Zum Hauptinhalt springen
Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sind digitale Fotos weniger real als analoge Fotografien?
"Realismus im digitalen Bild" von William J. T. Mitchell und "The Reconfigured Eye" von William J. Mitchell
Taschenbuch von Theresa Franke
Sprache: Deutsch

15,95 €*

inkl. MwSt.

Versandkostenfrei per Post / DHL

Lieferzeit 1-2 Wochen

Kategorien:
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Computer als Medium, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit vergleiche ich die Haupaussagen des Textes ¿Realismus im digitalen Bild¿ von William J. T. Mitchell mit denen des Buches ¿The Reconfigured Eye¿ von William J. Mitchell. Ich untersuche dabei die Unterschiede zwischen analoger und digitaler Fotografie.

Als Nicéphore Niepce es im Jahr 1827 schaffte, den Blick aus dem Fenster seines Arbeitszimmers durch einen chemischen Prozess fotografisch auf einer Zinnplatte festzuhalten , war dies der Startschuss für die lange Entwicklungsgeschichte der Fotografie. Diese reichte von Bildern, die bis zu acht Stunden lang belichtet werden mussten, bis hin zu den heutigen digitalen Schnappschüssen, die anschließend blitzschnell bei Photoshop bearbeitet werden können.

Was hat sich im Laufe der Jahre getan? Lange Zeit galt die analoge Fotografie in der Theorie als ¿direkter physikalischer Abdruck¿ der Realität und somit auch selbst als real und wirklichkeitsgetreu. Im 20. Jahrhundert wurde die Fotografie schließlich auch als Kunstform akzeptiert, bei der gar nicht mehr immer der Anspruch einer Realitätswiedergabe bestand. Mit der digitalen Fotografie scheint nun schließlich alles anders. ¿Bilder sind nicht mehr als visuelle Wahrheit verbürgt [¿]¿ sagt William J. Mitchell. Aber woran liegt das? Was ist das Spezielle der digitalen Fotografie? Jedes neue Medium bringt neue Herausforderungen für die Menschen, die mit ihm umgehen müssen. Durch die digitale Fotografie kann man unzählige Fotos machen, sie beliebig verbreiten und - so zumindest die Behauptung einiger Theoretiker - sie auch ebenso leicht manipulieren. Sind sie deshalb weniger real als analoge Fotografien? Ist eine Fotografie überhaupt jemals ein wirklichkeitsgetreues Abbild der Realität? Oder in welchem Maße hängt dies vielleicht davon ab, wie wir mit den Bildern umgehen?
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Computer als Medium, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit vergleiche ich die Haupaussagen des Textes ¿Realismus im digitalen Bild¿ von William J. T. Mitchell mit denen des Buches ¿The Reconfigured Eye¿ von William J. Mitchell. Ich untersuche dabei die Unterschiede zwischen analoger und digitaler Fotografie.

Als Nicéphore Niepce es im Jahr 1827 schaffte, den Blick aus dem Fenster seines Arbeitszimmers durch einen chemischen Prozess fotografisch auf einer Zinnplatte festzuhalten , war dies der Startschuss für die lange Entwicklungsgeschichte der Fotografie. Diese reichte von Bildern, die bis zu acht Stunden lang belichtet werden mussten, bis hin zu den heutigen digitalen Schnappschüssen, die anschließend blitzschnell bei Photoshop bearbeitet werden können.

Was hat sich im Laufe der Jahre getan? Lange Zeit galt die analoge Fotografie in der Theorie als ¿direkter physikalischer Abdruck¿ der Realität und somit auch selbst als real und wirklichkeitsgetreu. Im 20. Jahrhundert wurde die Fotografie schließlich auch als Kunstform akzeptiert, bei der gar nicht mehr immer der Anspruch einer Realitätswiedergabe bestand. Mit der digitalen Fotografie scheint nun schließlich alles anders. ¿Bilder sind nicht mehr als visuelle Wahrheit verbürgt [¿]¿ sagt William J. Mitchell. Aber woran liegt das? Was ist das Spezielle der digitalen Fotografie? Jedes neue Medium bringt neue Herausforderungen für die Menschen, die mit ihm umgehen müssen. Durch die digitale Fotografie kann man unzählige Fotos machen, sie beliebig verbreiten und - so zumindest die Behauptung einiger Theoretiker - sie auch ebenso leicht manipulieren. Sind sie deshalb weniger real als analoge Fotografien? Ist eine Fotografie überhaupt jemals ein wirklichkeitsgetreues Abbild der Realität? Oder in welchem Maße hängt dies vielleicht davon ab, wie wir mit den Bildern umgehen?
Details
Erscheinungsjahr: 2016
Genre: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik
Rubrik: Kunst & Musik
Thema: Fotografie
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 16 S.
ISBN-13: 9783668268142
ISBN-10: 3668268142
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Booklet
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Franke, Theresa
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Verantwortliche Person für die EU: Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de
Maße: 210 x 148 x 2 mm
Von/Mit: Theresa Franke
Erscheinungsdatum: 23.08.2016
Gewicht: 0,04 kg
Artikel-ID: 103447718
Details
Erscheinungsjahr: 2016
Genre: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik
Rubrik: Kunst & Musik
Thema: Fotografie
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 16 S.
ISBN-13: 9783668268142
ISBN-10: 3668268142
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Booklet
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Franke, Theresa
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Verantwortliche Person für die EU: Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de
Maße: 210 x 148 x 2 mm
Von/Mit: Theresa Franke
Erscheinungsdatum: 23.08.2016
Gewicht: 0,04 kg
Artikel-ID: 103447718
Sicherheitshinweis