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Beschreibung
In dieser Arbeit wird zum ersten Mal der systematische Versuch einer fruchtbaren Begegnung von Systemtheorie und Gender Studies vorgenommen. Ausgangspunkt bildet die Unterscheidung von Bewusstsein und Kommunikation. Die These lautet, dass die je spezifische Strukturierung der stets geschlechtlichen Person einen geschlechtstypischen psychischen und sozialen Unterschied macht.
In dieser Arbeit wird zum ersten Mal der systematische Versuch einer fruchtbaren Begegnung von Systemtheorie und Gender Studies vorgenommen. Ausgangspunkt bildet die Unterscheidung von Bewusstsein und Kommunikation. Die These lautet, dass die je spezifische Strukturierung der stets geschlechtlichen Person einen geschlechtstypischen psychischen und sozialen Unterschied macht.
Über den Autor
Dr. Christine Weinbach ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt "Krisen politischer Inklusion. Zur Form des modernen Staates" im SFB 584 an der Universität Bielefeld.
Zusammenfassung
In dieser Arbeit wird zum ersten Mal der systematische Versuch einer fruchtbaren Begegnung von Systemtheorie und Gender Studies vorgenommen. Ausgangspunkt bildet die Unterscheidung von Bewusstsein und Kommunikation. Die These lautet, dass die je spezifische Strukturierung der stets geschlechtlichen Person einen geschlechtstypischen psychischen und sozialen Unterschied macht.
Inhaltsverzeichnis
1. Systemtheoretische Grundbegriffe.- 1.1 Autopoiesis, Selbstreferenz und Sinn.- 1.2 Die Sinnform Person.- 2. Die Geschlechtsrollenidentität des Bewusstseinssystems.- 2.1 Das Bewusstsein als autonomes System.- 2.2 Die Kontingenzformel "Geschlechtsrollenidentität".- 2.3 Die Selbstcharakterisierung des Bewusstseinssystems.- 3. Die Geschlechterdifferenz in der Kommunikation.- 3.1 Die Person im Kommunikationsprozess.- 3.2 Die Geschlechterdifferenz im Kommunikationsprozess.- 3.3 Die Geschlechterdifferenz im Interaktionssystem.- 3.4 Die Geschlechtsrolle.- 3.5 Exkurs: Kritik des "Undoing Gender".- 4. Geschlechtliche Arbeitsteilung.- 4.1 Geschlechtliche Arbeitsteilung in der Familie.- 4.2 Geschlechtliche Arbeitsteilung in der Organisation.- 5. Andere konstruktivistische Gender-Konzepte.- 5.1 Judith Butler: Einheit und Differenz der Subjektposition.- 5.2 Gesa Lindemann: Exzentrische Positionalität und Personsein.- 5.3 Beate Krais: Bourdieus Habitus als Alternative zur sozialen Rolle.- Schluss.- Literatur.
Details
Erscheinungsjahr: | 2004 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Soziologie, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 206 S. |
ISBN-13: | 9783531141787 |
ISBN-10: | 3531141783 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Weinbach, Christine |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 210 x 148 x 12 mm |
Von/Mit: | Christine Weinbach |
Erscheinungsdatum: | 29.04.2004 |
Gewicht: | 0,281 kg |
Über den Autor
Dr. Christine Weinbach ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt "Krisen politischer Inklusion. Zur Form des modernen Staates" im SFB 584 an der Universität Bielefeld.
Zusammenfassung
In dieser Arbeit wird zum ersten Mal der systematische Versuch einer fruchtbaren Begegnung von Systemtheorie und Gender Studies vorgenommen. Ausgangspunkt bildet die Unterscheidung von Bewusstsein und Kommunikation. Die These lautet, dass die je spezifische Strukturierung der stets geschlechtlichen Person einen geschlechtstypischen psychischen und sozialen Unterschied macht.
Inhaltsverzeichnis
1. Systemtheoretische Grundbegriffe.- 1.1 Autopoiesis, Selbstreferenz und Sinn.- 1.2 Die Sinnform Person.- 2. Die Geschlechtsrollenidentität des Bewusstseinssystems.- 2.1 Das Bewusstsein als autonomes System.- 2.2 Die Kontingenzformel "Geschlechtsrollenidentität".- 2.3 Die Selbstcharakterisierung des Bewusstseinssystems.- 3. Die Geschlechterdifferenz in der Kommunikation.- 3.1 Die Person im Kommunikationsprozess.- 3.2 Die Geschlechterdifferenz im Kommunikationsprozess.- 3.3 Die Geschlechterdifferenz im Interaktionssystem.- 3.4 Die Geschlechtsrolle.- 3.5 Exkurs: Kritik des "Undoing Gender".- 4. Geschlechtliche Arbeitsteilung.- 4.1 Geschlechtliche Arbeitsteilung in der Familie.- 4.2 Geschlechtliche Arbeitsteilung in der Organisation.- 5. Andere konstruktivistische Gender-Konzepte.- 5.1 Judith Butler: Einheit und Differenz der Subjektposition.- 5.2 Gesa Lindemann: Exzentrische Positionalität und Personsein.- 5.3 Beate Krais: Bourdieus Habitus als Alternative zur sozialen Rolle.- Schluss.- Literatur.
Details
Erscheinungsjahr: | 2004 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Soziologie, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 206 S. |
ISBN-13: | 9783531141787 |
ISBN-10: | 3531141783 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Weinbach, Christine |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 210 x 148 x 12 mm |
Von/Mit: | Christine Weinbach |
Erscheinungsdatum: | 29.04.2004 |
Gewicht: | 0,281 kg |
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