Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
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Deutsch
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Deutsch
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Beschreibung
Die Badezimmertür öffnete sich, Stella stellte sich keck an den Türrahmen und schaute mich an. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt, sie war perfekt geschminkt. Sie trug einen mit Spitze besetzten, durchsichtigen weißen BH, durch den ich ihre wunderschönen Brüste erkennen konnte. Passend in derselben Farbe hatte sie eine Panty mit einem höheren Beinausschnitt ausgesucht. Die halterlosen Strümpfe waren eine Nuance dunkler als das Weiß der Dessous, und der Spitzenrand schloss an der Panty ab. Um ihren Hals hatte sie eine Perlenkette gelegt. Ihre High Heels verlängerten ihre langen Beine bis zum Himmel, ich wusste nicht, wo ich hinschauen sollte. Mein Atem ging schwer, meine Erektion war nicht zu übersehen. Dies nahm Stella zufrieden zur Kenntnis.
»Ein unschuldiges Weiß ist doch die perfekte Farbwahl für unsere erste gemeinsame Nacht.«
Mittlerweile erklang verträumte Musik aus den Lautsprechern. Sie stellte sich vor mich an das Bett, allerdings so weit entfernt, dass ich sie nicht, ohne aufzustehen, berühren konnte. Sie drehte sich langsam, zog ihren Slip hinten etwas in die Höhe und gab den Blick auf ihre Pobacken frei.
»Ab jetzt tickt deine Uhr, dreißig lange Minuten, in denen du mich nicht berühren darfst. Und ich werde dir keine Sekunde schenken«, sagte sie mir direkt ins Gesicht und blickte mich mit ihrem frechsten Grinsen an.
Dabei hätte ich sie jetzt überall berühren wollen. Ich wollte ihre Haut streicheln, ihren Körper spüren, sie schmecken und ihren Duft einatmen.
»Zieh dich aus, bis ich Stopp sage.«
Mein Hemd hatte ja keine Knöpfe mehr und war schnell abgelegt. Ich öffnete meinen Gürtel und zog die Hose aus. Jetzt hatte ich nur noch meine Shorts an.
»Stopp, das Beste spare ich mir für später auf.«
Sie lächelte mich an. Das hatte ich mir vorher bereits gedacht.
»Gefällt dir, was du siehst?«, fragte sie grinsend.
»Gefallen ist das falsche Wort, ich liebe, was ich sehe«, antwortete ich. Sie ging an die Seite des Bettes, gab mir ein Glas mit dem Champagner und nahm ihr Glas in die Hand.
»Auf uns, auf unsere erste Nacht, die immer in unseren Gedanken bleiben soll und an die wir uns erinnern, wenn es auch mal nicht so gut läuft zwischen uns!«
Wow, dieser Satz hatte es in sich. Sie sagte damit alles aus, was wichtig war und unsere gemeinsame Zukunft bestimmen sollte.
Wir stießen an.
»Küss mich«, hauchte sie mir ins Ohr.
Also küssten wir uns mit geschlossenen Augen und ich hoffte, dieser Moment würde nie vergehen. Sanft drückte sie mich zurück auf das Bett und ging wieder an die Stelle, an der sie vorher gestanden hatte. Den kleinen Behälter mit den Eiswürfeln nahm sie mit und stellte ihn neben sich ab. Den Abstand zu mir hatte sie bewusst so gewählt, damit ich ihr nicht zu nah kommen konnte. Ich konnte und wollte meinen Blick keine Sekunde von ihr lösen. Diese leuchtenden Augen, die mich fast durchdringend anblickten, dieser Körper, von dem ich bestimmte Stellen nur erahnen konnte, die sanft schimmernde Haut.
Stella stand vor mir und spreizte lasziv ihre Beine.
»Ein unschuldiges Weiß ist doch die perfekte Farbwahl für unsere erste gemeinsame Nacht.«
Mittlerweile erklang verträumte Musik aus den Lautsprechern. Sie stellte sich vor mich an das Bett, allerdings so weit entfernt, dass ich sie nicht, ohne aufzustehen, berühren konnte. Sie drehte sich langsam, zog ihren Slip hinten etwas in die Höhe und gab den Blick auf ihre Pobacken frei.
»Ab jetzt tickt deine Uhr, dreißig lange Minuten, in denen du mich nicht berühren darfst. Und ich werde dir keine Sekunde schenken«, sagte sie mir direkt ins Gesicht und blickte mich mit ihrem frechsten Grinsen an.
Dabei hätte ich sie jetzt überall berühren wollen. Ich wollte ihre Haut streicheln, ihren Körper spüren, sie schmecken und ihren Duft einatmen.
»Zieh dich aus, bis ich Stopp sage.«
Mein Hemd hatte ja keine Knöpfe mehr und war schnell abgelegt. Ich öffnete meinen Gürtel und zog die Hose aus. Jetzt hatte ich nur noch meine Shorts an.
»Stopp, das Beste spare ich mir für später auf.«
Sie lächelte mich an. Das hatte ich mir vorher bereits gedacht.
»Gefällt dir, was du siehst?«, fragte sie grinsend.
»Gefallen ist das falsche Wort, ich liebe, was ich sehe«, antwortete ich. Sie ging an die Seite des Bettes, gab mir ein Glas mit dem Champagner und nahm ihr Glas in die Hand.
»Auf uns, auf unsere erste Nacht, die immer in unseren Gedanken bleiben soll und an die wir uns erinnern, wenn es auch mal nicht so gut läuft zwischen uns!«
Wow, dieser Satz hatte es in sich. Sie sagte damit alles aus, was wichtig war und unsere gemeinsame Zukunft bestimmen sollte.
Wir stießen an.
»Küss mich«, hauchte sie mir ins Ohr.
Also küssten wir uns mit geschlossenen Augen und ich hoffte, dieser Moment würde nie vergehen. Sanft drückte sie mich zurück auf das Bett und ging wieder an die Stelle, an der sie vorher gestanden hatte. Den kleinen Behälter mit den Eiswürfeln nahm sie mit und stellte ihn neben sich ab. Den Abstand zu mir hatte sie bewusst so gewählt, damit ich ihr nicht zu nah kommen konnte. Ich konnte und wollte meinen Blick keine Sekunde von ihr lösen. Diese leuchtenden Augen, die mich fast durchdringend anblickten, dieser Körper, von dem ich bestimmte Stellen nur erahnen konnte, die sanft schimmernde Haut.
Stella stand vor mir und spreizte lasziv ihre Beine.
Die Badezimmertür öffnete sich, Stella stellte sich keck an den Türrahmen und schaute mich an. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt, sie war perfekt geschminkt. Sie trug einen mit Spitze besetzten, durchsichtigen weißen BH, durch den ich ihre wunderschönen Brüste erkennen konnte. Passend in derselben Farbe hatte sie eine Panty mit einem höheren Beinausschnitt ausgesucht. Die halterlosen Strümpfe waren eine Nuance dunkler als das Weiß der Dessous, und der Spitzenrand schloss an der Panty ab. Um ihren Hals hatte sie eine Perlenkette gelegt. Ihre High Heels verlängerten ihre langen Beine bis zum Himmel, ich wusste nicht, wo ich hinschauen sollte. Mein Atem ging schwer, meine Erektion war nicht zu übersehen. Dies nahm Stella zufrieden zur Kenntnis.
»Ein unschuldiges Weiß ist doch die perfekte Farbwahl für unsere erste gemeinsame Nacht.«
Mittlerweile erklang verträumte Musik aus den Lautsprechern. Sie stellte sich vor mich an das Bett, allerdings so weit entfernt, dass ich sie nicht, ohne aufzustehen, berühren konnte. Sie drehte sich langsam, zog ihren Slip hinten etwas in die Höhe und gab den Blick auf ihre Pobacken frei.
»Ab jetzt tickt deine Uhr, dreißig lange Minuten, in denen du mich nicht berühren darfst. Und ich werde dir keine Sekunde schenken«, sagte sie mir direkt ins Gesicht und blickte mich mit ihrem frechsten Grinsen an.
Dabei hätte ich sie jetzt überall berühren wollen. Ich wollte ihre Haut streicheln, ihren Körper spüren, sie schmecken und ihren Duft einatmen.
»Zieh dich aus, bis ich Stopp sage.«
Mein Hemd hatte ja keine Knöpfe mehr und war schnell abgelegt. Ich öffnete meinen Gürtel und zog die Hose aus. Jetzt hatte ich nur noch meine Shorts an.
»Stopp, das Beste spare ich mir für später auf.«
Sie lächelte mich an. Das hatte ich mir vorher bereits gedacht.
»Gefällt dir, was du siehst?«, fragte sie grinsend.
»Gefallen ist das falsche Wort, ich liebe, was ich sehe«, antwortete ich. Sie ging an die Seite des Bettes, gab mir ein Glas mit dem Champagner und nahm ihr Glas in die Hand.
»Auf uns, auf unsere erste Nacht, die immer in unseren Gedanken bleiben soll und an die wir uns erinnern, wenn es auch mal nicht so gut läuft zwischen uns!«
Wow, dieser Satz hatte es in sich. Sie sagte damit alles aus, was wichtig war und unsere gemeinsame Zukunft bestimmen sollte.
Wir stießen an.
»Küss mich«, hauchte sie mir ins Ohr.
Also küssten wir uns mit geschlossenen Augen und ich hoffte, dieser Moment würde nie vergehen. Sanft drückte sie mich zurück auf das Bett und ging wieder an die Stelle, an der sie vorher gestanden hatte. Den kleinen Behälter mit den Eiswürfeln nahm sie mit und stellte ihn neben sich ab. Den Abstand zu mir hatte sie bewusst so gewählt, damit ich ihr nicht zu nah kommen konnte. Ich konnte und wollte meinen Blick keine Sekunde von ihr lösen. Diese leuchtenden Augen, die mich fast durchdringend anblickten, dieser Körper, von dem ich bestimmte Stellen nur erahnen konnte, die sanft schimmernde Haut.
Stella stand vor mir und spreizte lasziv ihre Beine.
»Ein unschuldiges Weiß ist doch die perfekte Farbwahl für unsere erste gemeinsame Nacht.«
Mittlerweile erklang verträumte Musik aus den Lautsprechern. Sie stellte sich vor mich an das Bett, allerdings so weit entfernt, dass ich sie nicht, ohne aufzustehen, berühren konnte. Sie drehte sich langsam, zog ihren Slip hinten etwas in die Höhe und gab den Blick auf ihre Pobacken frei.
»Ab jetzt tickt deine Uhr, dreißig lange Minuten, in denen du mich nicht berühren darfst. Und ich werde dir keine Sekunde schenken«, sagte sie mir direkt ins Gesicht und blickte mich mit ihrem frechsten Grinsen an.
Dabei hätte ich sie jetzt überall berühren wollen. Ich wollte ihre Haut streicheln, ihren Körper spüren, sie schmecken und ihren Duft einatmen.
»Zieh dich aus, bis ich Stopp sage.«
Mein Hemd hatte ja keine Knöpfe mehr und war schnell abgelegt. Ich öffnete meinen Gürtel und zog die Hose aus. Jetzt hatte ich nur noch meine Shorts an.
»Stopp, das Beste spare ich mir für später auf.«
Sie lächelte mich an. Das hatte ich mir vorher bereits gedacht.
»Gefällt dir, was du siehst?«, fragte sie grinsend.
»Gefallen ist das falsche Wort, ich liebe, was ich sehe«, antwortete ich. Sie ging an die Seite des Bettes, gab mir ein Glas mit dem Champagner und nahm ihr Glas in die Hand.
»Auf uns, auf unsere erste Nacht, die immer in unseren Gedanken bleiben soll und an die wir uns erinnern, wenn es auch mal nicht so gut läuft zwischen uns!«
Wow, dieser Satz hatte es in sich. Sie sagte damit alles aus, was wichtig war und unsere gemeinsame Zukunft bestimmen sollte.
Wir stießen an.
»Küss mich«, hauchte sie mir ins Ohr.
Also küssten wir uns mit geschlossenen Augen und ich hoffte, dieser Moment würde nie vergehen. Sanft drückte sie mich zurück auf das Bett und ging wieder an die Stelle, an der sie vorher gestanden hatte. Den kleinen Behälter mit den Eiswürfeln nahm sie mit und stellte ihn neben sich ab. Den Abstand zu mir hatte sie bewusst so gewählt, damit ich ihr nicht zu nah kommen konnte. Ich konnte und wollte meinen Blick keine Sekunde von ihr lösen. Diese leuchtenden Augen, die mich fast durchdringend anblickten, dieser Körper, von dem ich bestimmte Stellen nur erahnen konnte, die sanft schimmernde Haut.
Stella stand vor mir und spreizte lasziv ihre Beine.
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 16 |
Erscheinungsjahr: | 2018 |
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783862777730 |
ISBN-10: | 3862777731 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 256 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | May, Linda |
Auflage: | 1., verb. Auflage |
Hersteller: | blue panther books |
Verantwortliche Person für die EU: | blue panther books oHG, Osterfeldstr. 12-14, D-22529 Hamburg, info@blue-panther-books.de |
Abbildungen: | 1 Abbildungen |
Maße: | 190 x 113 x 25 mm |
Von/Mit: | Linda May |
Erscheinungsdatum: | 30.06.2018 |
Gewicht: | 0,243 kg |
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 16 |
Erscheinungsjahr: | 2018 |
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783862777730 |
ISBN-10: | 3862777731 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 256 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | May, Linda |
Auflage: | 1., verb. Auflage |
Hersteller: | blue panther books |
Verantwortliche Person für die EU: | blue panther books oHG, Osterfeldstr. 12-14, D-22529 Hamburg, info@blue-panther-books.de |
Abbildungen: | 1 Abbildungen |
Maße: | 190 x 113 x 25 mm |
Von/Mit: | Linda May |
Erscheinungsdatum: | 30.06.2018 |
Gewicht: | 0,243 kg |
Sicherheitshinweis