kleine Kritik am Konzept der professionellen Distanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Emotionale Resonanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
Emotionale Abgrenzung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Unbeliebte Gefühle unter Helfenden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Umgang mit Emotionen im direkten Klientenkontakt und danach.. . . . . . . . 151
Umgang mit Gefühlen im Team. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 157
Hinführung - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 14
Gefühlsunterdrückung in unserer Gesellschaft.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Dysfunktionaler Umgangsstil mit Gefühlen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Gefühlsunterdrückung im psychiatrischen System.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Umgang mit Gefühlen und psychische Erkrankungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Die Angst vor den Gefühlen der Klienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Gefühle besser verstehen- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 28
Was sind Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Welche Funktionen haben Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Wie viel Kontrolle haben wir über unsere Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Die drei Motivationssysteme.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Wie entstehen Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Wie verlaufen Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Was geschieht, wenn Gefühle nicht gespürt werden?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Unterregulation und Überregulation.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Was ist emotionale Kompetenz?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Welche Arten von Gefühlen gibt es?- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 59
Instrumentelle Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Primäre adaptive Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Sekundäre Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Primäre maladaptive Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Traumaassoziierte Gefühle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Wie können Klienten beim Umgang mit ihren Gefühlen unterstützt werden? - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 75
Drei Bereiche der Unterstützung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Psychoedukation über Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Den Zugang zu Gefühlen erleichtern.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Ungünstige Emotionsregulationsstrategien beenden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Externe Emotionsregulation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Wirkungsvolle Emotionsregulationsstrategien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Kultivierung von Emotionstoleranz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Notfallskills.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Gruppenarbeit zu Gefühlen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Psychopharmaka und Emotionen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Umgang mit verschiedenen Gefühlen - - - - - - - - - - - - - - - - - - 114
Angst.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Scham.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Trauer und Traurigkeit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Ärger.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Freude.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
Wie können Helfende gut mit ihren eigenen Gefühlen umgehen? - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 138
Gefühle der Fachpersonen und der Klienten - Auslöser. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
Eine kleine Kritik am Konzept der professionellen Distanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Emotionale Resonanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
Emotionale Abgrenzung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Unbeliebte Gefühle unter Helfenden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Umgang mit Emotionen im direkten Klientenkontakt und danach.. . . . . . . . 151
Umgang mit Gefühlen im Team. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 157
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Andere Fachgebiete |
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 160 S. |
ISBN-13: | 9783884149553 |
ISBN-10: | 3884149555 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Knuf, Andreas |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Psychiatrie Verlag GmbH, Ursulaplatz 1, D-50668 Köln, https://www.psychiatrie-verlag.de |
Maße: | 195 x 126 x 15 mm |
Von/Mit: | Andreas Knuf |
Erscheinungsdatum: | 17.02.2020 |
Gewicht: | 0,216 kg |
Über den Autor
Andreas Knuf ist Psychologischer Psychotherapeut mit eigener Praxis in Konstanz. Er hat zahlreiche Artikel und Bücher zu Borderline, Empowerment und Achtsamkeit veröffentlicht.
Inhaltsverzeichnis
Sich Gefühlen stellen - Einleitung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 7
Hinführung - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 14
Gefühlsunterdrückung in unserer Gesellschaft.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Dysfunktionaler Umgangsstil mit Gefühlen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Gefühlsunterdrückung im psychiatrischen System.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Umgang mit Gefühlen und psychische Erkrankungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Die Angst vor den Gefühlen der Klienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Gefühle besser verstehen- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 28
Was sind Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Welche Funktionen haben Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Wie viel Kontrolle haben wir über unsere Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Die drei Motivationssysteme.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Wie entstehen Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Wie verlaufen Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Was geschieht, wenn Gefühle nicht gespürt werden?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Unterregulation und Überregulation.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Was ist emotionale Kompetenz?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Welche Arten von Gefühlen gibt es?- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 59
Instrumentelle Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Primäre adaptive Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Sekundäre Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Primäre maladaptive Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Traumaassoziierte Gefühle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Wie können Klienten beim Umgang mit ihren Gefühlen unterstützt werden? - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 75
Drei Bereiche der Unterstützung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Psychoedukation über Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Den Zugang zu Gefühlen erleichtern.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Ungünstige Emotionsregulationsstrategien beenden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Externe Emotionsregulation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Wirkungsvolle Emotionsregulationsstrategien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Kultivierung von Emotionstoleranz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Notfallskills.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Gruppenarbeit zu Gefühlen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Psychopharmaka und Emotionen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Umgang mit verschiedenen Gefühlen - - - - - - - - - - - - - - - - - - 114
Angst.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Scham.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Trauer und Traurigkeit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Ärger.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Freude.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
Wie können Helfende gut mit ihren eigenen Gefühlen umgehen? - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 138
Gefühle der Fachpersonen und der Klienten - Auslöser. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
Eine kleine Kritik am Konzept der professionellen Distanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Emotionale Resonanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
Emotionale Abgrenzung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Unbeliebte Gefühle unter Helfenden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Umgang mit Emotionen im direkten Klientenkontakt und danach.. . . . . . . . 151
Umgang mit Gefühlen im Team. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 157
Hinführung - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 14
Gefühlsunterdrückung in unserer Gesellschaft.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Dysfunktionaler Umgangsstil mit Gefühlen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Gefühlsunterdrückung im psychiatrischen System.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Umgang mit Gefühlen und psychische Erkrankungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Die Angst vor den Gefühlen der Klienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Gefühle besser verstehen- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 28
Was sind Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Welche Funktionen haben Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Wie viel Kontrolle haben wir über unsere Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Die drei Motivationssysteme.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Wie entstehen Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Wie verlaufen Gefühle?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Was geschieht, wenn Gefühle nicht gespürt werden?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Unterregulation und Überregulation.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Was ist emotionale Kompetenz?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Welche Arten von Gefühlen gibt es?- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 59
Instrumentelle Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Primäre adaptive Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Sekundäre Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Primäre maladaptive Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Traumaassoziierte Gefühle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Wie können Klienten beim Umgang mit ihren Gefühlen unterstützt werden? - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 75
Drei Bereiche der Unterstützung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Psychoedukation über Gefühle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Den Zugang zu Gefühlen erleichtern.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Ungünstige Emotionsregulationsstrategien beenden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Externe Emotionsregulation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Wirkungsvolle Emotionsregulationsstrategien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Kultivierung von Emotionstoleranz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Notfallskills.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Gruppenarbeit zu Gefühlen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Psychopharmaka und Emotionen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Umgang mit verschiedenen Gefühlen - - - - - - - - - - - - - - - - - - 114
Angst.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Scham.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Trauer und Traurigkeit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Ärger.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Freude.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
Wie können Helfende gut mit ihren eigenen Gefühlen umgehen? - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 138
Gefühle der Fachpersonen und der Klienten - Auslöser. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
Eine kleine Kritik am Konzept der professionellen Distanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Emotionale Resonanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
Emotionale Abgrenzung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Unbeliebte Gefühle unter Helfenden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Umgang mit Emotionen im direkten Klientenkontakt und danach.. . . . . . . . 151
Umgang mit Gefühlen im Team. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 157
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Andere Fachgebiete |
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 160 S. |
ISBN-13: | 9783884149553 |
ISBN-10: | 3884149555 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Knuf, Andreas |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Psychiatrie Verlag GmbH, Ursulaplatz 1, D-50668 Köln, https://www.psychiatrie-verlag.de |
Maße: | 195 x 126 x 15 mm |
Von/Mit: | Andreas Knuf |
Erscheinungsdatum: | 17.02.2020 |
Gewicht: | 0,216 kg |
Sicherheitshinweis