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Beschreibung
Armut, Krieg, Nächstenliebe, Geradlinigkeit, Hoffnung und Glaube in krisengebeutelten Zeiten - Ulrich von Augsburg und die Phänomene seiner Zeit lesen sich wie brandaktuelle Schlagzeilen. Doch wer war eigentlich Ulrich von Augsburg? Und warum soll man sich mit einem Bischof beschäftigen, der schon über 1000 Jahre tot ist? Die Ausstellung versucht dieser Person in vier Abschnitten näherzukommen. Werfen Sie mit uns einen frischen Blick auf Ulrichs durchaus filmreife Lebensgeschichte und lernen Sie dabei bekannte und unbekannte Facetten seines Seins und Wirkens kennen.
Ulrichs Leben ist genial. Das behaupten wir jetzt einfach einmal so. War der Schwabe ein normales Kind so wie Sie und ich? Und ist Ulrichs Lebensgeschichte wirklich immer genial oder macht er einfach nur das, was ein Bischof im 10. Jahrhundert eben tun muss? Finden wir es gemeinsam heraus.
Loyal sein heißt treu sein. Aber wem gegenüber und warum so konsequent? Ulrichs Netzwerke waren komplex. Wie verhielt er sich gegenüber seiner adeligen Verwandtschaft, König Otto I. und dem Papst? Um Ulrich besser verstehen zu können, lohnt es sich, in das mittelalterliche Wirrwarr von Grafen, Rittern, einfachen Leuten und Klerikern einzutauchen.
Hilfsbedürftigkeit ist ein Thema der Menschheitsgeschichte und das war natürlich auch zu Ulrichs Zeiten so. Was bedeutet es im 10. Jahrhundert arm zu sein? Wem hilft der Bischof aus der Klemme und welche Maßnahmen ergreift er? Es wird Sie berühren.
Die Wertschätzung Ulrichs begann unmittelbar nach seinem Tod und setzt sich bis heute fort. Was tun und taten Menschen, um der Verehrung ihres Heiligen Ausdruck zu verleihen? Lassen Sie sich überraschen!
Inhalt
Geleitwort des Diözesanbischofs
Bischof Dr. Bertram Meier
Genial sozial loyal memorial - Eine Ausstellung zum Augsburger Bistums- und Stadtpatron Ulrich
Melanie Thierbach und Thomas Groll
Aufsätze
Thomas Groll
Bischof Ulrich von Augsburg (890-973) - mutig - sozial - europäisch
Christof Paulus
Die drei Körper des heiligen Ulrich - Drei Viten und ein Heiliger
Jörg Bölling
Liturgie und zeremonialgeschichtliche Aspekte in der ältesten Lebensbeschreibung Ulrichs
Berthold Kreß
Ulrich in der bildenden Kunst - Von den Anfängen bis etwa 1800
Thomas Krüger
Zwischen Bischofs- und Königshof - Adelige Beziehungsgeflechte und die Augsburger Bischofswahlen im 10. Jahrhundert
Birgit Kata
Ein Bischof im Krieg - Ulrich von Augsburg als Burgenbauer und Militärstratege
Bernhard Schneider
Bischof Ulrich von Augsburg und seine Sorge für die Armen
Walter Pötzl
Ulrichs Patronate - Ein Blick in die "praxis pietatis" vergangener Jahrhunderte
Martin Kaufhold
Augsburg zur Zeit von Bischof Ulrich
Exponate
genial (1-23)
loyal (24-46)
sozial (47-54)
memorial (55-88)
Anhang
Abkürzungsverzeichnis
Bibliografie
Abbildungsnachweis
Impressum
Ulrichs Leben ist genial. Das behaupten wir jetzt einfach einmal so. War der Schwabe ein normales Kind so wie Sie und ich? Und ist Ulrichs Lebensgeschichte wirklich immer genial oder macht er einfach nur das, was ein Bischof im 10. Jahrhundert eben tun muss? Finden wir es gemeinsam heraus.
Loyal sein heißt treu sein. Aber wem gegenüber und warum so konsequent? Ulrichs Netzwerke waren komplex. Wie verhielt er sich gegenüber seiner adeligen Verwandtschaft, König Otto I. und dem Papst? Um Ulrich besser verstehen zu können, lohnt es sich, in das mittelalterliche Wirrwarr von Grafen, Rittern, einfachen Leuten und Klerikern einzutauchen.
Hilfsbedürftigkeit ist ein Thema der Menschheitsgeschichte und das war natürlich auch zu Ulrichs Zeiten so. Was bedeutet es im 10. Jahrhundert arm zu sein? Wem hilft der Bischof aus der Klemme und welche Maßnahmen ergreift er? Es wird Sie berühren.
Die Wertschätzung Ulrichs begann unmittelbar nach seinem Tod und setzt sich bis heute fort. Was tun und taten Menschen, um der Verehrung ihres Heiligen Ausdruck zu verleihen? Lassen Sie sich überraschen!
Inhalt
Geleitwort des Diözesanbischofs
Bischof Dr. Bertram Meier
Genial sozial loyal memorial - Eine Ausstellung zum Augsburger Bistums- und Stadtpatron Ulrich
Melanie Thierbach und Thomas Groll
Aufsätze
Thomas Groll
Bischof Ulrich von Augsburg (890-973) - mutig - sozial - europäisch
Christof Paulus
Die drei Körper des heiligen Ulrich - Drei Viten und ein Heiliger
Jörg Bölling
Liturgie und zeremonialgeschichtliche Aspekte in der ältesten Lebensbeschreibung Ulrichs
Berthold Kreß
Ulrich in der bildenden Kunst - Von den Anfängen bis etwa 1800
Thomas Krüger
Zwischen Bischofs- und Königshof - Adelige Beziehungsgeflechte und die Augsburger Bischofswahlen im 10. Jahrhundert
Birgit Kata
Ein Bischof im Krieg - Ulrich von Augsburg als Burgenbauer und Militärstratege
Bernhard Schneider
Bischof Ulrich von Augsburg und seine Sorge für die Armen
Walter Pötzl
Ulrichs Patronate - Ein Blick in die "praxis pietatis" vergangener Jahrhunderte
Martin Kaufhold
Augsburg zur Zeit von Bischof Ulrich
Exponate
genial (1-23)
loyal (24-46)
sozial (47-54)
memorial (55-88)
Anhang
Abkürzungsverzeichnis
Bibliografie
Abbildungsnachweis
Impressum
Armut, Krieg, Nächstenliebe, Geradlinigkeit, Hoffnung und Glaube in krisengebeutelten Zeiten - Ulrich von Augsburg und die Phänomene seiner Zeit lesen sich wie brandaktuelle Schlagzeilen. Doch wer war eigentlich Ulrich von Augsburg? Und warum soll man sich mit einem Bischof beschäftigen, der schon über 1000 Jahre tot ist? Die Ausstellung versucht dieser Person in vier Abschnitten näherzukommen. Werfen Sie mit uns einen frischen Blick auf Ulrichs durchaus filmreife Lebensgeschichte und lernen Sie dabei bekannte und unbekannte Facetten seines Seins und Wirkens kennen.
Ulrichs Leben ist genial. Das behaupten wir jetzt einfach einmal so. War der Schwabe ein normales Kind so wie Sie und ich? Und ist Ulrichs Lebensgeschichte wirklich immer genial oder macht er einfach nur das, was ein Bischof im 10. Jahrhundert eben tun muss? Finden wir es gemeinsam heraus.
Loyal sein heißt treu sein. Aber wem gegenüber und warum so konsequent? Ulrichs Netzwerke waren komplex. Wie verhielt er sich gegenüber seiner adeligen Verwandtschaft, König Otto I. und dem Papst? Um Ulrich besser verstehen zu können, lohnt es sich, in das mittelalterliche Wirrwarr von Grafen, Rittern, einfachen Leuten und Klerikern einzutauchen.
Hilfsbedürftigkeit ist ein Thema der Menschheitsgeschichte und das war natürlich auch zu Ulrichs Zeiten so. Was bedeutet es im 10. Jahrhundert arm zu sein? Wem hilft der Bischof aus der Klemme und welche Maßnahmen ergreift er? Es wird Sie berühren.
Die Wertschätzung Ulrichs begann unmittelbar nach seinem Tod und setzt sich bis heute fort. Was tun und taten Menschen, um der Verehrung ihres Heiligen Ausdruck zu verleihen? Lassen Sie sich überraschen!
Inhalt
Geleitwort des Diözesanbischofs
Bischof Dr. Bertram Meier
Genial sozial loyal memorial - Eine Ausstellung zum Augsburger Bistums- und Stadtpatron Ulrich
Melanie Thierbach und Thomas Groll
Aufsätze
Thomas Groll
Bischof Ulrich von Augsburg (890-973) - mutig - sozial - europäisch
Christof Paulus
Die drei Körper des heiligen Ulrich - Drei Viten und ein Heiliger
Jörg Bölling
Liturgie und zeremonialgeschichtliche Aspekte in der ältesten Lebensbeschreibung Ulrichs
Berthold Kreß
Ulrich in der bildenden Kunst - Von den Anfängen bis etwa 1800
Thomas Krüger
Zwischen Bischofs- und Königshof - Adelige Beziehungsgeflechte und die Augsburger Bischofswahlen im 10. Jahrhundert
Birgit Kata
Ein Bischof im Krieg - Ulrich von Augsburg als Burgenbauer und Militärstratege
Bernhard Schneider
Bischof Ulrich von Augsburg und seine Sorge für die Armen
Walter Pötzl
Ulrichs Patronate - Ein Blick in die "praxis pietatis" vergangener Jahrhunderte
Martin Kaufhold
Augsburg zur Zeit von Bischof Ulrich
Exponate
genial (1-23)
loyal (24-46)
sozial (47-54)
memorial (55-88)
Anhang
Abkürzungsverzeichnis
Bibliografie
Abbildungsnachweis
Impressum
Ulrichs Leben ist genial. Das behaupten wir jetzt einfach einmal so. War der Schwabe ein normales Kind so wie Sie und ich? Und ist Ulrichs Lebensgeschichte wirklich immer genial oder macht er einfach nur das, was ein Bischof im 10. Jahrhundert eben tun muss? Finden wir es gemeinsam heraus.
Loyal sein heißt treu sein. Aber wem gegenüber und warum so konsequent? Ulrichs Netzwerke waren komplex. Wie verhielt er sich gegenüber seiner adeligen Verwandtschaft, König Otto I. und dem Papst? Um Ulrich besser verstehen zu können, lohnt es sich, in das mittelalterliche Wirrwarr von Grafen, Rittern, einfachen Leuten und Klerikern einzutauchen.
Hilfsbedürftigkeit ist ein Thema der Menschheitsgeschichte und das war natürlich auch zu Ulrichs Zeiten so. Was bedeutet es im 10. Jahrhundert arm zu sein? Wem hilft der Bischof aus der Klemme und welche Maßnahmen ergreift er? Es wird Sie berühren.
Die Wertschätzung Ulrichs begann unmittelbar nach seinem Tod und setzt sich bis heute fort. Was tun und taten Menschen, um der Verehrung ihres Heiligen Ausdruck zu verleihen? Lassen Sie sich überraschen!
Inhalt
Geleitwort des Diözesanbischofs
Bischof Dr. Bertram Meier
Genial sozial loyal memorial - Eine Ausstellung zum Augsburger Bistums- und Stadtpatron Ulrich
Melanie Thierbach und Thomas Groll
Aufsätze
Thomas Groll
Bischof Ulrich von Augsburg (890-973) - mutig - sozial - europäisch
Christof Paulus
Die drei Körper des heiligen Ulrich - Drei Viten und ein Heiliger
Jörg Bölling
Liturgie und zeremonialgeschichtliche Aspekte in der ältesten Lebensbeschreibung Ulrichs
Berthold Kreß
Ulrich in der bildenden Kunst - Von den Anfängen bis etwa 1800
Thomas Krüger
Zwischen Bischofs- und Königshof - Adelige Beziehungsgeflechte und die Augsburger Bischofswahlen im 10. Jahrhundert
Birgit Kata
Ein Bischof im Krieg - Ulrich von Augsburg als Burgenbauer und Militärstratege
Bernhard Schneider
Bischof Ulrich von Augsburg und seine Sorge für die Armen
Walter Pötzl
Ulrichs Patronate - Ein Blick in die "praxis pietatis" vergangener Jahrhunderte
Martin Kaufhold
Augsburg zur Zeit von Bischof Ulrich
Exponate
genial (1-23)
loyal (24-46)
sozial (47-54)
memorial (55-88)
Anhang
Abkürzungsverzeichnis
Bibliografie
Abbildungsnachweis
Impressum
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Bildende Kunst |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 400 S. |
ISBN-13: | 9783874376211 |
ISBN-10: | 3874376214 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Redaktion: |
Thierbach, Melanie
Groll, Thomas |
Herausgeber: | Melanie Thierbach/Thomas Groll |
Hersteller: |
Konrad Anton
Konrad, Christoph, Dr. |
Verantwortliche Person für die EU: | Konrad, Christoph, Dr., Schulstr. 5, D-89264 Weiáenhorn, info@konrad-verlag.de |
Abbildungen: | mit 177 Abbildungen in Farbe |
Maße: | 282 x 214 x 38 mm |
Von/Mit: | Melanie Thierbach (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 05.04.2024 |
Gewicht: | 2,026 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Bildende Kunst |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 400 S. |
ISBN-13: | 9783874376211 |
ISBN-10: | 3874376214 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Redaktion: |
Thierbach, Melanie
Groll, Thomas |
Herausgeber: | Melanie Thierbach/Thomas Groll |
Hersteller: |
Konrad Anton
Konrad, Christoph, Dr. |
Verantwortliche Person für die EU: | Konrad, Christoph, Dr., Schulstr. 5, D-89264 Weiáenhorn, info@konrad-verlag.de |
Abbildungen: | mit 177 Abbildungen in Farbe |
Maße: | 282 x 214 x 38 mm |
Von/Mit: | Melanie Thierbach (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 05.04.2024 |
Gewicht: | 2,026 kg |
Sicherheitshinweis