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Beschreibung
Experience Focussed Counselling (efc) ist ein psychosozialer Beratungsansatz, der von Prof. Dr. Romme und Dr. Escher an der Universität Maastricht entwickelt wurde. Das Phänomen Stimmenhören wurde entpathologisiert - das Erfahrungswissen von Betroffenen schuf einen neuen Zugang zu den Stimmen und einem konstruktiven Umgang mit ihnen. Wie Pflegefachpersonen und Profis aus sozialpsychiatrischen Arbeitsfeldern diesen Ansatz in der Pflegepraxis erfolgreich umsetzen, stellen zwei Experten aus der Praxis überzeugend dar.
Pflegefachpersonen und Sozialarbeitende finden in diesem Buch theoretisches und sehr praktisches Wissen zum efc-Konzept. Fallbeispiele erschließen den erfahrungsfokussierten Ansatz für Pflegefachpersonen und Sozialarbeitende kompakt und praxisnah entlang des Pflegeprozesses. Schwerpunkt ist die praktische Unterstützung von Stimmenhörenden im Alltag und verschiedenen Settings. Aber auch der konventionellen Behandlung des Symptoms Stimmenhören durch Medikamente ist ein besonderes Kapitel gewidmet, das zeigt, dass der erfahrungsfokussierte Beratungsansatz nicht im Widerspruch zur medikamentösen Behandlung steht, aber oft zur Reduzierung der Dosis oder gar zum Absetzen der Medikamente führen kann.
Ein Buch aus der pflegerischen und beratenden Praxis für die Praxis!
Pflegefachpersonen und Sozialarbeitende finden in diesem Buch theoretisches und sehr praktisches Wissen zum efc-Konzept. Fallbeispiele erschließen den erfahrungsfokussierten Ansatz für Pflegefachpersonen und Sozialarbeitende kompakt und praxisnah entlang des Pflegeprozesses. Schwerpunkt ist die praktische Unterstützung von Stimmenhörenden im Alltag und verschiedenen Settings. Aber auch der konventionellen Behandlung des Symptoms Stimmenhören durch Medikamente ist ein besonderes Kapitel gewidmet, das zeigt, dass der erfahrungsfokussierte Beratungsansatz nicht im Widerspruch zur medikamentösen Behandlung steht, aber oft zur Reduzierung der Dosis oder gar zum Absetzen der Medikamente führen kann.
Ein Buch aus der pflegerischen und beratenden Praxis für die Praxis!
Experience Focussed Counselling (efc) ist ein psychosozialer Beratungsansatz, der von Prof. Dr. Romme und Dr. Escher an der Universität Maastricht entwickelt wurde. Das Phänomen Stimmenhören wurde entpathologisiert - das Erfahrungswissen von Betroffenen schuf einen neuen Zugang zu den Stimmen und einem konstruktiven Umgang mit ihnen. Wie Pflegefachpersonen und Profis aus sozialpsychiatrischen Arbeitsfeldern diesen Ansatz in der Pflegepraxis erfolgreich umsetzen, stellen zwei Experten aus der Praxis überzeugend dar.
Pflegefachpersonen und Sozialarbeitende finden in diesem Buch theoretisches und sehr praktisches Wissen zum efc-Konzept. Fallbeispiele erschließen den erfahrungsfokussierten Ansatz für Pflegefachpersonen und Sozialarbeitende kompakt und praxisnah entlang des Pflegeprozesses. Schwerpunkt ist die praktische Unterstützung von Stimmenhörenden im Alltag und verschiedenen Settings. Aber auch der konventionellen Behandlung des Symptoms Stimmenhören durch Medikamente ist ein besonderes Kapitel gewidmet, das zeigt, dass der erfahrungsfokussierte Beratungsansatz nicht im Widerspruch zur medikamentösen Behandlung steht, aber oft zur Reduzierung der Dosis oder gar zum Absetzen der Medikamente führen kann.
Ein Buch aus der pflegerischen und beratenden Praxis für die Praxis!
Pflegefachpersonen und Sozialarbeitende finden in diesem Buch theoretisches und sehr praktisches Wissen zum efc-Konzept. Fallbeispiele erschließen den erfahrungsfokussierten Ansatz für Pflegefachpersonen und Sozialarbeitende kompakt und praxisnah entlang des Pflegeprozesses. Schwerpunkt ist die praktische Unterstützung von Stimmenhörenden im Alltag und verschiedenen Settings. Aber auch der konventionellen Behandlung des Symptoms Stimmenhören durch Medikamente ist ein besonderes Kapitel gewidmet, das zeigt, dass der erfahrungsfokussierte Beratungsansatz nicht im Widerspruch zur medikamentösen Behandlung steht, aber oft zur Reduzierung der Dosis oder gar zum Absetzen der Medikamente führen kann.
Ein Buch aus der pflegerischen und beratenden Praxis für die Praxis!
Über den Autor
Joachim Schnackenberg studierte psychiatrische Pflege in England, Soziale Arbeit in Deutschland und forscht zum Thema Stimmenhören. Er ist Leiter von 'Stimmenhören und Recovery' in der Diakonie Kropp, Schleswig-Holstein, EFC-Fortbilder und Supervisor und Mitbegründer des efc Instituts: [...]
Inhaltsverzeichnis
Downloadmaterial- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 8
Geleitwort von Marius Romme und Sandra Escher - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 9
Vorwort von Gianfranco Zuaboni - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 13
Warum dieses Buch?- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 15
Erfahrungsfokussierte Beratung: Hintergründe, Haltung und Hilfsmittel- - - - - - - - - - - - - - - - 21
Stimmenhören und Recovery. 23
Stimmenhören als Schlüssel zu einem besseren Verständnis der Person. 25
Kernkompetenzen und Voraussetzungen. 28
Grundannahmen und Haltungen. 32
Stimmen haben einen Sinn. 33
Den Sinn der Stimmen definieren die Stimmenhörenden. 37
Es gibt keine schlechten Gefühle. 39
Courage zeigen. 41
Widerstand ist nicht typisch, aber normal. 42
Hilfsmittel. 44
Maastrichter Interview. 45
Maastrichter Stimmenbericht. 46
Maastrichter Konstrukt. 46
Stimmendialog. 47
Der Begleitprozess- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 48
Assessment: Informationssammlung . 52
Assessmentinstrumente. 55
Gemeinsam Ziele festsetzen. 62
Die Smart-Regel. 63
Goal Attainment Scale. 63
Lösungsorientierung. 65
Ziele formulieren. 67
Haltung der Fachperson. 70
Akzeptieren. 71
Interessiert zuhören. 73
Expertenschaft aus Erfahrung anerkennen. 76
Bewältigungsstrategien anbieten. 77
Erkundung der Stimmen. 80
Aktive Auseinandersetzung mit den Stimmen. 85
Langfristige Strategien. 89
Prozess der gemeinsamen Stimmenarbeit in der Praxis: Beispiele - - - 90
Aller Anfang ist schwer, aber auch ermutigend: die Sicht einer Begleiterin von Maya Furrer . 94
Viele Informationen, viele Fragen. 94
Veränderungen sind möglich. 95
Harte Arbeit: die Sicht einer Stimmenhörerin von Oana-Mihaela Iusco . 97
Prägende Erlebnisse. 97
Erste Bewältigungsversuche. 99
Der Schmerz. 99
Der Unfall. 101
Psychiatrieerfahrungen. 101
Eine wichtige Entscheidung. 102
Harte Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
Erste Erfolge. 104
Neue Horizonte. 105
Ein neues Ich. 106
Wut, Verrat und Enttäuschung. 108
Maastrichter Interview. 108
Maastrichter Bericht. 108
Maastrichter Konstrukt. 111
Stimmendialog. 114
Mögliche Interventionen. 114
Traumaarbeit mit den Stimmen. 115
Maastrichter Interview. 116
Maastrichter Bericht. 117
Maastrichter Konstrukt. 117
Stimmendialog. 117
Interventionen nach der formalen Stimmenarbeit. 119
Ungerechtigkeiten, Mutlosigkeit und Kreativität. 120
Maastrichter Interview. 121
Maastrichter Bericht. 122
Maastrichter Konstrukt. 122
Stimmendialog. 122
Interventionen nach der formalen Stimmenarbeit. 123
Verneinung, Vergeltung, Mut und Ausdauer. 123
Maastrichter Interview. 124
Maastrichter Bericht. 125
Maastrichter Konstrukt. 125
Stimmendialog. 125
Interventionen nach der formalen Stimmenarbeit. 126
Stimmenhören bei Kindern und Jugendlichen von Senait Debesay . 127
Stimmen und Emotionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127
Stimmen und Bewältigung. 129
Stimmen und Identität. 130
Die Wichtigkeit des Spiels. 132
Die Begleitung der Eltern und des Umfelds. 134
Allgemeine Erfahrungen aus der Beratung. 136
Die Stimmen treten anders auf. 141
Die Stimmenhörenden treten anders auf. 142
Die Stimmen werden Freunde. 143
Die Stimmen gehen weg . 144
Die Stimmen kommen wieder. 145
Der Prozess gerät ins Stocken. 147
Stimmen und Antipsychotika - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 150
Schlusswort- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 155
Weiterführendes- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 158
Literatur. 158
Webseiten. 170
EFC-Fortbildungsangebote. 171
Geleitwort von Marius Romme und Sandra Escher - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 9
Vorwort von Gianfranco Zuaboni - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 13
Warum dieses Buch?- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 15
Erfahrungsfokussierte Beratung: Hintergründe, Haltung und Hilfsmittel- - - - - - - - - - - - - - - - 21
Stimmenhören und Recovery. 23
Stimmenhören als Schlüssel zu einem besseren Verständnis der Person. 25
Kernkompetenzen und Voraussetzungen. 28
Grundannahmen und Haltungen. 32
Stimmen haben einen Sinn. 33
Den Sinn der Stimmen definieren die Stimmenhörenden. 37
Es gibt keine schlechten Gefühle. 39
Courage zeigen. 41
Widerstand ist nicht typisch, aber normal. 42
Hilfsmittel. 44
Maastrichter Interview. 45
Maastrichter Stimmenbericht. 46
Maastrichter Konstrukt. 46
Stimmendialog. 47
Der Begleitprozess- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 48
Assessment: Informationssammlung . 52
Assessmentinstrumente. 55
Gemeinsam Ziele festsetzen. 62
Die Smart-Regel. 63
Goal Attainment Scale. 63
Lösungsorientierung. 65
Ziele formulieren. 67
Haltung der Fachperson. 70
Akzeptieren. 71
Interessiert zuhören. 73
Expertenschaft aus Erfahrung anerkennen. 76
Bewältigungsstrategien anbieten. 77
Erkundung der Stimmen. 80
Aktive Auseinandersetzung mit den Stimmen. 85
Langfristige Strategien. 89
Prozess der gemeinsamen Stimmenarbeit in der Praxis: Beispiele - - - 90
Aller Anfang ist schwer, aber auch ermutigend: die Sicht einer Begleiterin von Maya Furrer . 94
Viele Informationen, viele Fragen. 94
Veränderungen sind möglich. 95
Harte Arbeit: die Sicht einer Stimmenhörerin von Oana-Mihaela Iusco . 97
Prägende Erlebnisse. 97
Erste Bewältigungsversuche. 99
Der Schmerz. 99
Der Unfall. 101
Psychiatrieerfahrungen. 101
Eine wichtige Entscheidung. 102
Harte Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
Erste Erfolge. 104
Neue Horizonte. 105
Ein neues Ich. 106
Wut, Verrat und Enttäuschung. 108
Maastrichter Interview. 108
Maastrichter Bericht. 108
Maastrichter Konstrukt. 111
Stimmendialog. 114
Mögliche Interventionen. 114
Traumaarbeit mit den Stimmen. 115
Maastrichter Interview. 116
Maastrichter Bericht. 117
Maastrichter Konstrukt. 117
Stimmendialog. 117
Interventionen nach der formalen Stimmenarbeit. 119
Ungerechtigkeiten, Mutlosigkeit und Kreativität. 120
Maastrichter Interview. 121
Maastrichter Bericht. 122
Maastrichter Konstrukt. 122
Stimmendialog. 122
Interventionen nach der formalen Stimmenarbeit. 123
Verneinung, Vergeltung, Mut und Ausdauer. 123
Maastrichter Interview. 124
Maastrichter Bericht. 125
Maastrichter Konstrukt. 125
Stimmendialog. 125
Interventionen nach der formalen Stimmenarbeit. 126
Stimmenhören bei Kindern und Jugendlichen von Senait Debesay . 127
Stimmen und Emotionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127
Stimmen und Bewältigung. 129
Stimmen und Identität. 130
Die Wichtigkeit des Spiels. 132
Die Begleitung der Eltern und des Umfelds. 134
Allgemeine Erfahrungen aus der Beratung. 136
Die Stimmen treten anders auf. 141
Die Stimmenhörenden treten anders auf. 142
Die Stimmen werden Freunde. 143
Die Stimmen gehen weg . 144
Die Stimmen kommen wieder. 145
Der Prozess gerät ins Stocken. 147
Stimmen und Antipsychotika - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 150
Schlusswort- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 155
Weiterführendes- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 158
Literatur. 158
Webseiten. 170
EFC-Fortbildungsangebote. 171
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | better care |
Inhalt: | 172 S. |
ISBN-13: | 9783884146569 |
ISBN-10: | 3884146564 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: |
Schnackenberg, Joachim
Burr, Christian |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag GmbH
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Psychiatrie Verlag GmbH, Ursulaplatz 1, D-50668 Köln, https://www.psychiatrie-verlag.de |
Maße: | 238 x 167 x 15 mm |
Von/Mit: | Joachim Schnackenberg (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 17.05.2017 |
Gewicht: | 0,442 kg |
Über den Autor
Joachim Schnackenberg studierte psychiatrische Pflege in England, Soziale Arbeit in Deutschland und forscht zum Thema Stimmenhören. Er ist Leiter von 'Stimmenhören und Recovery' in der Diakonie Kropp, Schleswig-Holstein, EFC-Fortbilder und Supervisor und Mitbegründer des efc Instituts: [...]
Inhaltsverzeichnis
Downloadmaterial- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 8
Geleitwort von Marius Romme und Sandra Escher - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 9
Vorwort von Gianfranco Zuaboni - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 13
Warum dieses Buch?- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 15
Erfahrungsfokussierte Beratung: Hintergründe, Haltung und Hilfsmittel- - - - - - - - - - - - - - - - 21
Stimmenhören und Recovery. 23
Stimmenhören als Schlüssel zu einem besseren Verständnis der Person. 25
Kernkompetenzen und Voraussetzungen. 28
Grundannahmen und Haltungen. 32
Stimmen haben einen Sinn. 33
Den Sinn der Stimmen definieren die Stimmenhörenden. 37
Es gibt keine schlechten Gefühle. 39
Courage zeigen. 41
Widerstand ist nicht typisch, aber normal. 42
Hilfsmittel. 44
Maastrichter Interview. 45
Maastrichter Stimmenbericht. 46
Maastrichter Konstrukt. 46
Stimmendialog. 47
Der Begleitprozess- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 48
Assessment: Informationssammlung . 52
Assessmentinstrumente. 55
Gemeinsam Ziele festsetzen. 62
Die Smart-Regel. 63
Goal Attainment Scale. 63
Lösungsorientierung. 65
Ziele formulieren. 67
Haltung der Fachperson. 70
Akzeptieren. 71
Interessiert zuhören. 73
Expertenschaft aus Erfahrung anerkennen. 76
Bewältigungsstrategien anbieten. 77
Erkundung der Stimmen. 80
Aktive Auseinandersetzung mit den Stimmen. 85
Langfristige Strategien. 89
Prozess der gemeinsamen Stimmenarbeit in der Praxis: Beispiele - - - 90
Aller Anfang ist schwer, aber auch ermutigend: die Sicht einer Begleiterin von Maya Furrer . 94
Viele Informationen, viele Fragen. 94
Veränderungen sind möglich. 95
Harte Arbeit: die Sicht einer Stimmenhörerin von Oana-Mihaela Iusco . 97
Prägende Erlebnisse. 97
Erste Bewältigungsversuche. 99
Der Schmerz. 99
Der Unfall. 101
Psychiatrieerfahrungen. 101
Eine wichtige Entscheidung. 102
Harte Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
Erste Erfolge. 104
Neue Horizonte. 105
Ein neues Ich. 106
Wut, Verrat und Enttäuschung. 108
Maastrichter Interview. 108
Maastrichter Bericht. 108
Maastrichter Konstrukt. 111
Stimmendialog. 114
Mögliche Interventionen. 114
Traumaarbeit mit den Stimmen. 115
Maastrichter Interview. 116
Maastrichter Bericht. 117
Maastrichter Konstrukt. 117
Stimmendialog. 117
Interventionen nach der formalen Stimmenarbeit. 119
Ungerechtigkeiten, Mutlosigkeit und Kreativität. 120
Maastrichter Interview. 121
Maastrichter Bericht. 122
Maastrichter Konstrukt. 122
Stimmendialog. 122
Interventionen nach der formalen Stimmenarbeit. 123
Verneinung, Vergeltung, Mut und Ausdauer. 123
Maastrichter Interview. 124
Maastrichter Bericht. 125
Maastrichter Konstrukt. 125
Stimmendialog. 125
Interventionen nach der formalen Stimmenarbeit. 126
Stimmenhören bei Kindern und Jugendlichen von Senait Debesay . 127
Stimmen und Emotionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127
Stimmen und Bewältigung. 129
Stimmen und Identität. 130
Die Wichtigkeit des Spiels. 132
Die Begleitung der Eltern und des Umfelds. 134
Allgemeine Erfahrungen aus der Beratung. 136
Die Stimmen treten anders auf. 141
Die Stimmenhörenden treten anders auf. 142
Die Stimmen werden Freunde. 143
Die Stimmen gehen weg . 144
Die Stimmen kommen wieder. 145
Der Prozess gerät ins Stocken. 147
Stimmen und Antipsychotika - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 150
Schlusswort- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 155
Weiterführendes- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 158
Literatur. 158
Webseiten. 170
EFC-Fortbildungsangebote. 171
Geleitwort von Marius Romme und Sandra Escher - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 9
Vorwort von Gianfranco Zuaboni - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 13
Warum dieses Buch?- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 15
Erfahrungsfokussierte Beratung: Hintergründe, Haltung und Hilfsmittel- - - - - - - - - - - - - - - - 21
Stimmenhören und Recovery. 23
Stimmenhören als Schlüssel zu einem besseren Verständnis der Person. 25
Kernkompetenzen und Voraussetzungen. 28
Grundannahmen und Haltungen. 32
Stimmen haben einen Sinn. 33
Den Sinn der Stimmen definieren die Stimmenhörenden. 37
Es gibt keine schlechten Gefühle. 39
Courage zeigen. 41
Widerstand ist nicht typisch, aber normal. 42
Hilfsmittel. 44
Maastrichter Interview. 45
Maastrichter Stimmenbericht. 46
Maastrichter Konstrukt. 46
Stimmendialog. 47
Der Begleitprozess- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 48
Assessment: Informationssammlung . 52
Assessmentinstrumente. 55
Gemeinsam Ziele festsetzen. 62
Die Smart-Regel. 63
Goal Attainment Scale. 63
Lösungsorientierung. 65
Ziele formulieren. 67
Haltung der Fachperson. 70
Akzeptieren. 71
Interessiert zuhören. 73
Expertenschaft aus Erfahrung anerkennen. 76
Bewältigungsstrategien anbieten. 77
Erkundung der Stimmen. 80
Aktive Auseinandersetzung mit den Stimmen. 85
Langfristige Strategien. 89
Prozess der gemeinsamen Stimmenarbeit in der Praxis: Beispiele - - - 90
Aller Anfang ist schwer, aber auch ermutigend: die Sicht einer Begleiterin von Maya Furrer . 94
Viele Informationen, viele Fragen. 94
Veränderungen sind möglich. 95
Harte Arbeit: die Sicht einer Stimmenhörerin von Oana-Mihaela Iusco . 97
Prägende Erlebnisse. 97
Erste Bewältigungsversuche. 99
Der Schmerz. 99
Der Unfall. 101
Psychiatrieerfahrungen. 101
Eine wichtige Entscheidung. 102
Harte Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
Erste Erfolge. 104
Neue Horizonte. 105
Ein neues Ich. 106
Wut, Verrat und Enttäuschung. 108
Maastrichter Interview. 108
Maastrichter Bericht. 108
Maastrichter Konstrukt. 111
Stimmendialog. 114
Mögliche Interventionen. 114
Traumaarbeit mit den Stimmen. 115
Maastrichter Interview. 116
Maastrichter Bericht. 117
Maastrichter Konstrukt. 117
Stimmendialog. 117
Interventionen nach der formalen Stimmenarbeit. 119
Ungerechtigkeiten, Mutlosigkeit und Kreativität. 120
Maastrichter Interview. 121
Maastrichter Bericht. 122
Maastrichter Konstrukt. 122
Stimmendialog. 122
Interventionen nach der formalen Stimmenarbeit. 123
Verneinung, Vergeltung, Mut und Ausdauer. 123
Maastrichter Interview. 124
Maastrichter Bericht. 125
Maastrichter Konstrukt. 125
Stimmendialog. 125
Interventionen nach der formalen Stimmenarbeit. 126
Stimmenhören bei Kindern und Jugendlichen von Senait Debesay . 127
Stimmen und Emotionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127
Stimmen und Bewältigung. 129
Stimmen und Identität. 130
Die Wichtigkeit des Spiels. 132
Die Begleitung der Eltern und des Umfelds. 134
Allgemeine Erfahrungen aus der Beratung. 136
Die Stimmen treten anders auf. 141
Die Stimmenhörenden treten anders auf. 142
Die Stimmen werden Freunde. 143
Die Stimmen gehen weg . 144
Die Stimmen kommen wieder. 145
Der Prozess gerät ins Stocken. 147
Stimmen und Antipsychotika - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 150
Schlusswort- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 155
Weiterführendes- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 158
Literatur. 158
Webseiten. 170
EFC-Fortbildungsangebote. 171
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | better care |
Inhalt: | 172 S. |
ISBN-13: | 9783884146569 |
ISBN-10: | 3884146564 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: |
Schnackenberg, Joachim
Burr, Christian |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag GmbH
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Psychiatrie Verlag GmbH, Ursulaplatz 1, D-50668 Köln, https://www.psychiatrie-verlag.de |
Maße: | 238 x 167 x 15 mm |
Von/Mit: | Joachim Schnackenberg (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 17.05.2017 |
Gewicht: | 0,442 kg |
Sicherheitshinweis