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Beschreibung
Wir waren insgesamt 8 Personen. Schwester: Hildegard(Hilde) Filla, geb. Sowada, Schneiderin, 23 Jahre , (Bruder: Gerhard, Panzersoldat, 22 Jahre ,Bruder Johann (Hans), Marinesoldat, 20 Jahre), Schwester: Gertrud (Trudi), Haushaltshilfe, 18 Jahre, Bruder: Erich, Lehrling, 16 Jahre, Bruder Josef (Seppel), 14 Jahre Schwester: Edith, 6 Jahre, mein Vater, meine Mutter, Alfred Filla und Bubi das Baby.
Eine Übernachtung in einer Scheune war jedoch für die Frauen gefährlich. Die Russen gingen durch und suchten nach Frauen. Es gab viel Geschrei, wenn sie sich eine Frau nahmen, keiner kam ihnen zu Hilfe. Alle hatten Angst erschossen zu werden. Meine Mutter hatte große Mühe, Hilde und Trudi zu verstecken. Wie schon einige Male getan, legten sich Hilde und Trudi hin und wurden mit Decken zugedeckt. Edith, Seppel und ich...
Neben unserem Lagerplatz standen viele Stapel mit Gewehren und Handgranaten. Ich nahm mir eine Handgranate vom Stapel und schraubte daran herum. Es wollte mir jedoch nicht gleich gelingen.....
Manchmal waren auch Reiter dabei, die an der langen Menschenschlange entlang ritten und mit einer Peitsche wahllos auf die Menschen einschlugen. in der Reihe vor uns fiel plötzlich eine Frau um. Die Frau schob einen Kinderwagen in dem ein Kind weinte. Hilde, die ihren Säugling trug, wollte der Frau zu Hilfe kommen. Der Wachmann trieb Hilde mit dem Gewehrkolben von der Frau weg.
Prag. Wir standen auf dem Bahnsteig und suchten einen [...] sahen, dass die Deutschen von den anderen Reisenden abgesondert wurden. Sie wurden durch eine Sperre getrieben. Ein junges Mädchen schlug mit einer Peitsche auf alle durchgehenden Menschen ein. Meine Mutter führte uns.....
Bad Harzburg. Die erste Zeit in der Schule war stressig. Die einheimischen Schüler beschimpften uns als Polacken. Unsere Kleidung war ja auch nicht die beste. Es gab nichts zum Wechseln. Manches hatte meine Schwester Hilde aus Pferdedecken und anderen Tüchern, die für die Soldaten waren, genäht.
Eine Übernachtung in einer Scheune war jedoch für die Frauen gefährlich. Die Russen gingen durch und suchten nach Frauen. Es gab viel Geschrei, wenn sie sich eine Frau nahmen, keiner kam ihnen zu Hilfe. Alle hatten Angst erschossen zu werden. Meine Mutter hatte große Mühe, Hilde und Trudi zu verstecken. Wie schon einige Male getan, legten sich Hilde und Trudi hin und wurden mit Decken zugedeckt. Edith, Seppel und ich...
Neben unserem Lagerplatz standen viele Stapel mit Gewehren und Handgranaten. Ich nahm mir eine Handgranate vom Stapel und schraubte daran herum. Es wollte mir jedoch nicht gleich gelingen.....
Manchmal waren auch Reiter dabei, die an der langen Menschenschlange entlang ritten und mit einer Peitsche wahllos auf die Menschen einschlugen. in der Reihe vor uns fiel plötzlich eine Frau um. Die Frau schob einen Kinderwagen in dem ein Kind weinte. Hilde, die ihren Säugling trug, wollte der Frau zu Hilfe kommen. Der Wachmann trieb Hilde mit dem Gewehrkolben von der Frau weg.
Prag. Wir standen auf dem Bahnsteig und suchten einen [...] sahen, dass die Deutschen von den anderen Reisenden abgesondert wurden. Sie wurden durch eine Sperre getrieben. Ein junges Mädchen schlug mit einer Peitsche auf alle durchgehenden Menschen ein. Meine Mutter führte uns.....
Bad Harzburg. Die erste Zeit in der Schule war stressig. Die einheimischen Schüler beschimpften uns als Polacken. Unsere Kleidung war ja auch nicht die beste. Es gab nichts zum Wechseln. Manches hatte meine Schwester Hilde aus Pferdedecken und anderen Tüchern, die für die Soldaten waren, genäht.
Wir waren insgesamt 8 Personen. Schwester: Hildegard(Hilde) Filla, geb. Sowada, Schneiderin, 23 Jahre , (Bruder: Gerhard, Panzersoldat, 22 Jahre ,Bruder Johann (Hans), Marinesoldat, 20 Jahre), Schwester: Gertrud (Trudi), Haushaltshilfe, 18 Jahre, Bruder: Erich, Lehrling, 16 Jahre, Bruder Josef (Seppel), 14 Jahre Schwester: Edith, 6 Jahre, mein Vater, meine Mutter, Alfred Filla und Bubi das Baby.
Eine Übernachtung in einer Scheune war jedoch für die Frauen gefährlich. Die Russen gingen durch und suchten nach Frauen. Es gab viel Geschrei, wenn sie sich eine Frau nahmen, keiner kam ihnen zu Hilfe. Alle hatten Angst erschossen zu werden. Meine Mutter hatte große Mühe, Hilde und Trudi zu verstecken. Wie schon einige Male getan, legten sich Hilde und Trudi hin und wurden mit Decken zugedeckt. Edith, Seppel und ich...
Neben unserem Lagerplatz standen viele Stapel mit Gewehren und Handgranaten. Ich nahm mir eine Handgranate vom Stapel und schraubte daran herum. Es wollte mir jedoch nicht gleich gelingen.....
Manchmal waren auch Reiter dabei, die an der langen Menschenschlange entlang ritten und mit einer Peitsche wahllos auf die Menschen einschlugen. in der Reihe vor uns fiel plötzlich eine Frau um. Die Frau schob einen Kinderwagen in dem ein Kind weinte. Hilde, die ihren Säugling trug, wollte der Frau zu Hilfe kommen. Der Wachmann trieb Hilde mit dem Gewehrkolben von der Frau weg.
Prag. Wir standen auf dem Bahnsteig und suchten einen [...] sahen, dass die Deutschen von den anderen Reisenden abgesondert wurden. Sie wurden durch eine Sperre getrieben. Ein junges Mädchen schlug mit einer Peitsche auf alle durchgehenden Menschen ein. Meine Mutter führte uns.....
Bad Harzburg. Die erste Zeit in der Schule war stressig. Die einheimischen Schüler beschimpften uns als Polacken. Unsere Kleidung war ja auch nicht die beste. Es gab nichts zum Wechseln. Manches hatte meine Schwester Hilde aus Pferdedecken und anderen Tüchern, die für die Soldaten waren, genäht.
Eine Übernachtung in einer Scheune war jedoch für die Frauen gefährlich. Die Russen gingen durch und suchten nach Frauen. Es gab viel Geschrei, wenn sie sich eine Frau nahmen, keiner kam ihnen zu Hilfe. Alle hatten Angst erschossen zu werden. Meine Mutter hatte große Mühe, Hilde und Trudi zu verstecken. Wie schon einige Male getan, legten sich Hilde und Trudi hin und wurden mit Decken zugedeckt. Edith, Seppel und ich...
Neben unserem Lagerplatz standen viele Stapel mit Gewehren und Handgranaten. Ich nahm mir eine Handgranate vom Stapel und schraubte daran herum. Es wollte mir jedoch nicht gleich gelingen.....
Manchmal waren auch Reiter dabei, die an der langen Menschenschlange entlang ritten und mit einer Peitsche wahllos auf die Menschen einschlugen. in der Reihe vor uns fiel plötzlich eine Frau um. Die Frau schob einen Kinderwagen in dem ein Kind weinte. Hilde, die ihren Säugling trug, wollte der Frau zu Hilfe kommen. Der Wachmann trieb Hilde mit dem Gewehrkolben von der Frau weg.
Prag. Wir standen auf dem Bahnsteig und suchten einen [...] sahen, dass die Deutschen von den anderen Reisenden abgesondert wurden. Sie wurden durch eine Sperre getrieben. Ein junges Mädchen schlug mit einer Peitsche auf alle durchgehenden Menschen ein. Meine Mutter führte uns.....
Bad Harzburg. Die erste Zeit in der Schule war stressig. Die einheimischen Schüler beschimpften uns als Polacken. Unsere Kleidung war ja auch nicht die beste. Es gab nichts zum Wechseln. Manches hatte meine Schwester Hilde aus Pferdedecken und anderen Tüchern, die für die Soldaten waren, genäht.
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 1 |
Erscheinungsjahr: | 2015 |
Genre: | Biographien |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 120 S. |
ISBN-13: | 9783737558570 |
ISBN-10: | 3737558574 |
Sprache: | Deutsch |
Autor: | Sowada, Adolf |
Hersteller: | epubli |
Verantwortliche Person für die EU: | Neopubli GmbH, Sebastian Stude, Köpenicker Straße 154a, D-10997 Berlin, produktsicherheit@epubli.com |
Maße: | 210 x 148 x 6 mm |
Von/Mit: | Adolf Sowada |
Erscheinungsdatum: | 24.07.2015 |
Gewicht: | 0,167 kg |
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
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Empfohlen (von): | 1 |
Erscheinungsjahr: | 2015 |
Genre: | Biographien |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 120 S. |
ISBN-13: | 9783737558570 |
ISBN-10: | 3737558574 |
Sprache: | Deutsch |
Autor: | Sowada, Adolf |
Hersteller: | epubli |
Verantwortliche Person für die EU: | Neopubli GmbH, Sebastian Stude, Köpenicker Straße 154a, D-10997 Berlin, produktsicherheit@epubli.com |
Maße: | 210 x 148 x 6 mm |
Von/Mit: | Adolf Sowada |
Erscheinungsdatum: | 24.07.2015 |
Gewicht: | 0,167 kg |
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