Rolling Stone sagt:

»Dieses mit Philosophie, Religion, Musik und Kunst, europäischer Geschichte und amerikanischem Lifestyle durchsetzte, gleichermaßen kraftvolle wie gelehrige Prosafeuerwerk sprengt jedes Sprachkorsett.«

[...] sagt:

»Ein grandios komponiertes und urkomisches Feuerwerk der Sprache.«

Der Tagesspiegel sagt:

»Mit sinfonischer Sprachbravour erzählt Joshua Cohen in seinem Roman von der Freundschaft zweier Männer und der vernichtenden Kraft der europäischen Weltkriege.«

Münchner Feuilleton sagt:

»Der Roman (...) entwickelt seinen eigenen Sog aus Sprachrausch mit einem Repertoire von Kalauer bis zur Philosophie.«

Radio Transglobal sagt:

»In seinem Debütroman entwirft Joshua Cohen, der als einer der originellsten Autoren der jungen Generation gilt, eine wilde Suada voller komischer Momente.«

Neue Zürcher Zeitung sagt:

»Ein rasender Ritt durch die europäisch-amerikanisch-jüdische Geschichte (...) ein Sperrfeuer gegen das behagliche Bildungsbürgertum (...) ein komplexer Kontertanz von Musik, Leben und Tod«

Kai Sina sagt:

»Joshua Cohen (...) hat uns den Schwanengesang der europäischen Moderne geschrieben.«

[...] sagt:

»Der Text ist selbst ganz und gar Partitur, voller Triller und Fiorituren, voller satter Akkorde und zarter Pianissimos.«

Süddeutsche Zeitung sagt:

»Ein witziges, ein aberwitziges, ein emotional sehr starkes Buch.«

Bayern 2 sagt:

»Ein beeindruckendes, vielschichtiges, sprachlich herausforderndes Debüt.«

Bayern 2 sagt:

»Solo für Schneidermann erzählt vom kulturellen Umbruch unserer Zeit, von der schleichenden Erosion der Gesellschaft in einer technologisch zunehmend beschleunigten Gegenwart.«

Radio Bremen sagt:

»Fulminante Prosa (...). Ein Glück für den Leser!«

taz sagt:

»Vielstimmig geschrieben, wie eine Partitur.«