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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,3, Universität Potsdam (Insitut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract:
Zunächst beinhaltet das Thema meiner Seminararbeit die Sozialen Regeln im Allgemeinen und aus dem speziellen Gesichtspunkt der Soziologie. Des Weiteren gehe ich darauf ein, welche Arten es von Sozialen Regeln im gesellschaftlichen System gibt.
Die zentralen Hypothesen, jene ich in meiner Seminararbeit behandele sind folgende: Soziale Regeln sind unabdingbar für ein positives Zusammenleben in unserer Gesellschaft. Heute kann es unter Umständen sein, dass soziale Regeln nicht eingehalten werden. Soziale Regeln gibt es sowohl in der Politik, in der Kunst, in der Pädagogik ¿ in jedem Themenbereich in unserer Gesellschaft.
Eventuell entstehen aufgrund verschiedener sozialer Regeln auch Konflikte. Auseinandersetzungen entstehen zwischen unterschiedlichen Kulturen mit unterschiedlichen Werten oder Religionen. Dabei wird der Unterschied in verschiedenen Kulturen sichtbar. Eine weitere Fragestellung, die ich in meiner Seminararbeit behandele ist, wie weit reichen soziale Regeln? Eine weitere zentrale Fragestellung ist, worin sich die sozialen Regeln hinsichtlich ihrer Ausprägung unterscheiden? Gibt es Unterschiede? Welches Problem bezieht sich auf das Thema Ordnung und Geschichte. Inwieweit sind Regeln veränderbar und inwiefern lassen sich Regeln kritisieren?
Dazu muss ich sagen, dass dies ein relativ offenes Thema ist ¿ damit meine ich, dass mit der Beantwortung der Hypothesen und Fragestellungen noch viele weitere Sachverhalte berücksichtigt werden könnten, die aber den Rahmen dieser Seminararbeit übersprengen würden. Daher gehe ich nur auf die genannten Themen ein.
Schließlich folgt zuletzt ein ausführliches Fazit sowie Aussichten, wie die soziale Regeln bezüglich auf das gesellschaftliche System wirken.
Methodisch stütze ich mich auf das Buch von Bernhard Waldenfels mit dem Titel ¿In den Netzen der Lebenswelt¿ speziell das Kapital ¿Das Geregelte und das Ungebärdige - Funktionen und Grenzen institutioneller Regelungen" sowie aktuelle Literatur, die meinem Thema entsprachen.
Zunächst beinhaltet das Thema meiner Seminararbeit die Sozialen Regeln im Allgemeinen und aus dem speziellen Gesichtspunkt der Soziologie. Des Weiteren gehe ich darauf ein, welche Arten es von Sozialen Regeln im gesellschaftlichen System gibt.
Die zentralen Hypothesen, jene ich in meiner Seminararbeit behandele sind folgende: Soziale Regeln sind unabdingbar für ein positives Zusammenleben in unserer Gesellschaft. Heute kann es unter Umständen sein, dass soziale Regeln nicht eingehalten werden. Soziale Regeln gibt es sowohl in der Politik, in der Kunst, in der Pädagogik ¿ in jedem Themenbereich in unserer Gesellschaft.
Eventuell entstehen aufgrund verschiedener sozialer Regeln auch Konflikte. Auseinandersetzungen entstehen zwischen unterschiedlichen Kulturen mit unterschiedlichen Werten oder Religionen. Dabei wird der Unterschied in verschiedenen Kulturen sichtbar. Eine weitere Fragestellung, die ich in meiner Seminararbeit behandele ist, wie weit reichen soziale Regeln? Eine weitere zentrale Fragestellung ist, worin sich die sozialen Regeln hinsichtlich ihrer Ausprägung unterscheiden? Gibt es Unterschiede? Welches Problem bezieht sich auf das Thema Ordnung und Geschichte. Inwieweit sind Regeln veränderbar und inwiefern lassen sich Regeln kritisieren?
Dazu muss ich sagen, dass dies ein relativ offenes Thema ist ¿ damit meine ich, dass mit der Beantwortung der Hypothesen und Fragestellungen noch viele weitere Sachverhalte berücksichtigt werden könnten, die aber den Rahmen dieser Seminararbeit übersprengen würden. Daher gehe ich nur auf die genannten Themen ein.
Schließlich folgt zuletzt ein ausführliches Fazit sowie Aussichten, wie die soziale Regeln bezüglich auf das gesellschaftliche System wirken.
Methodisch stütze ich mich auf das Buch von Bernhard Waldenfels mit dem Titel ¿In den Netzen der Lebenswelt¿ speziell das Kapital ¿Das Geregelte und das Ungebärdige - Funktionen und Grenzen institutioneller Regelungen" sowie aktuelle Literatur, die meinem Thema entsprachen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,3, Universität Potsdam (Insitut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract:
Zunächst beinhaltet das Thema meiner Seminararbeit die Sozialen Regeln im Allgemeinen und aus dem speziellen Gesichtspunkt der Soziologie. Des Weiteren gehe ich darauf ein, welche Arten es von Sozialen Regeln im gesellschaftlichen System gibt.
Die zentralen Hypothesen, jene ich in meiner Seminararbeit behandele sind folgende: Soziale Regeln sind unabdingbar für ein positives Zusammenleben in unserer Gesellschaft. Heute kann es unter Umständen sein, dass soziale Regeln nicht eingehalten werden. Soziale Regeln gibt es sowohl in der Politik, in der Kunst, in der Pädagogik ¿ in jedem Themenbereich in unserer Gesellschaft.
Eventuell entstehen aufgrund verschiedener sozialer Regeln auch Konflikte. Auseinandersetzungen entstehen zwischen unterschiedlichen Kulturen mit unterschiedlichen Werten oder Religionen. Dabei wird der Unterschied in verschiedenen Kulturen sichtbar. Eine weitere Fragestellung, die ich in meiner Seminararbeit behandele ist, wie weit reichen soziale Regeln? Eine weitere zentrale Fragestellung ist, worin sich die sozialen Regeln hinsichtlich ihrer Ausprägung unterscheiden? Gibt es Unterschiede? Welches Problem bezieht sich auf das Thema Ordnung und Geschichte. Inwieweit sind Regeln veränderbar und inwiefern lassen sich Regeln kritisieren?
Dazu muss ich sagen, dass dies ein relativ offenes Thema ist ¿ damit meine ich, dass mit der Beantwortung der Hypothesen und Fragestellungen noch viele weitere Sachverhalte berücksichtigt werden könnten, die aber den Rahmen dieser Seminararbeit übersprengen würden. Daher gehe ich nur auf die genannten Themen ein.
Schließlich folgt zuletzt ein ausführliches Fazit sowie Aussichten, wie die soziale Regeln bezüglich auf das gesellschaftliche System wirken.
Methodisch stütze ich mich auf das Buch von Bernhard Waldenfels mit dem Titel ¿In den Netzen der Lebenswelt¿ speziell das Kapital ¿Das Geregelte und das Ungebärdige - Funktionen und Grenzen institutioneller Regelungen" sowie aktuelle Literatur, die meinem Thema entsprachen.
Zunächst beinhaltet das Thema meiner Seminararbeit die Sozialen Regeln im Allgemeinen und aus dem speziellen Gesichtspunkt der Soziologie. Des Weiteren gehe ich darauf ein, welche Arten es von Sozialen Regeln im gesellschaftlichen System gibt.
Die zentralen Hypothesen, jene ich in meiner Seminararbeit behandele sind folgende: Soziale Regeln sind unabdingbar für ein positives Zusammenleben in unserer Gesellschaft. Heute kann es unter Umständen sein, dass soziale Regeln nicht eingehalten werden. Soziale Regeln gibt es sowohl in der Politik, in der Kunst, in der Pädagogik ¿ in jedem Themenbereich in unserer Gesellschaft.
Eventuell entstehen aufgrund verschiedener sozialer Regeln auch Konflikte. Auseinandersetzungen entstehen zwischen unterschiedlichen Kulturen mit unterschiedlichen Werten oder Religionen. Dabei wird der Unterschied in verschiedenen Kulturen sichtbar. Eine weitere Fragestellung, die ich in meiner Seminararbeit behandele ist, wie weit reichen soziale Regeln? Eine weitere zentrale Fragestellung ist, worin sich die sozialen Regeln hinsichtlich ihrer Ausprägung unterscheiden? Gibt es Unterschiede? Welches Problem bezieht sich auf das Thema Ordnung und Geschichte. Inwieweit sind Regeln veränderbar und inwiefern lassen sich Regeln kritisieren?
Dazu muss ich sagen, dass dies ein relativ offenes Thema ist ¿ damit meine ich, dass mit der Beantwortung der Hypothesen und Fragestellungen noch viele weitere Sachverhalte berücksichtigt werden könnten, die aber den Rahmen dieser Seminararbeit übersprengen würden. Daher gehe ich nur auf die genannten Themen ein.
Schließlich folgt zuletzt ein ausführliches Fazit sowie Aussichten, wie die soziale Regeln bezüglich auf das gesellschaftliche System wirken.
Methodisch stütze ich mich auf das Buch von Bernhard Waldenfels mit dem Titel ¿In den Netzen der Lebenswelt¿ speziell das Kapital ¿Das Geregelte und das Ungebärdige - Funktionen und Grenzen institutioneller Regelungen" sowie aktuelle Literatur, die meinem Thema entsprachen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Soziologie, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 16 S. |
ISBN-13: | 9783640762224 |
ISBN-10: | 3640762223 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Staufenbiel, Christoph |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Christoph Staufenbiel |
Erscheinungsdatum: | 02.12.2010 |
Gewicht: | 0,04 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Soziologie, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 16 S. |
ISBN-13: | 9783640762224 |
ISBN-10: | 3640762223 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Staufenbiel, Christoph |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Christoph Staufenbiel |
Erscheinungsdatum: | 02.12.2010 |
Gewicht: | 0,04 kg |
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