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Beschreibung
Das Fachkonzept Sozialraumorientierung ist seit über 30 Jahren Grundlage für zahlreiche Innovationsprozesse in unterschiedlichen Praxisfeldern der Sozialen Arbeit im deutschsprachigen Raum. Seit dem ersten Buch von Fürst/Hinte (2014) gibt es eine kaum überschaubare Zahl neuer Entwicklungen und Erkenntnisse sowohl in der Praxis als auch in der Fachdebatte, die im vorliegenden Buch dokumentiert und bewertet werden.
In den Beiträgen finden sich anschauliche und gut lesbare Darstellungen von Expertinnen und Experten aus Organisationen der Kinder- und Jugendhilfe, der Behindertenhilfe und dem Quartiermanagement, die sich in zum Teil langjährigen Prozessen auf den Weg gemacht haben, Sozialraumorientierung als leitende Konzeptfolie in diesen Arbeitsfeldern zu verankern.
In den Beiträgen finden sich anschauliche und gut lesbare Darstellungen von Expertinnen und Experten aus Organisationen der Kinder- und Jugendhilfe, der Behindertenhilfe und dem Quartiermanagement, die sich in zum Teil langjährigen Prozessen auf den Weg gemacht haben, Sozialraumorientierung als leitende Konzeptfolie in diesen Arbeitsfeldern zu verankern.
Das Fachkonzept Sozialraumorientierung ist seit über 30 Jahren Grundlage für zahlreiche Innovationsprozesse in unterschiedlichen Praxisfeldern der Sozialen Arbeit im deutschsprachigen Raum. Seit dem ersten Buch von Fürst/Hinte (2014) gibt es eine kaum überschaubare Zahl neuer Entwicklungen und Erkenntnisse sowohl in der Praxis als auch in der Fachdebatte, die im vorliegenden Buch dokumentiert und bewertet werden.
In den Beiträgen finden sich anschauliche und gut lesbare Darstellungen von Expertinnen und Experten aus Organisationen der Kinder- und Jugendhilfe, der Behindertenhilfe und dem Quartiermanagement, die sich in zum Teil langjährigen Prozessen auf den Weg gemacht haben, Sozialraumorientierung als leitende Konzeptfolie in diesen Arbeitsfeldern zu verankern.
In den Beiträgen finden sich anschauliche und gut lesbare Darstellungen von Expertinnen und Experten aus Organisationen der Kinder- und Jugendhilfe, der Behindertenhilfe und dem Quartiermanagement, die sich in zum Teil langjährigen Prozessen auf den Weg gemacht haben, Sozialraumorientierung als leitende Konzeptfolie in diesen Arbeitsfeldern zu verankern.
Über den Autor
Gelernter Betriebsschlosser. Studium der Sozialarbeit und Sozialwissenschaften, promovierter Politikwissenschafter. Clinical Social Worker (ZKS), 14 Jahre Praxiserfahrung als Sozialarbeiter in den Bereichen Straffälligenhilfe, Sachwalterschaft, Drogenarbeit, Wohnungslosenhilfe, Arbeitsassistenz und Sozialplanung. Von 2004 bis 2014 Hochschullehrer an der Fachhochschule Campus Wien, Department Soziales und stv. Leiter des Masterstudienganges Sozialraumorientierte und Klinische Sozialarbeit. Seit 2014 Department- und Studiengangleiter Soziale Arbeit an der Fachhochschule Burgenland mit dem Lehr- und Forschungsschwerpunkt Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, derzeit karenziert. Seit 2019 Landesgeschäftsführer der SPÖ Burgenland und Abgeordneter im Burgenländischen Landtag.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Einleitung: Wolfgang Hinte/Roland Fürst 7
1. Original oder Karaoke - was kennzeichnet das Fachkonzept Sozialraumorientierung? 11
Wolfgang Hinte
2. Die fünf Prinzipien: Grundlagen, Vertiefungen und Praxisbeispiele
Manfred Tauchner
"Ja, dürfen's denn das?" - Die Welt als normierter Wille und sozialräumliches Vorstellungsvermögen 27
Bernhard Demmel
Die Orientierung am Willen in der Praxis - einfach, aber nicht leicht 38
Frank Dieckbreder/Sarah Dieckbreder-Vedder
"Uns wird der Arsch nicht mehr hinterhergetragen." - Behinderte Menschen und die Umsetzung des BTHG in Deutschland 52
Andrea Stonis/Thomas Steinberg/Karen Haubenreisser
Personelle und sozialräumliche Ressourcen kreativ verbinden 66
Michael Noack
Diverse Gruppen im Quartier 80
Wolfgang Hinte/Roland Fürst
Die Dominanz des ökonomischen Systems verhindert Solidarität - Finanzierungsparadigmen als Hürde für Kooperation 92
3. Prozesse und Projekte
Hanne Stiefvater/Karen Haubenreisser/Armin Oertel
Von der Sonderwelt ins Quartier - Organisations- und Konzeptentwicklung (in) der Evangelischen Stiftung Alsterdorf 101
Ingrid Krammer/Michael Terler
Weniger ist mehr: Innovation durch Kooperation in der Grazer Kinder- und Jugendhilfe 123
Christa Quick/Matthias Kormann
Professionelle Gestaltung von flexiblen Unterstützungsprozessen am Beispiel Familien Support Bern West 138
Walerich Berger
Sozialraumorientierung: Ein Paradigmenwechsel für Unternehmen, Mitarbeitende und Menschen mit Behinderungen 153
Thomas Wittmann
Sozialraumorientierte Jugendhilfe in der Stadt Rosenheim:
Ein Finanzierungsmodell zur Unterstützung sozialarbeiterischer Fachlichkeit 165
André Chavanne
Zwischen Abgabemustern und Elternaktivierung: Von der Notwendigkeit, Grenzen neu zu denken 175
Margrit Lienhart/Alexander Kobel
Passgenaue Massnahmen im Rahmen sozialräumlicher Kooperationen von Sozialdiensten und Leistungserbringern im Kanton Bern 185
Hannes Schindler/Bettina Oschgan/Elisabeth Pilch/ Matthias Liebenwein/Martin Baumann
Ein Unternehmen integriert Sozialraumorientierung 199
Birgit Stephan
Sozialraumorientierung in der Freien und Hansestadt Hamburg--dargestellt am Jugendamt Wandsbek 218
4. Forschungsbefunde und Perspektiven
Michael Noack
"Gibt es dazu auch Forschungsergebnisse?" - Zur Empirie der "Big Five 233
Roland Fürst
Professionelles Schreiben und Dokumentieren als Grundlage fachlicher sozialräumlicher Sozialer Arbeit 258
Stefan Bestmann
Auf dem Weg zu einer Theorie Sozialer Arbeit? Baustellen, Entwicklungsnotwendigkeiten und Perspektiven 273
Autoreninformationen 288
Einleitung: Wolfgang Hinte/Roland Fürst 7
1. Original oder Karaoke - was kennzeichnet das Fachkonzept Sozialraumorientierung? 11
Wolfgang Hinte
2. Die fünf Prinzipien: Grundlagen, Vertiefungen und Praxisbeispiele
Manfred Tauchner
"Ja, dürfen's denn das?" - Die Welt als normierter Wille und sozialräumliches Vorstellungsvermögen 27
Bernhard Demmel
Die Orientierung am Willen in der Praxis - einfach, aber nicht leicht 38
Frank Dieckbreder/Sarah Dieckbreder-Vedder
"Uns wird der Arsch nicht mehr hinterhergetragen." - Behinderte Menschen und die Umsetzung des BTHG in Deutschland 52
Andrea Stonis/Thomas Steinberg/Karen Haubenreisser
Personelle und sozialräumliche Ressourcen kreativ verbinden 66
Michael Noack
Diverse Gruppen im Quartier 80
Wolfgang Hinte/Roland Fürst
Die Dominanz des ökonomischen Systems verhindert Solidarität - Finanzierungsparadigmen als Hürde für Kooperation 92
3. Prozesse und Projekte
Hanne Stiefvater/Karen Haubenreisser/Armin Oertel
Von der Sonderwelt ins Quartier - Organisations- und Konzeptentwicklung (in) der Evangelischen Stiftung Alsterdorf 101
Ingrid Krammer/Michael Terler
Weniger ist mehr: Innovation durch Kooperation in der Grazer Kinder- und Jugendhilfe 123
Christa Quick/Matthias Kormann
Professionelle Gestaltung von flexiblen Unterstützungsprozessen am Beispiel Familien Support Bern West 138
Walerich Berger
Sozialraumorientierung: Ein Paradigmenwechsel für Unternehmen, Mitarbeitende und Menschen mit Behinderungen 153
Thomas Wittmann
Sozialraumorientierte Jugendhilfe in der Stadt Rosenheim:
Ein Finanzierungsmodell zur Unterstützung sozialarbeiterischer Fachlichkeit 165
André Chavanne
Zwischen Abgabemustern und Elternaktivierung: Von der Notwendigkeit, Grenzen neu zu denken 175
Margrit Lienhart/Alexander Kobel
Passgenaue Massnahmen im Rahmen sozialräumlicher Kooperationen von Sozialdiensten und Leistungserbringern im Kanton Bern 185
Hannes Schindler/Bettina Oschgan/Elisabeth Pilch/ Matthias Liebenwein/Martin Baumann
Ein Unternehmen integriert Sozialraumorientierung 199
Birgit Stephan
Sozialraumorientierung in der Freien und Hansestadt Hamburg--dargestellt am Jugendamt Wandsbek 218
4. Forschungsbefunde und Perspektiven
Michael Noack
"Gibt es dazu auch Forschungsergebnisse?" - Zur Empirie der "Big Five 233
Roland Fürst
Professionelles Schreiben und Dokumentieren als Grundlage fachlicher sozialräumlicher Sozialer Arbeit 258
Stefan Bestmann
Auf dem Weg zu einer Theorie Sozialer Arbeit? Baustellen, Entwicklungsnotwendigkeiten und Perspektiven 273
Autoreninformationen 288
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Soziologie, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 296 S. |
ISBN-13: | 9783825255152 |
ISBN-10: | 3825255158 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: |
Fürst, Roland
Hinte, Wolfgang |
Herausgeber: | Roland Fürst (Dr.)/Wolfgang Hinte (Prof. Dr.) |
Hersteller: |
UTB GmbH
Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG facultas.wuv Universitäts |
Verantwortliche Person für die EU: | UTB GmbH, Industriestr. 2, D-70565 Stuttgart, euchner@utb.de |
Maße: | 216 x 151 x 20 mm |
Von/Mit: | Roland Fürst (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 05.10.2020 |
Gewicht: | 0,449 kg |
Über den Autor
Gelernter Betriebsschlosser. Studium der Sozialarbeit und Sozialwissenschaften, promovierter Politikwissenschafter. Clinical Social Worker (ZKS), 14 Jahre Praxiserfahrung als Sozialarbeiter in den Bereichen Straffälligenhilfe, Sachwalterschaft, Drogenarbeit, Wohnungslosenhilfe, Arbeitsassistenz und Sozialplanung. Von 2004 bis 2014 Hochschullehrer an der Fachhochschule Campus Wien, Department Soziales und stv. Leiter des Masterstudienganges Sozialraumorientierte und Klinische Sozialarbeit. Seit 2014 Department- und Studiengangleiter Soziale Arbeit an der Fachhochschule Burgenland mit dem Lehr- und Forschungsschwerpunkt Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, derzeit karenziert. Seit 2019 Landesgeschäftsführer der SPÖ Burgenland und Abgeordneter im Burgenländischen Landtag.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Einleitung: Wolfgang Hinte/Roland Fürst 7
1. Original oder Karaoke - was kennzeichnet das Fachkonzept Sozialraumorientierung? 11
Wolfgang Hinte
2. Die fünf Prinzipien: Grundlagen, Vertiefungen und Praxisbeispiele
Manfred Tauchner
"Ja, dürfen's denn das?" - Die Welt als normierter Wille und sozialräumliches Vorstellungsvermögen 27
Bernhard Demmel
Die Orientierung am Willen in der Praxis - einfach, aber nicht leicht 38
Frank Dieckbreder/Sarah Dieckbreder-Vedder
"Uns wird der Arsch nicht mehr hinterhergetragen." - Behinderte Menschen und die Umsetzung des BTHG in Deutschland 52
Andrea Stonis/Thomas Steinberg/Karen Haubenreisser
Personelle und sozialräumliche Ressourcen kreativ verbinden 66
Michael Noack
Diverse Gruppen im Quartier 80
Wolfgang Hinte/Roland Fürst
Die Dominanz des ökonomischen Systems verhindert Solidarität - Finanzierungsparadigmen als Hürde für Kooperation 92
3. Prozesse und Projekte
Hanne Stiefvater/Karen Haubenreisser/Armin Oertel
Von der Sonderwelt ins Quartier - Organisations- und Konzeptentwicklung (in) der Evangelischen Stiftung Alsterdorf 101
Ingrid Krammer/Michael Terler
Weniger ist mehr: Innovation durch Kooperation in der Grazer Kinder- und Jugendhilfe 123
Christa Quick/Matthias Kormann
Professionelle Gestaltung von flexiblen Unterstützungsprozessen am Beispiel Familien Support Bern West 138
Walerich Berger
Sozialraumorientierung: Ein Paradigmenwechsel für Unternehmen, Mitarbeitende und Menschen mit Behinderungen 153
Thomas Wittmann
Sozialraumorientierte Jugendhilfe in der Stadt Rosenheim:
Ein Finanzierungsmodell zur Unterstützung sozialarbeiterischer Fachlichkeit 165
André Chavanne
Zwischen Abgabemustern und Elternaktivierung: Von der Notwendigkeit, Grenzen neu zu denken 175
Margrit Lienhart/Alexander Kobel
Passgenaue Massnahmen im Rahmen sozialräumlicher Kooperationen von Sozialdiensten und Leistungserbringern im Kanton Bern 185
Hannes Schindler/Bettina Oschgan/Elisabeth Pilch/ Matthias Liebenwein/Martin Baumann
Ein Unternehmen integriert Sozialraumorientierung 199
Birgit Stephan
Sozialraumorientierung in der Freien und Hansestadt Hamburg--dargestellt am Jugendamt Wandsbek 218
4. Forschungsbefunde und Perspektiven
Michael Noack
"Gibt es dazu auch Forschungsergebnisse?" - Zur Empirie der "Big Five 233
Roland Fürst
Professionelles Schreiben und Dokumentieren als Grundlage fachlicher sozialräumlicher Sozialer Arbeit 258
Stefan Bestmann
Auf dem Weg zu einer Theorie Sozialer Arbeit? Baustellen, Entwicklungsnotwendigkeiten und Perspektiven 273
Autoreninformationen 288
Einleitung: Wolfgang Hinte/Roland Fürst 7
1. Original oder Karaoke - was kennzeichnet das Fachkonzept Sozialraumorientierung? 11
Wolfgang Hinte
2. Die fünf Prinzipien: Grundlagen, Vertiefungen und Praxisbeispiele
Manfred Tauchner
"Ja, dürfen's denn das?" - Die Welt als normierter Wille und sozialräumliches Vorstellungsvermögen 27
Bernhard Demmel
Die Orientierung am Willen in der Praxis - einfach, aber nicht leicht 38
Frank Dieckbreder/Sarah Dieckbreder-Vedder
"Uns wird der Arsch nicht mehr hinterhergetragen." - Behinderte Menschen und die Umsetzung des BTHG in Deutschland 52
Andrea Stonis/Thomas Steinberg/Karen Haubenreisser
Personelle und sozialräumliche Ressourcen kreativ verbinden 66
Michael Noack
Diverse Gruppen im Quartier 80
Wolfgang Hinte/Roland Fürst
Die Dominanz des ökonomischen Systems verhindert Solidarität - Finanzierungsparadigmen als Hürde für Kooperation 92
3. Prozesse und Projekte
Hanne Stiefvater/Karen Haubenreisser/Armin Oertel
Von der Sonderwelt ins Quartier - Organisations- und Konzeptentwicklung (in) der Evangelischen Stiftung Alsterdorf 101
Ingrid Krammer/Michael Terler
Weniger ist mehr: Innovation durch Kooperation in der Grazer Kinder- und Jugendhilfe 123
Christa Quick/Matthias Kormann
Professionelle Gestaltung von flexiblen Unterstützungsprozessen am Beispiel Familien Support Bern West 138
Walerich Berger
Sozialraumorientierung: Ein Paradigmenwechsel für Unternehmen, Mitarbeitende und Menschen mit Behinderungen 153
Thomas Wittmann
Sozialraumorientierte Jugendhilfe in der Stadt Rosenheim:
Ein Finanzierungsmodell zur Unterstützung sozialarbeiterischer Fachlichkeit 165
André Chavanne
Zwischen Abgabemustern und Elternaktivierung: Von der Notwendigkeit, Grenzen neu zu denken 175
Margrit Lienhart/Alexander Kobel
Passgenaue Massnahmen im Rahmen sozialräumlicher Kooperationen von Sozialdiensten und Leistungserbringern im Kanton Bern 185
Hannes Schindler/Bettina Oschgan/Elisabeth Pilch/ Matthias Liebenwein/Martin Baumann
Ein Unternehmen integriert Sozialraumorientierung 199
Birgit Stephan
Sozialraumorientierung in der Freien und Hansestadt Hamburg--dargestellt am Jugendamt Wandsbek 218
4. Forschungsbefunde und Perspektiven
Michael Noack
"Gibt es dazu auch Forschungsergebnisse?" - Zur Empirie der "Big Five 233
Roland Fürst
Professionelles Schreiben und Dokumentieren als Grundlage fachlicher sozialräumlicher Sozialer Arbeit 258
Stefan Bestmann
Auf dem Weg zu einer Theorie Sozialer Arbeit? Baustellen, Entwicklungsnotwendigkeiten und Perspektiven 273
Autoreninformationen 288
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Soziologie, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 296 S. |
ISBN-13: | 9783825255152 |
ISBN-10: | 3825255158 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: |
Fürst, Roland
Hinte, Wolfgang |
Herausgeber: | Roland Fürst (Dr.)/Wolfgang Hinte (Prof. Dr.) |
Hersteller: |
UTB GmbH
Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG facultas.wuv Universitäts |
Verantwortliche Person für die EU: | UTB GmbH, Industriestr. 2, D-70565 Stuttgart, euchner@utb.de |
Maße: | 216 x 151 x 20 mm |
Von/Mit: | Roland Fürst (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 05.10.2020 |
Gewicht: | 0,449 kg |
Sicherheitshinweis