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Beschreibung
Das Erleben von Liebe und Partnerschaft gilt als universelles Grundbedürfnis. Der aktuelle Forschungsstand belegt jedoch, dass bei Menschen mit geistiger Behinderung anhaltende Tabuisierungen und Reglementierungen mit dieser zentralen Thematik einhergehen. Äußere Restriktionen, spezifische Entwicklungsbedingungen und deren Einfluss auf die Ausbildung von Beziehungsfähigkeit erschweren eine befriedigende Paarbeziehung.
Welche (un-)bewussten Konflikte die Partnerschaften von Menschen mit geistiger Behinderung beeinflussen und wie diese auf die Ausbildung von Beziehungsfähigkeit wirken, blieb in der Forschung bislang weitgehend unbeachtet. Das Buch erweitert nicht nur den theoretischen Diskurs zu den Themen Sexualität und Partnerschaft, es bietet ebenso Perspektiven für die pädagogische Praxis zur Unterstützung von Partnerschaften bei Menschen mit geistiger Behinderung.
Welche (un-)bewussten Konflikte die Partnerschaften von Menschen mit geistiger Behinderung beeinflussen und wie diese auf die Ausbildung von Beziehungsfähigkeit wirken, blieb in der Forschung bislang weitgehend unbeachtet. Das Buch erweitert nicht nur den theoretischen Diskurs zu den Themen Sexualität und Partnerschaft, es bietet ebenso Perspektiven für die pädagogische Praxis zur Unterstützung von Partnerschaften bei Menschen mit geistiger Behinderung.
Das Erleben von Liebe und Partnerschaft gilt als universelles Grundbedürfnis. Der aktuelle Forschungsstand belegt jedoch, dass bei Menschen mit geistiger Behinderung anhaltende Tabuisierungen und Reglementierungen mit dieser zentralen Thematik einhergehen. Äußere Restriktionen, spezifische Entwicklungsbedingungen und deren Einfluss auf die Ausbildung von Beziehungsfähigkeit erschweren eine befriedigende Paarbeziehung.
Welche (un-)bewussten Konflikte die Partnerschaften von Menschen mit geistiger Behinderung beeinflussen und wie diese auf die Ausbildung von Beziehungsfähigkeit wirken, blieb in der Forschung bislang weitgehend unbeachtet. Das Buch erweitert nicht nur den theoretischen Diskurs zu den Themen Sexualität und Partnerschaft, es bietet ebenso Perspektiven für die pädagogische Praxis zur Unterstützung von Partnerschaften bei Menschen mit geistiger Behinderung.
Welche (un-)bewussten Konflikte die Partnerschaften von Menschen mit geistiger Behinderung beeinflussen und wie diese auf die Ausbildung von Beziehungsfähigkeit wirken, blieb in der Forschung bislang weitgehend unbeachtet. Das Buch erweitert nicht nur den theoretischen Diskurs zu den Themen Sexualität und Partnerschaft, es bietet ebenso Perspektiven für die pädagogische Praxis zur Unterstützung von Partnerschaften bei Menschen mit geistiger Behinderung.
Über den Autor
Svenja Bender ist Diplom-Pädagogin mit dem Schwerpunkt Sonderpädagogik und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sie forscht zum Thema Pädagogik bei geistiger Behinderung und Verhaltensauffälligkeiten.
Zusammenfassung
Das Buch erweitert den theoretischen Diskurs zu den Themen Sexualität und Partnerschaft und bietet Perspektiven für die pädagogische Praxis.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Einleitung
1. Pädagogik bei geistiger Behinderung
1.1 Terminus der geistigen Behinderung im wissenschaftlichen Diskurs
1.2 Definitionen und Ursachen der geistigen Behinderung
1.3 Sonderpädagogische Paradigmen
1.3.1 Normalisierung
1.3.2 Selbstbestimmung
1.3.3 Empowerment
1.3.4 Integration/Inklusion
1.4 Psychoanalytische Pädagogik
1.4.1 Psychoanalytisches Verstehen
1.4.2 Psychoanalytische Pädagogik bei geistiger Behinderung
2. Sexualität und Sexualentwicklung bei Menschen mit geistiger Behinderung
2.1 Definition Sexualität
2.2 Psychosexuelle Entwicklung
2.3 Spezifische Aspekte einer Sexualität bei geistiger Behinderung
2.3.1 Institutionelle und professionelle Abwehr
2.3.2 Kinderwunsch und Elternschaft
2.3.3 Medizin und Kontrazeption
2.3.4 Sexuelle Gewalt
2.3.5 Sexualassistenz
3. Psychische Entwicklung und Partnerschaften von Menschen mit geistiger Behinderung
3.1 Psychische Entwicklung bei Menschen mit geistiger Behinderung
3.1.1 Geistige Behinderung: Diagnose und Trauma
3.1.2 Selbsterleben und Mentalisierung
3.1.3 Ich-Entwicklung
3.1.4 Individuation
3.1.5 Abwehr der aggressiven mütterlichen Impulse
3.1.6 Triangulierung und ödipaler Konflikt
3.1.7 Adoleszente Entwicklung
3.2 Die gelungene Partnerschaft aus psychoanalytischer Perspektive
3.2.1 Objektwahl nach dem infantilen Vorbild
3.2.2 Reife genitale Liebe
3.3 Bedeutungen von Partnerschaft
4. Forschungsprojekt Partnervermittlung für Menschen mit Behinderung
4.1 Partnervermittlung Schatzkiste - Aufgaben und Struktur
4.2 Erwachsenenbildung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kontext der Partnervermittlung
4.2.1 Skizzierung der Aufgaben und Ziele
4.2.2 Methodische und didaktische Aspekte
4.2.3 Bildungsangebote für Frauen und Männer
4.2.4 Ein Bildungsangebot für Frauen
4.3 Singlepartys - ein Weg zur Partnerschaft?
4.4 Fallstudien aus der Partnervermittlung
4.4.1 Psychoanalytisch-pädagogische Fallstudien als Forschungsmethode
4.4.2 Die Wahl der Methode
4.4.3 Frau A und Herr B: Fortführung der Mutter-Kind-Symbiose
4.4.4 Frau C: Sexuelle Gewalt und Behinderung
4.4.5 Frau D: Sexuelle Gewalt und symbiotische Verstrickung
4.4.6 Frau E und Herr F: Partnerschaft, Aggression und Bedrohung der Behinderung
4.5 Partnerschaften bei Menschen mit geistiger Behinderung - Konflikte und Konfliktbearbeitung
5. Konsequenzen für die pädagogische Praxis
Literatur
Einleitung
1. Pädagogik bei geistiger Behinderung
1.1 Terminus der geistigen Behinderung im wissenschaftlichen Diskurs
1.2 Definitionen und Ursachen der geistigen Behinderung
1.3 Sonderpädagogische Paradigmen
1.3.1 Normalisierung
1.3.2 Selbstbestimmung
1.3.3 Empowerment
1.3.4 Integration/Inklusion
1.4 Psychoanalytische Pädagogik
1.4.1 Psychoanalytisches Verstehen
1.4.2 Psychoanalytische Pädagogik bei geistiger Behinderung
2. Sexualität und Sexualentwicklung bei Menschen mit geistiger Behinderung
2.1 Definition Sexualität
2.2 Psychosexuelle Entwicklung
2.3 Spezifische Aspekte einer Sexualität bei geistiger Behinderung
2.3.1 Institutionelle und professionelle Abwehr
2.3.2 Kinderwunsch und Elternschaft
2.3.3 Medizin und Kontrazeption
2.3.4 Sexuelle Gewalt
2.3.5 Sexualassistenz
3. Psychische Entwicklung und Partnerschaften von Menschen mit geistiger Behinderung
3.1 Psychische Entwicklung bei Menschen mit geistiger Behinderung
3.1.1 Geistige Behinderung: Diagnose und Trauma
3.1.2 Selbsterleben und Mentalisierung
3.1.3 Ich-Entwicklung
3.1.4 Individuation
3.1.5 Abwehr der aggressiven mütterlichen Impulse
3.1.6 Triangulierung und ödipaler Konflikt
3.1.7 Adoleszente Entwicklung
3.2 Die gelungene Partnerschaft aus psychoanalytischer Perspektive
3.2.1 Objektwahl nach dem infantilen Vorbild
3.2.2 Reife genitale Liebe
3.3 Bedeutungen von Partnerschaft
4. Forschungsprojekt Partnervermittlung für Menschen mit Behinderung
4.1 Partnervermittlung Schatzkiste - Aufgaben und Struktur
4.2 Erwachsenenbildung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kontext der Partnervermittlung
4.2.1 Skizzierung der Aufgaben und Ziele
4.2.2 Methodische und didaktische Aspekte
4.2.3 Bildungsangebote für Frauen und Männer
4.2.4 Ein Bildungsangebot für Frauen
4.3 Singlepartys - ein Weg zur Partnerschaft?
4.4 Fallstudien aus der Partnervermittlung
4.4.1 Psychoanalytisch-pädagogische Fallstudien als Forschungsmethode
4.4.2 Die Wahl der Methode
4.4.3 Frau A und Herr B: Fortführung der Mutter-Kind-Symbiose
4.4.4 Frau C: Sexuelle Gewalt und Behinderung
4.4.5 Frau D: Sexuelle Gewalt und symbiotische Verstrickung
4.4.6 Frau E und Herr F: Partnerschaft, Aggression und Bedrohung der Behinderung
4.5 Partnerschaften bei Menschen mit geistiger Behinderung - Konflikte und Konfliktbearbeitung
5. Konsequenzen für die pädagogische Praxis
Literatur
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Fachbereich: | Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Psychoanalytische Pädagogik |
Inhalt: | 298 S. |
ISBN-13: | 9783837921229 |
ISBN-10: | 3837921220 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bender, Svenja |
Hersteller: |
Psychosozial-Verlag
Psychosozial Verlag GbR |
Verantwortliche Person für die EU: | Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG, Walltorstr. 10, D-35390 Gießen, info@psychosozial-verlag.de |
Maße: | 210 x 148 x 21 mm |
Von/Mit: | Svenja Bender |
Erscheinungsdatum: | 15.01.2012 |
Gewicht: | 0,443 kg |
Über den Autor
Svenja Bender ist Diplom-Pädagogin mit dem Schwerpunkt Sonderpädagogik und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sie forscht zum Thema Pädagogik bei geistiger Behinderung und Verhaltensauffälligkeiten.
Zusammenfassung
Das Buch erweitert den theoretischen Diskurs zu den Themen Sexualität und Partnerschaft und bietet Perspektiven für die pädagogische Praxis.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Einleitung
1. Pädagogik bei geistiger Behinderung
1.1 Terminus der geistigen Behinderung im wissenschaftlichen Diskurs
1.2 Definitionen und Ursachen der geistigen Behinderung
1.3 Sonderpädagogische Paradigmen
1.3.1 Normalisierung
1.3.2 Selbstbestimmung
1.3.3 Empowerment
1.3.4 Integration/Inklusion
1.4 Psychoanalytische Pädagogik
1.4.1 Psychoanalytisches Verstehen
1.4.2 Psychoanalytische Pädagogik bei geistiger Behinderung
2. Sexualität und Sexualentwicklung bei Menschen mit geistiger Behinderung
2.1 Definition Sexualität
2.2 Psychosexuelle Entwicklung
2.3 Spezifische Aspekte einer Sexualität bei geistiger Behinderung
2.3.1 Institutionelle und professionelle Abwehr
2.3.2 Kinderwunsch und Elternschaft
2.3.3 Medizin und Kontrazeption
2.3.4 Sexuelle Gewalt
2.3.5 Sexualassistenz
3. Psychische Entwicklung und Partnerschaften von Menschen mit geistiger Behinderung
3.1 Psychische Entwicklung bei Menschen mit geistiger Behinderung
3.1.1 Geistige Behinderung: Diagnose und Trauma
3.1.2 Selbsterleben und Mentalisierung
3.1.3 Ich-Entwicklung
3.1.4 Individuation
3.1.5 Abwehr der aggressiven mütterlichen Impulse
3.1.6 Triangulierung und ödipaler Konflikt
3.1.7 Adoleszente Entwicklung
3.2 Die gelungene Partnerschaft aus psychoanalytischer Perspektive
3.2.1 Objektwahl nach dem infantilen Vorbild
3.2.2 Reife genitale Liebe
3.3 Bedeutungen von Partnerschaft
4. Forschungsprojekt Partnervermittlung für Menschen mit Behinderung
4.1 Partnervermittlung Schatzkiste - Aufgaben und Struktur
4.2 Erwachsenenbildung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kontext der Partnervermittlung
4.2.1 Skizzierung der Aufgaben und Ziele
4.2.2 Methodische und didaktische Aspekte
4.2.3 Bildungsangebote für Frauen und Männer
4.2.4 Ein Bildungsangebot für Frauen
4.3 Singlepartys - ein Weg zur Partnerschaft?
4.4 Fallstudien aus der Partnervermittlung
4.4.1 Psychoanalytisch-pädagogische Fallstudien als Forschungsmethode
4.4.2 Die Wahl der Methode
4.4.3 Frau A und Herr B: Fortführung der Mutter-Kind-Symbiose
4.4.4 Frau C: Sexuelle Gewalt und Behinderung
4.4.5 Frau D: Sexuelle Gewalt und symbiotische Verstrickung
4.4.6 Frau E und Herr F: Partnerschaft, Aggression und Bedrohung der Behinderung
4.5 Partnerschaften bei Menschen mit geistiger Behinderung - Konflikte und Konfliktbearbeitung
5. Konsequenzen für die pädagogische Praxis
Literatur
Einleitung
1. Pädagogik bei geistiger Behinderung
1.1 Terminus der geistigen Behinderung im wissenschaftlichen Diskurs
1.2 Definitionen und Ursachen der geistigen Behinderung
1.3 Sonderpädagogische Paradigmen
1.3.1 Normalisierung
1.3.2 Selbstbestimmung
1.3.3 Empowerment
1.3.4 Integration/Inklusion
1.4 Psychoanalytische Pädagogik
1.4.1 Psychoanalytisches Verstehen
1.4.2 Psychoanalytische Pädagogik bei geistiger Behinderung
2. Sexualität und Sexualentwicklung bei Menschen mit geistiger Behinderung
2.1 Definition Sexualität
2.2 Psychosexuelle Entwicklung
2.3 Spezifische Aspekte einer Sexualität bei geistiger Behinderung
2.3.1 Institutionelle und professionelle Abwehr
2.3.2 Kinderwunsch und Elternschaft
2.3.3 Medizin und Kontrazeption
2.3.4 Sexuelle Gewalt
2.3.5 Sexualassistenz
3. Psychische Entwicklung und Partnerschaften von Menschen mit geistiger Behinderung
3.1 Psychische Entwicklung bei Menschen mit geistiger Behinderung
3.1.1 Geistige Behinderung: Diagnose und Trauma
3.1.2 Selbsterleben und Mentalisierung
3.1.3 Ich-Entwicklung
3.1.4 Individuation
3.1.5 Abwehr der aggressiven mütterlichen Impulse
3.1.6 Triangulierung und ödipaler Konflikt
3.1.7 Adoleszente Entwicklung
3.2 Die gelungene Partnerschaft aus psychoanalytischer Perspektive
3.2.1 Objektwahl nach dem infantilen Vorbild
3.2.2 Reife genitale Liebe
3.3 Bedeutungen von Partnerschaft
4. Forschungsprojekt Partnervermittlung für Menschen mit Behinderung
4.1 Partnervermittlung Schatzkiste - Aufgaben und Struktur
4.2 Erwachsenenbildung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kontext der Partnervermittlung
4.2.1 Skizzierung der Aufgaben und Ziele
4.2.2 Methodische und didaktische Aspekte
4.2.3 Bildungsangebote für Frauen und Männer
4.2.4 Ein Bildungsangebot für Frauen
4.3 Singlepartys - ein Weg zur Partnerschaft?
4.4 Fallstudien aus der Partnervermittlung
4.4.1 Psychoanalytisch-pädagogische Fallstudien als Forschungsmethode
4.4.2 Die Wahl der Methode
4.4.3 Frau A und Herr B: Fortführung der Mutter-Kind-Symbiose
4.4.4 Frau C: Sexuelle Gewalt und Behinderung
4.4.5 Frau D: Sexuelle Gewalt und symbiotische Verstrickung
4.4.6 Frau E und Herr F: Partnerschaft, Aggression und Bedrohung der Behinderung
4.5 Partnerschaften bei Menschen mit geistiger Behinderung - Konflikte und Konfliktbearbeitung
5. Konsequenzen für die pädagogische Praxis
Literatur
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Fachbereich: | Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Psychoanalytische Pädagogik |
Inhalt: | 298 S. |
ISBN-13: | 9783837921229 |
ISBN-10: | 3837921220 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bender, Svenja |
Hersteller: |
Psychosozial-Verlag
Psychosozial Verlag GbR |
Verantwortliche Person für die EU: | Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG, Walltorstr. 10, D-35390 Gießen, info@psychosozial-verlag.de |
Maße: | 210 x 148 x 21 mm |
Von/Mit: | Svenja Bender |
Erscheinungsdatum: | 15.01.2012 |
Gewicht: | 0,443 kg |
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