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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Hochschule Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei sexueller Belästigung geht es primär um eine sensible gefühlsbetonte Angelegenheit, die eine massive Herabwürdigung des Persönlichkeitsrechts darstellt. Frauen sind überdurchschnittlich von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz betroffen, wenn sie sich beruflich noch nicht etabliert haben und sich in einem Abhängigkeitsverhältnis wie zum Beispiel in einer Ausbildung oder Probezeit befinden. Die Diskussionen zum Thema ¿sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz¿ handeln meist von den Definitionen und Grenzfällen.
Des Weiteren wird darüber debattiert, dass sexuelle Belästigung eine Einzelerscheinung sei und von überempfindlichen Frauen als Mittel zum Zweck missbraucht würde, damit diese sich an Männern rächen könnten. Die Belästigungen werden bagatellisiert, umgedeutet, verleugnet und verniedlichst.
Die Gefühle der Frauen werden als überempfindlich, humorlos oder als prüde herabgewürdigt. In der Wirklichkeit sieht es jedoch anders aus. Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz ist überall da gegenwärtig, wo Frauen und Männer zusammenarbeiten und es kommt immer noch viel zu häufig vor. Das Problem der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz verschafft sich durch die erstmals 1990 durchgeführte Meinungsforschung des Bundesministerium für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit, mit dem erschreckenden Resultat, dass 72% aller berufstätigen Frauen eine Konfrontation mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz haben oder hatten, eine hohe Brisanz. Es wird eine Materie behandelt, die von Verlegenheit, Unsicherheit, Angst und Scham und folglich auch von Verdrängungen geprägt ist. Viele der betroffenen Frauen meinen, sie müssten damit alleine zu Recht kommen. Im Gegenzug ist häufig Hilflosigkeit und Abwehr eine Reaktion der Personalverantwortlichen auf das Thema.
Des Weiteren wird darüber debattiert, dass sexuelle Belästigung eine Einzelerscheinung sei und von überempfindlichen Frauen als Mittel zum Zweck missbraucht würde, damit diese sich an Männern rächen könnten. Die Belästigungen werden bagatellisiert, umgedeutet, verleugnet und verniedlichst.
Die Gefühle der Frauen werden als überempfindlich, humorlos oder als prüde herabgewürdigt. In der Wirklichkeit sieht es jedoch anders aus. Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz ist überall da gegenwärtig, wo Frauen und Männer zusammenarbeiten und es kommt immer noch viel zu häufig vor. Das Problem der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz verschafft sich durch die erstmals 1990 durchgeführte Meinungsforschung des Bundesministerium für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit, mit dem erschreckenden Resultat, dass 72% aller berufstätigen Frauen eine Konfrontation mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz haben oder hatten, eine hohe Brisanz. Es wird eine Materie behandelt, die von Verlegenheit, Unsicherheit, Angst und Scham und folglich auch von Verdrängungen geprägt ist. Viele der betroffenen Frauen meinen, sie müssten damit alleine zu Recht kommen. Im Gegenzug ist häufig Hilflosigkeit und Abwehr eine Reaktion der Personalverantwortlichen auf das Thema.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Hochschule Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei sexueller Belästigung geht es primär um eine sensible gefühlsbetonte Angelegenheit, die eine massive Herabwürdigung des Persönlichkeitsrechts darstellt. Frauen sind überdurchschnittlich von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz betroffen, wenn sie sich beruflich noch nicht etabliert haben und sich in einem Abhängigkeitsverhältnis wie zum Beispiel in einer Ausbildung oder Probezeit befinden. Die Diskussionen zum Thema ¿sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz¿ handeln meist von den Definitionen und Grenzfällen.
Des Weiteren wird darüber debattiert, dass sexuelle Belästigung eine Einzelerscheinung sei und von überempfindlichen Frauen als Mittel zum Zweck missbraucht würde, damit diese sich an Männern rächen könnten. Die Belästigungen werden bagatellisiert, umgedeutet, verleugnet und verniedlichst.
Die Gefühle der Frauen werden als überempfindlich, humorlos oder als prüde herabgewürdigt. In der Wirklichkeit sieht es jedoch anders aus. Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz ist überall da gegenwärtig, wo Frauen und Männer zusammenarbeiten und es kommt immer noch viel zu häufig vor. Das Problem der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz verschafft sich durch die erstmals 1990 durchgeführte Meinungsforschung des Bundesministerium für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit, mit dem erschreckenden Resultat, dass 72% aller berufstätigen Frauen eine Konfrontation mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz haben oder hatten, eine hohe Brisanz. Es wird eine Materie behandelt, die von Verlegenheit, Unsicherheit, Angst und Scham und folglich auch von Verdrängungen geprägt ist. Viele der betroffenen Frauen meinen, sie müssten damit alleine zu Recht kommen. Im Gegenzug ist häufig Hilflosigkeit und Abwehr eine Reaktion der Personalverantwortlichen auf das Thema.
Des Weiteren wird darüber debattiert, dass sexuelle Belästigung eine Einzelerscheinung sei und von überempfindlichen Frauen als Mittel zum Zweck missbraucht würde, damit diese sich an Männern rächen könnten. Die Belästigungen werden bagatellisiert, umgedeutet, verleugnet und verniedlichst.
Die Gefühle der Frauen werden als überempfindlich, humorlos oder als prüde herabgewürdigt. In der Wirklichkeit sieht es jedoch anders aus. Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz ist überall da gegenwärtig, wo Frauen und Männer zusammenarbeiten und es kommt immer noch viel zu häufig vor. Das Problem der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz verschafft sich durch die erstmals 1990 durchgeführte Meinungsforschung des Bundesministerium für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit, mit dem erschreckenden Resultat, dass 72% aller berufstätigen Frauen eine Konfrontation mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz haben oder hatten, eine hohe Brisanz. Es wird eine Materie behandelt, die von Verlegenheit, Unsicherheit, Angst und Scham und folglich auch von Verdrängungen geprägt ist. Viele der betroffenen Frauen meinen, sie müssten damit alleine zu Recht kommen. Im Gegenzug ist häufig Hilflosigkeit und Abwehr eine Reaktion der Personalverantwortlichen auf das Thema.
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 36 S. |
ISBN-13: | 9783638936675 |
ISBN-10: | 3638936678 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Erwig, Stefanie |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Stefanie Erwig |
Erscheinungsdatum: | 29.04.2008 |
Gewicht: | 0,068 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 36 S. |
ISBN-13: | 9783638936675 |
ISBN-10: | 3638936678 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Erwig, Stefanie |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Stefanie Erwig |
Erscheinungsdatum: | 29.04.2008 |
Gewicht: | 0,068 kg |
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