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Sorgerecht, Coparenting und Kindeswohl
Eltern Sein in nichtehelichen Lebensgemeinschaften
Taschenbuch von Alexandra N. Langmeyer
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Wünschen sich unverheiratete Eltern in Deutschland die gemeinsame elterliche Sorge, so müssen sie heiraten oder Sorgeerklärungen zur Erlangung der gemeinsamen Sorge abgeben. Dem rechtlichen Begriff der gemeinsamen Sorge stellt Alexandra N. Langmeyer in der vorliegenden Studie das psychologische Pendant der elterlichen Zusammenarbeit in der Erziehung gegenüber, die in den letzten Jahren zunehmend unter dem Begriff des elterlichen Coparenting in der Familienforschung berücksichtigt wird. Anhand von drei Teilstudien wird aus einer systemischen Perspektive die gemeinsame elterliche Sorge, die Bedeutung des elterlichen Coparenting und des Erziehungsverhaltens sowie deren Zusammenhang zum Kindeswohl beleuchtet.
Wünschen sich unverheiratete Eltern in Deutschland die gemeinsame elterliche Sorge, so müssen sie heiraten oder Sorgeerklärungen zur Erlangung der gemeinsamen Sorge abgeben. Dem rechtlichen Begriff der gemeinsamen Sorge stellt Alexandra N. Langmeyer in der vorliegenden Studie das psychologische Pendant der elterlichen Zusammenarbeit in der Erziehung gegenüber, die in den letzten Jahren zunehmend unter dem Begriff des elterlichen Coparenting in der Familienforschung berücksichtigt wird. Anhand von drei Teilstudien wird aus einer systemischen Perspektive die gemeinsame elterliche Sorge, die Bedeutung des elterlichen Coparenting und des Erziehungsverhaltens sowie deren Zusammenhang zum Kindeswohl beleuchtet.
Über den Autor
Alexandra N. Langmeyer ist Leiterin der Fachgruppe "Lebenslagen und Lebenswelten von Kindern" in der Abteilung Kinder und Kinderbetreuung am Deutschen Jugendinstitut e.V. in München.
Zusammenfassung

Wünschen sich unverheiratete Eltern in Deutschland die gemeinsame elterliche Sorge, so müssen sie heiraten oder Sorgeerklärungen zur Erlangung der gemeinsamen Sorge abgeben. Dem rechtlichen Begriff der gemeinsamen Sorge stellt Alexandra N. Langmeyer in der vorliegenden Studie das psychologische Pendant der elterlichen Zusammenarbeit in der Erziehung gegenüber, die in den letzten Jahren zunehmend unter dem Begriff des elterlichen Coparenting in der Familienforschung berücksichtigt wird. Anhand von drei Teilstudien wird aus einer systemischen Perspektive die gemeinsame elterliche Sorge, die Bedeutung des elterlichen Coparenting und des Erziehungsverhaltens sowie deren Zusammenhang zum Kindeswohl beleuchtet.

Inhaltsverzeichnis
Familie als zentrale Instanz für kindliches Wohlbefinden.- Familie, Pluralisierung der Familienformen und Familiensysteme.- Sorgerecht in (ehemals) nichtehelichen Lebensgemeinschaften.- Erziehung und elterliche Übereinstimmung in der Erziehung.- Coparenting, Partnerschaftsqualität, Erziehung und Kindeswohl.
Details
Erscheinungsjahr: 2014
Fachbereich: Angewandte Psychologie
Genre: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: xx
404 S.
51 s/w Illustr.
404 S. 51 Abb.
ISBN-13: 9783658074746
ISBN-10: 3658074744
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Langmeyer, Alexandra N.
Hersteller: Springer Fachmedien Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com
Maße: 210 x 148 x 23 mm
Von/Mit: Alexandra N. Langmeyer
Erscheinungsdatum: 24.11.2014
Gewicht: 0,545 kg
Artikel-ID: 105012446
Über den Autor
Alexandra N. Langmeyer ist Leiterin der Fachgruppe "Lebenslagen und Lebenswelten von Kindern" in der Abteilung Kinder und Kinderbetreuung am Deutschen Jugendinstitut e.V. in München.
Zusammenfassung

Wünschen sich unverheiratete Eltern in Deutschland die gemeinsame elterliche Sorge, so müssen sie heiraten oder Sorgeerklärungen zur Erlangung der gemeinsamen Sorge abgeben. Dem rechtlichen Begriff der gemeinsamen Sorge stellt Alexandra N. Langmeyer in der vorliegenden Studie das psychologische Pendant der elterlichen Zusammenarbeit in der Erziehung gegenüber, die in den letzten Jahren zunehmend unter dem Begriff des elterlichen Coparenting in der Familienforschung berücksichtigt wird. Anhand von drei Teilstudien wird aus einer systemischen Perspektive die gemeinsame elterliche Sorge, die Bedeutung des elterlichen Coparenting und des Erziehungsverhaltens sowie deren Zusammenhang zum Kindeswohl beleuchtet.

Inhaltsverzeichnis
Familie als zentrale Instanz für kindliches Wohlbefinden.- Familie, Pluralisierung der Familienformen und Familiensysteme.- Sorgerecht in (ehemals) nichtehelichen Lebensgemeinschaften.- Erziehung und elterliche Übereinstimmung in der Erziehung.- Coparenting, Partnerschaftsqualität, Erziehung und Kindeswohl.
Details
Erscheinungsjahr: 2014
Fachbereich: Angewandte Psychologie
Genre: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: xx
404 S.
51 s/w Illustr.
404 S. 51 Abb.
ISBN-13: 9783658074746
ISBN-10: 3658074744
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Langmeyer, Alexandra N.
Hersteller: Springer Fachmedien Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com
Maße: 210 x 148 x 23 mm
Von/Mit: Alexandra N. Langmeyer
Erscheinungsdatum: 24.11.2014
Gewicht: 0,545 kg
Artikel-ID: 105012446
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