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Nach dem Erfolg ihres Buches „Stauffenberg - mein Großvater war kein Attentäter" erhielt Sophie von Bechtolsheim zahlreiche Briefe und E-Mails, in denen ihr Menschen von sich und ihren Familien erzählten: von den Schuldgefühlen angesichts der eigenen Begeisterung für Hitler, von den Erlebnissen während des Nationalsozialismus und in der Zeit danach und wie diese Zeit bis heute prägende Wirkung in den Familien entfaltet.
In ihrem neuen Buch begegnet Sophie von Bechtolsheim Menschen, die ihr von der Prägekraft der Geschichte erzählen und von den Fragen, die uns alle beschäftigen: Aus welchen Motiven handeln wir? Welche äußeren Umstände sind entscheidend? Wie viel Freiheit hat der Einzelne bei der Bestimmung seines Lebens?
So entstehen grandiose Familiengeschichten der letzten knapp 100 Jahre.
Nach dem Erfolg ihres Buches „Stauffenberg - mein Großvater war kein Attentäter" erhielt Sophie von Bechtolsheim zahlreiche Briefe und E-Mails, in denen ihr Menschen von sich und ihren Familien erzählten: von den Schuldgefühlen angesichts der eigenen Begeisterung für Hitler, von den Erlebnissen während des Nationalsozialismus und in der Zeit danach und wie diese Zeit bis heute prägende Wirkung in den Familien entfaltet.
In ihrem neuen Buch begegnet Sophie von Bechtolsheim Menschen, die ihr von der Prägekraft der Geschichte erzählen und von den Fragen, die uns alle beschäftigen: Aus welchen Motiven handeln wir? Welche äußeren Umstände sind entscheidend? Wie viel Freiheit hat der Einzelne bei der Bestimmung seines Lebens?
So entstehen grandiose Familiengeschichten der letzten knapp 100 Jahre.
Sophie von Bechtolsheim, geb. 1968, Historikerin und Kommunikationswissenschaftlerin; die Enkelin von Claus Schenk Graf von Stauffenberg lebt und arbeitet als Mediatorin in Oberbayern und setzt sich zudem für den Täter-Opfer-Ausgleich ein. Sie ist verheiratet und hat vier Söhne. Sophie von Bechtolsheim ist stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung 20. Juli 1944.
> Das neue Buch der Bestseller-Autorin und Stauffenberg-Enkelin
> Zeitzeugenberichte und packende Familiengeschichten aus der Zeit des Nationalsozialismus und danach
> Ein wichtiger Beitrag zur Frage, wie wir mit der Geschichte umgehen
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 224 S. |
ISBN-13: | 9783451387302 |
ISBN-10: | 3451387301 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Bechtolsheim, Sophie von |
Hersteller: |
Verlag Herder
Herder Verlag GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Herder Verlag GmbH, Hermann-Herder-Str. 4, D-79104 Freiburg, dau@herder.de |
Maße: | 211 x 135 x 25 mm |
Von/Mit: | Sophie von Bechtolsheim |
Erscheinungsdatum: | 08.03.2021 |
Gewicht: | 0,35 kg |
Sophie von Bechtolsheim, geb. 1968, Historikerin und Kommunikationswissenschaftlerin; die Enkelin von Claus Schenk Graf von Stauffenberg lebt und arbeitet als Mediatorin in Oberbayern und setzt sich zudem für den Täter-Opfer-Ausgleich ein. Sie ist verheiratet und hat vier Söhne. Sophie von Bechtolsheim ist stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung 20. Juli 1944.
> Das neue Buch der Bestseller-Autorin und Stauffenberg-Enkelin
> Zeitzeugenberichte und packende Familiengeschichten aus der Zeit des Nationalsozialismus und danach
> Ein wichtiger Beitrag zur Frage, wie wir mit der Geschichte umgehen
Erscheinungsjahr: | 2021 |
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Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 224 S. |
ISBN-13: | 9783451387302 |
ISBN-10: | 3451387301 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Bechtolsheim, Sophie von |
Hersteller: |
Verlag Herder
Herder Verlag GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Herder Verlag GmbH, Hermann-Herder-Str. 4, D-79104 Freiburg, dau@herder.de |
Maße: | 211 x 135 x 25 mm |
Von/Mit: | Sophie von Bechtolsheim |
Erscheinungsdatum: | 08.03.2021 |
Gewicht: | 0,35 kg |