Mai 1985 in einer Universitätsstadt in Norddeutschland. Schweißgebadet wacht der Abiturient Butz morgens aus einem Albtraum auf: Er sollte in der mündlichen Abiturprüfung in Kunst mit einem braunen Stück Kreide einen Stein an die Tafel malen, was natürlich nicht gutgehen konnte. Der Albtraum kommt nicht von ungefähr, denn Butz hat nur Mädchen und Unfug im Sinn, es fehlt ihm an jeglicher Ernsthaftigkeit. Da quartiert sein Vater am letzten Schultag vor den Sommerferien im Keller des elterlichen Hauses den schillernden Geschäftsmann Waldo von Spackenburg ein, der kurzzeitig untertauchen muss, weil er angeblich ein bisschen Ärger mit seiner Frau hat. Schon bald bittet Waldo Butz um einen Gefallen. In Ausführung seines Auftrags lernt Butz die schöne Linda kennen und blamiert sich fürchterlich. Aber Waldo richtet ihn wieder auf und eine lustige Episode jagt die andere und gipfelt schließlich in einer Abiturfahrt nach Mykonos.