Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
17,95 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
Lieferzeit 4-7 Werktage
Kategorien:
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Geschichte/Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die Entwicklung der japanischen Kleidung im historischen Kontext zu skizzieren. Durch die Gewänder der einzelnen Zeitperioden Japans lässt sich eine Entstehungsgeschichte des Kimonos nachvollziehen und darstellen. Die verschiedenen Epochen der japanischen Geschichte haben nicht nur gewisse Bekleidungsstile hervorgebracht, sondern diese entwickelten sich fortwährend bis zu dem heutigen Kleidungsstück, das wir unter dem Namen Kimono kennen.
Die japanische traditionelle Kleidung hat sich über Jahrhunderte entwickelt und ist von den verschiedensten Einflüssen geprägt worden. Kimonos im heutigen Sinne gab es erst ab der Heian-Zeit, doch bereits vorher wurden Untergewänder produziert, die ihm ähnelten.
Viele Faktoren führten zu dem heutigen Japan, das zwar von der westlichen Welt geprägt wurde, aber seine wesentlichen und traditionellen Eigenarten beibehielt. Auch in der Gegenwart spielen Kimonos fortwährend eine große Rolle für die japanischen Einwohner, obwohl diese nach 1970 langsam und stetig aus ihrem alltäglichen Leben verschwanden. Dennoch werden zu bestimmten Anlässen wie Teezeremonien oder Hochzeiten weiterhin Kimonos getragen. Je nach Alter, Geschlecht, Familienstand und Sozialstatus des Trägers kann er in Farbe und Form variieren und viel über den Träger verraten.
Zwar ist die Grundform des Kimonos seit Beginn seiner Entstehung dieselbe geblieben, aber die Bedeutung und Nutzung hat sich innerhalb der Geschichte Japans stark geändert. Das Gewand, das einst als Unterbekleidung genutzt wurde, erwarb erst im Zuge der Machtgewinnung des Kriegeradels ein höheres Ansehen und wurde somit zu einem geschätzten Kleidungsstück der Japaner. Auf diese Änderungen, die durch die verschiedensten Einflüsse entstanden sind ¿ sei es aufgrund eingeführter chinesischer Kleiderordnungen oder der eigenständigen Isolation Japans ¿ wird der folgende Text im Genaueren eingehen und die Veränderungen der Bekleidung der Japaner in den einzelnen historischen Perioden pointieren.
Die japanische traditionelle Kleidung hat sich über Jahrhunderte entwickelt und ist von den verschiedensten Einflüssen geprägt worden. Kimonos im heutigen Sinne gab es erst ab der Heian-Zeit, doch bereits vorher wurden Untergewänder produziert, die ihm ähnelten.
Viele Faktoren führten zu dem heutigen Japan, das zwar von der westlichen Welt geprägt wurde, aber seine wesentlichen und traditionellen Eigenarten beibehielt. Auch in der Gegenwart spielen Kimonos fortwährend eine große Rolle für die japanischen Einwohner, obwohl diese nach 1970 langsam und stetig aus ihrem alltäglichen Leben verschwanden. Dennoch werden zu bestimmten Anlässen wie Teezeremonien oder Hochzeiten weiterhin Kimonos getragen. Je nach Alter, Geschlecht, Familienstand und Sozialstatus des Trägers kann er in Farbe und Form variieren und viel über den Träger verraten.
Zwar ist die Grundform des Kimonos seit Beginn seiner Entstehung dieselbe geblieben, aber die Bedeutung und Nutzung hat sich innerhalb der Geschichte Japans stark geändert. Das Gewand, das einst als Unterbekleidung genutzt wurde, erwarb erst im Zuge der Machtgewinnung des Kriegeradels ein höheres Ansehen und wurde somit zu einem geschätzten Kleidungsstück der Japaner. Auf diese Änderungen, die durch die verschiedensten Einflüsse entstanden sind ¿ sei es aufgrund eingeführter chinesischer Kleiderordnungen oder der eigenständigen Isolation Japans ¿ wird der folgende Text im Genaueren eingehen und die Veränderungen der Bekleidung der Japaner in den einzelnen historischen Perioden pointieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Geschichte/Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die Entwicklung der japanischen Kleidung im historischen Kontext zu skizzieren. Durch die Gewänder der einzelnen Zeitperioden Japans lässt sich eine Entstehungsgeschichte des Kimonos nachvollziehen und darstellen. Die verschiedenen Epochen der japanischen Geschichte haben nicht nur gewisse Bekleidungsstile hervorgebracht, sondern diese entwickelten sich fortwährend bis zu dem heutigen Kleidungsstück, das wir unter dem Namen Kimono kennen.
Die japanische traditionelle Kleidung hat sich über Jahrhunderte entwickelt und ist von den verschiedensten Einflüssen geprägt worden. Kimonos im heutigen Sinne gab es erst ab der Heian-Zeit, doch bereits vorher wurden Untergewänder produziert, die ihm ähnelten.
Viele Faktoren führten zu dem heutigen Japan, das zwar von der westlichen Welt geprägt wurde, aber seine wesentlichen und traditionellen Eigenarten beibehielt. Auch in der Gegenwart spielen Kimonos fortwährend eine große Rolle für die japanischen Einwohner, obwohl diese nach 1970 langsam und stetig aus ihrem alltäglichen Leben verschwanden. Dennoch werden zu bestimmten Anlässen wie Teezeremonien oder Hochzeiten weiterhin Kimonos getragen. Je nach Alter, Geschlecht, Familienstand und Sozialstatus des Trägers kann er in Farbe und Form variieren und viel über den Träger verraten.
Zwar ist die Grundform des Kimonos seit Beginn seiner Entstehung dieselbe geblieben, aber die Bedeutung und Nutzung hat sich innerhalb der Geschichte Japans stark geändert. Das Gewand, das einst als Unterbekleidung genutzt wurde, erwarb erst im Zuge der Machtgewinnung des Kriegeradels ein höheres Ansehen und wurde somit zu einem geschätzten Kleidungsstück der Japaner. Auf diese Änderungen, die durch die verschiedensten Einflüsse entstanden sind ¿ sei es aufgrund eingeführter chinesischer Kleiderordnungen oder der eigenständigen Isolation Japans ¿ wird der folgende Text im Genaueren eingehen und die Veränderungen der Bekleidung der Japaner in den einzelnen historischen Perioden pointieren.
Die japanische traditionelle Kleidung hat sich über Jahrhunderte entwickelt und ist von den verschiedensten Einflüssen geprägt worden. Kimonos im heutigen Sinne gab es erst ab der Heian-Zeit, doch bereits vorher wurden Untergewänder produziert, die ihm ähnelten.
Viele Faktoren führten zu dem heutigen Japan, das zwar von der westlichen Welt geprägt wurde, aber seine wesentlichen und traditionellen Eigenarten beibehielt. Auch in der Gegenwart spielen Kimonos fortwährend eine große Rolle für die japanischen Einwohner, obwohl diese nach 1970 langsam und stetig aus ihrem alltäglichen Leben verschwanden. Dennoch werden zu bestimmten Anlässen wie Teezeremonien oder Hochzeiten weiterhin Kimonos getragen. Je nach Alter, Geschlecht, Familienstand und Sozialstatus des Trägers kann er in Farbe und Form variieren und viel über den Träger verraten.
Zwar ist die Grundform des Kimonos seit Beginn seiner Entstehung dieselbe geblieben, aber die Bedeutung und Nutzung hat sich innerhalb der Geschichte Japans stark geändert. Das Gewand, das einst als Unterbekleidung genutzt wurde, erwarb erst im Zuge der Machtgewinnung des Kriegeradels ein höheres Ansehen und wurde somit zu einem geschätzten Kleidungsstück der Japaner. Auf diese Änderungen, die durch die verschiedensten Einflüsse entstanden sind ¿ sei es aufgrund eingeführter chinesischer Kleiderordnungen oder der eigenständigen Isolation Japans ¿ wird der folgende Text im Genaueren eingehen und die Veränderungen der Bekleidung der Japaner in den einzelnen historischen Perioden pointieren.
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Regionalgeschichte |
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783668391949 |
ISBN-10: | 3668391947 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Möbes, Vanessa |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Vanessa Möbes |
Erscheinungsdatum: | 02.03.2017 |
Gewicht: | 0,051 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Regionalgeschichte |
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783668391949 |
ISBN-10: | 3668391947 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Möbes, Vanessa |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Vanessa Möbes |
Erscheinungsdatum: | 02.03.2017 |
Gewicht: | 0,051 kg |
Sicherheitshinweis