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Beschreibung
Der hohe Ressourcenverbrauch und die Emissionen unseres Wirtschaftens sprengen die planetaren Grenzen. Trotzdem halten viele in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft am Ziel fest, die Wirtschaftsleistung weiter zu steigern. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass Wirtschaftswachstum ausreichend Arbeitsplätze schaffen soll.
"Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft" basiert auf folgender These: Wir brauchen eine Relativierung der Erwerbsarbeit, um uns aus der Abhängigkeit vom Wirtschaftswachstum lösen und innerhalb der planetaren Grenzen wirtschaften zu können. Voraussetzung dafür ist eine neue Gewichtung von Erwerbsarbeit und unbezahlter Arbeit sowie ein Umbau der Systeme der sozialen Sicherung und der Besteuerung, die bislang wesentlich auf Erwerbsarbeit beruhen. Auch brauchen wir mehr Zeit, Infrastrukturen und Anerkennung für andere Tätigkeiten als Erwerbsarbeit.
Inhalt
Irmi Seidl, Angelika Zahrnt
Erwerbsarbeit, Tätigsein und Postwachstum
Teil 1 - Grundlegendes
Andrea Komlosy
Zur geschichtlichen Entwicklung von Arbeit
Ernst Fritz-Schubert
Orientierung an Werten für das Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft
Stefanie Gerold
Neubewertungen von Arbeit: Vielfalt von Tätigkeiten ermöglichen und kombinieren
Teil 2 - Tätigsein konkret: Akteure
Corinna Fischer, Immanuel Stieß
Alternative Konsumformen: Soziale Teilhabe jenseits von Markt und Arbeit
Gerrit von Jorck, Ulf Schrader
Unternehmen als Gestalter nachhaltiger Arbeit
Norbert Reuter
Erwerbsarbeit im Spannungsverhältnis von Ökologie und Verteilungsgerechtigkeit. Die Rolle der Gewerkschaften
Theo Wehner
Frei-gemeinnütziges Tätigsein: Motive, Voraussetzungen, Gelingen
Teil 3 - Tätigsein konkret: Bereiche
Jonas Hagedorn
Formelle und informelle Sorgearbeit
Franz-Theo Gottwald, Irmi Seidl, Angelika Zahrnt
Tätigsein in der Landwirtschaft. Agrarkultur als Leitkonzept
Linda Nierling, Bettina-Johanna Krings
Digitalisierung und erweiterte Arbei
Teil 4 - Sozio-ökonomischer Kontext
Gisela Kubon-Gilke
Soziale Sicherung in der Postwachstumsgesellschaft
Angela Köppl, Margit Schratzenstaller
Ein Abgabensystem, das (Erwerbs-)Arbeit fördert
Georg Stoll
Arbeit in Entwicklungs- und Schwellenländern
"Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft" basiert auf folgender These: Wir brauchen eine Relativierung der Erwerbsarbeit, um uns aus der Abhängigkeit vom Wirtschaftswachstum lösen und innerhalb der planetaren Grenzen wirtschaften zu können. Voraussetzung dafür ist eine neue Gewichtung von Erwerbsarbeit und unbezahlter Arbeit sowie ein Umbau der Systeme der sozialen Sicherung und der Besteuerung, die bislang wesentlich auf Erwerbsarbeit beruhen. Auch brauchen wir mehr Zeit, Infrastrukturen und Anerkennung für andere Tätigkeiten als Erwerbsarbeit.
Inhalt
Irmi Seidl, Angelika Zahrnt
Erwerbsarbeit, Tätigsein und Postwachstum
Teil 1 - Grundlegendes
Andrea Komlosy
Zur geschichtlichen Entwicklung von Arbeit
Ernst Fritz-Schubert
Orientierung an Werten für das Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft
Stefanie Gerold
Neubewertungen von Arbeit: Vielfalt von Tätigkeiten ermöglichen und kombinieren
Teil 2 - Tätigsein konkret: Akteure
Corinna Fischer, Immanuel Stieß
Alternative Konsumformen: Soziale Teilhabe jenseits von Markt und Arbeit
Gerrit von Jorck, Ulf Schrader
Unternehmen als Gestalter nachhaltiger Arbeit
Norbert Reuter
Erwerbsarbeit im Spannungsverhältnis von Ökologie und Verteilungsgerechtigkeit. Die Rolle der Gewerkschaften
Theo Wehner
Frei-gemeinnütziges Tätigsein: Motive, Voraussetzungen, Gelingen
Teil 3 - Tätigsein konkret: Bereiche
Jonas Hagedorn
Formelle und informelle Sorgearbeit
Franz-Theo Gottwald, Irmi Seidl, Angelika Zahrnt
Tätigsein in der Landwirtschaft. Agrarkultur als Leitkonzept
Linda Nierling, Bettina-Johanna Krings
Digitalisierung und erweiterte Arbei
Teil 4 - Sozio-ökonomischer Kontext
Gisela Kubon-Gilke
Soziale Sicherung in der Postwachstumsgesellschaft
Angela Köppl, Margit Schratzenstaller
Ein Abgabensystem, das (Erwerbs-)Arbeit fördert
Georg Stoll
Arbeit in Entwicklungs- und Schwellenländern
Der hohe Ressourcenverbrauch und die Emissionen unseres Wirtschaftens sprengen die planetaren Grenzen. Trotzdem halten viele in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft am Ziel fest, die Wirtschaftsleistung weiter zu steigern. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass Wirtschaftswachstum ausreichend Arbeitsplätze schaffen soll.
"Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft" basiert auf folgender These: Wir brauchen eine Relativierung der Erwerbsarbeit, um uns aus der Abhängigkeit vom Wirtschaftswachstum lösen und innerhalb der planetaren Grenzen wirtschaften zu können. Voraussetzung dafür ist eine neue Gewichtung von Erwerbsarbeit und unbezahlter Arbeit sowie ein Umbau der Systeme der sozialen Sicherung und der Besteuerung, die bislang wesentlich auf Erwerbsarbeit beruhen. Auch brauchen wir mehr Zeit, Infrastrukturen und Anerkennung für andere Tätigkeiten als Erwerbsarbeit.
Inhalt
Irmi Seidl, Angelika Zahrnt
Erwerbsarbeit, Tätigsein und Postwachstum
Teil 1 - Grundlegendes
Andrea Komlosy
Zur geschichtlichen Entwicklung von Arbeit
Ernst Fritz-Schubert
Orientierung an Werten für das Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft
Stefanie Gerold
Neubewertungen von Arbeit: Vielfalt von Tätigkeiten ermöglichen und kombinieren
Teil 2 - Tätigsein konkret: Akteure
Corinna Fischer, Immanuel Stieß
Alternative Konsumformen: Soziale Teilhabe jenseits von Markt und Arbeit
Gerrit von Jorck, Ulf Schrader
Unternehmen als Gestalter nachhaltiger Arbeit
Norbert Reuter
Erwerbsarbeit im Spannungsverhältnis von Ökologie und Verteilungsgerechtigkeit. Die Rolle der Gewerkschaften
Theo Wehner
Frei-gemeinnütziges Tätigsein: Motive, Voraussetzungen, Gelingen
Teil 3 - Tätigsein konkret: Bereiche
Jonas Hagedorn
Formelle und informelle Sorgearbeit
Franz-Theo Gottwald, Irmi Seidl, Angelika Zahrnt
Tätigsein in der Landwirtschaft. Agrarkultur als Leitkonzept
Linda Nierling, Bettina-Johanna Krings
Digitalisierung und erweiterte Arbei
Teil 4 - Sozio-ökonomischer Kontext
Gisela Kubon-Gilke
Soziale Sicherung in der Postwachstumsgesellschaft
Angela Köppl, Margit Schratzenstaller
Ein Abgabensystem, das (Erwerbs-)Arbeit fördert
Georg Stoll
Arbeit in Entwicklungs- und Schwellenländern
"Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft" basiert auf folgender These: Wir brauchen eine Relativierung der Erwerbsarbeit, um uns aus der Abhängigkeit vom Wirtschaftswachstum lösen und innerhalb der planetaren Grenzen wirtschaften zu können. Voraussetzung dafür ist eine neue Gewichtung von Erwerbsarbeit und unbezahlter Arbeit sowie ein Umbau der Systeme der sozialen Sicherung und der Besteuerung, die bislang wesentlich auf Erwerbsarbeit beruhen. Auch brauchen wir mehr Zeit, Infrastrukturen und Anerkennung für andere Tätigkeiten als Erwerbsarbeit.
Inhalt
Irmi Seidl, Angelika Zahrnt
Erwerbsarbeit, Tätigsein und Postwachstum
Teil 1 - Grundlegendes
Andrea Komlosy
Zur geschichtlichen Entwicklung von Arbeit
Ernst Fritz-Schubert
Orientierung an Werten für das Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft
Stefanie Gerold
Neubewertungen von Arbeit: Vielfalt von Tätigkeiten ermöglichen und kombinieren
Teil 2 - Tätigsein konkret: Akteure
Corinna Fischer, Immanuel Stieß
Alternative Konsumformen: Soziale Teilhabe jenseits von Markt und Arbeit
Gerrit von Jorck, Ulf Schrader
Unternehmen als Gestalter nachhaltiger Arbeit
Norbert Reuter
Erwerbsarbeit im Spannungsverhältnis von Ökologie und Verteilungsgerechtigkeit. Die Rolle der Gewerkschaften
Theo Wehner
Frei-gemeinnütziges Tätigsein: Motive, Voraussetzungen, Gelingen
Teil 3 - Tätigsein konkret: Bereiche
Jonas Hagedorn
Formelle und informelle Sorgearbeit
Franz-Theo Gottwald, Irmi Seidl, Angelika Zahrnt
Tätigsein in der Landwirtschaft. Agrarkultur als Leitkonzept
Linda Nierling, Bettina-Johanna Krings
Digitalisierung und erweiterte Arbei
Teil 4 - Sozio-ökonomischer Kontext
Gisela Kubon-Gilke
Soziale Sicherung in der Postwachstumsgesellschaft
Angela Köppl, Margit Schratzenstaller
Ein Abgabensystem, das (Erwerbs-)Arbeit fördert
Georg Stoll
Arbeit in Entwicklungs- und Schwellenländern
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Volkswirtschaft |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 262 S. |
ISBN-13: | 9783731614050 |
ISBN-10: | 3731614057 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Seidl, Irmi
Zahrnt, Angelika |
Hersteller: |
Metropolis Verlag
Metropolis-Verlag fr konomie, Gesellschaft und Politik GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Metropolis-Verlag für Ökonomie, Gesellschaft und Politik GmbH, Am Graben 2B, D-35096 Weimar (Lahn), info@metropolis-verlag.de |
Maße: | 131 x 205 x 20 mm |
Von/Mit: | Irmi Seidl (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 17.08.2019 |
Gewicht: | 0,366 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Volkswirtschaft |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 262 S. |
ISBN-13: | 9783731614050 |
ISBN-10: | 3731614057 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Seidl, Irmi
Zahrnt, Angelika |
Hersteller: |
Metropolis Verlag
Metropolis-Verlag fr konomie, Gesellschaft und Politik GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Metropolis-Verlag für Ökonomie, Gesellschaft und Politik GmbH, Am Graben 2B, D-35096 Weimar (Lahn), info@metropolis-verlag.de |
Maße: | 131 x 205 x 20 mm |
Von/Mit: | Irmi Seidl (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 17.08.2019 |
Gewicht: | 0,366 kg |
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