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Beschreibung
Die Segment-Akupunktur basiert einerseits auf der bewährten Praxis der traditionellen chinesischen Akupunktur, andererseits auf dem Wissen europäischer Anatomen und Neurologen.
Sie erklärt und interpretiert die traditionellen Akupunkturpunkte und Akupunkturregeln mit Hilfe der Hirnnerven, des spinalen und vegetativen Nervensystems sowie des neurovaskulären Systems und liefert so eine wissenschaftlich plausible Erklärung für ihre Wirkungsweise: die Lokalisation von Akupunkturpunkten am Körper und ihre spezifische Wirkung auf ein anderes Areal des Körpers und seiner Organe - oder beantwortet die Frage: Wie kommt ein Nadelreiz von A nach B?
Ein Beispiel:
Frage: Warum wirkt ein Nadelreiz an der Hand auf ein Areal am Kopf?
Antwort: Wenn z.B. am Di 4 die Handsegmente stimuliert werden, so entspricht dies einem Reiz an dem präganglionären Zustrom C8·Th1 zum Ganglion cervicale superius, dessen postganglionäres Innervationsgebiet dem breiten Wirkungsspektrum von Di 4 entspricht.
Das Buch liefert erstmals die wissenschaftliche Erklärung dafür, warum die Akupunktur schon seit Jahrtausenden funktioniert und vor allem, wie sie funktioniert. Dadurch wird die chinesische Akupunktur auch für naturwissenschaftlich ausgebildete Ärzte akzeptabel, praktikabel und attraktiv zur Erweiterung ihrer Therapiemöglichkeiten.
Auf eindrucksvolle Weise gelingt es der Autorin, einer profunden Kennerin und Ausbilderin der Traditionellen Chinesischen Medizin,
- wissenschaftliche Begründungen für die in der TCM beschriebenen Phänomene zu finden,
- eine auch schulmedizinisch nachvollziehbare Erklärung für die Impulswege und Wirkmechanismen der Akupunktur zu liefern,
- neuroanatomische Zusammenhänge mit einer außerordentlich gründlichen und medizinisch fundierten Herangehensweise zu beschreiben, mit denen diese Wirkmechanismen erklärt werden können,
- die traditionellen Akupunkturpunkte und Akupunkturregeln durch die Verbindungen des spinalen und vegetativen Nervensystems nachvollziehbar darzustellen,
- mit einer klaren Sprache und zahlreichen anschaulichen Abbildungen der Verständnis für dieses "Feuerwerk" an Beziehungsgeflechten zu erleichtern
Ein entscheidender Vorteil der Segment-Akupunktur gegenüber der traditionellen chinesischen Akupunktur ist die Möglichkeit, auf Grund der Kenntnis der zum Teil weit verstreuten Segmentanteile zusätzliche Therapieansätze aufzusuchen und einzubeziehen, die oft eine erfolgreiche Behandlung erst gewährleisten. Außerdem liefert das Buch die neuroanatomische Information auch für weitere segmentorientierte Behandlungsarten wie Neuraltherapie und Manualth
Sie erklärt und interpretiert die traditionellen Akupunkturpunkte und Akupunkturregeln mit Hilfe der Hirnnerven, des spinalen und vegetativen Nervensystems sowie des neurovaskulären Systems und liefert so eine wissenschaftlich plausible Erklärung für ihre Wirkungsweise: die Lokalisation von Akupunkturpunkten am Körper und ihre spezifische Wirkung auf ein anderes Areal des Körpers und seiner Organe - oder beantwortet die Frage: Wie kommt ein Nadelreiz von A nach B?
Ein Beispiel:
Frage: Warum wirkt ein Nadelreiz an der Hand auf ein Areal am Kopf?
Antwort: Wenn z.B. am Di 4 die Handsegmente stimuliert werden, so entspricht dies einem Reiz an dem präganglionären Zustrom C8·Th1 zum Ganglion cervicale superius, dessen postganglionäres Innervationsgebiet dem breiten Wirkungsspektrum von Di 4 entspricht.
Das Buch liefert erstmals die wissenschaftliche Erklärung dafür, warum die Akupunktur schon seit Jahrtausenden funktioniert und vor allem, wie sie funktioniert. Dadurch wird die chinesische Akupunktur auch für naturwissenschaftlich ausgebildete Ärzte akzeptabel, praktikabel und attraktiv zur Erweiterung ihrer Therapiemöglichkeiten.
Auf eindrucksvolle Weise gelingt es der Autorin, einer profunden Kennerin und Ausbilderin der Traditionellen Chinesischen Medizin,
- wissenschaftliche Begründungen für die in der TCM beschriebenen Phänomene zu finden,
- eine auch schulmedizinisch nachvollziehbare Erklärung für die Impulswege und Wirkmechanismen der Akupunktur zu liefern,
- neuroanatomische Zusammenhänge mit einer außerordentlich gründlichen und medizinisch fundierten Herangehensweise zu beschreiben, mit denen diese Wirkmechanismen erklärt werden können,
- die traditionellen Akupunkturpunkte und Akupunkturregeln durch die Verbindungen des spinalen und vegetativen Nervensystems nachvollziehbar darzustellen,
- mit einer klaren Sprache und zahlreichen anschaulichen Abbildungen der Verständnis für dieses "Feuerwerk" an Beziehungsgeflechten zu erleichtern
Ein entscheidender Vorteil der Segment-Akupunktur gegenüber der traditionellen chinesischen Akupunktur ist die Möglichkeit, auf Grund der Kenntnis der zum Teil weit verstreuten Segmentanteile zusätzliche Therapieansätze aufzusuchen und einzubeziehen, die oft eine erfolgreiche Behandlung erst gewährleisten. Außerdem liefert das Buch die neuroanatomische Information auch für weitere segmentorientierte Behandlungsarten wie Neuraltherapie und Manualth
Die Segment-Akupunktur basiert einerseits auf der bewährten Praxis der traditionellen chinesischen Akupunktur, andererseits auf dem Wissen europäischer Anatomen und Neurologen.
Sie erklärt und interpretiert die traditionellen Akupunkturpunkte und Akupunkturregeln mit Hilfe der Hirnnerven, des spinalen und vegetativen Nervensystems sowie des neurovaskulären Systems und liefert so eine wissenschaftlich plausible Erklärung für ihre Wirkungsweise: die Lokalisation von Akupunkturpunkten am Körper und ihre spezifische Wirkung auf ein anderes Areal des Körpers und seiner Organe - oder beantwortet die Frage: Wie kommt ein Nadelreiz von A nach B?
Ein Beispiel:
Frage: Warum wirkt ein Nadelreiz an der Hand auf ein Areal am Kopf?
Antwort: Wenn z.B. am Di 4 die Handsegmente stimuliert werden, so entspricht dies einem Reiz an dem präganglionären Zustrom C8·Th1 zum Ganglion cervicale superius, dessen postganglionäres Innervationsgebiet dem breiten Wirkungsspektrum von Di 4 entspricht.
Das Buch liefert erstmals die wissenschaftliche Erklärung dafür, warum die Akupunktur schon seit Jahrtausenden funktioniert und vor allem, wie sie funktioniert. Dadurch wird die chinesische Akupunktur auch für naturwissenschaftlich ausgebildete Ärzte akzeptabel, praktikabel und attraktiv zur Erweiterung ihrer Therapiemöglichkeiten.
Auf eindrucksvolle Weise gelingt es der Autorin, einer profunden Kennerin und Ausbilderin der Traditionellen Chinesischen Medizin,
- wissenschaftliche Begründungen für die in der TCM beschriebenen Phänomene zu finden,
- eine auch schulmedizinisch nachvollziehbare Erklärung für die Impulswege und Wirkmechanismen der Akupunktur zu liefern,
- neuroanatomische Zusammenhänge mit einer außerordentlich gründlichen und medizinisch fundierten Herangehensweise zu beschreiben, mit denen diese Wirkmechanismen erklärt werden können,
- die traditionellen Akupunkturpunkte und Akupunkturregeln durch die Verbindungen des spinalen und vegetativen Nervensystems nachvollziehbar darzustellen,
- mit einer klaren Sprache und zahlreichen anschaulichen Abbildungen der Verständnis für dieses "Feuerwerk" an Beziehungsgeflechten zu erleichtern
Ein entscheidender Vorteil der Segment-Akupunktur gegenüber der traditionellen chinesischen Akupunktur ist die Möglichkeit, auf Grund der Kenntnis der zum Teil weit verstreuten Segmentanteile zusätzliche Therapieansätze aufzusuchen und einzubeziehen, die oft eine erfolgreiche Behandlung erst gewährleisten. Außerdem liefert das Buch die neuroanatomische Information auch für weitere segmentorientierte Behandlungsarten wie Neuraltherapie und Manualth
Sie erklärt und interpretiert die traditionellen Akupunkturpunkte und Akupunkturregeln mit Hilfe der Hirnnerven, des spinalen und vegetativen Nervensystems sowie des neurovaskulären Systems und liefert so eine wissenschaftlich plausible Erklärung für ihre Wirkungsweise: die Lokalisation von Akupunkturpunkten am Körper und ihre spezifische Wirkung auf ein anderes Areal des Körpers und seiner Organe - oder beantwortet die Frage: Wie kommt ein Nadelreiz von A nach B?
Ein Beispiel:
Frage: Warum wirkt ein Nadelreiz an der Hand auf ein Areal am Kopf?
Antwort: Wenn z.B. am Di 4 die Handsegmente stimuliert werden, so entspricht dies einem Reiz an dem präganglionären Zustrom C8·Th1 zum Ganglion cervicale superius, dessen postganglionäres Innervationsgebiet dem breiten Wirkungsspektrum von Di 4 entspricht.
Das Buch liefert erstmals die wissenschaftliche Erklärung dafür, warum die Akupunktur schon seit Jahrtausenden funktioniert und vor allem, wie sie funktioniert. Dadurch wird die chinesische Akupunktur auch für naturwissenschaftlich ausgebildete Ärzte akzeptabel, praktikabel und attraktiv zur Erweiterung ihrer Therapiemöglichkeiten.
Auf eindrucksvolle Weise gelingt es der Autorin, einer profunden Kennerin und Ausbilderin der Traditionellen Chinesischen Medizin,
- wissenschaftliche Begründungen für die in der TCM beschriebenen Phänomene zu finden,
- eine auch schulmedizinisch nachvollziehbare Erklärung für die Impulswege und Wirkmechanismen der Akupunktur zu liefern,
- neuroanatomische Zusammenhänge mit einer außerordentlich gründlichen und medizinisch fundierten Herangehensweise zu beschreiben, mit denen diese Wirkmechanismen erklärt werden können,
- die traditionellen Akupunkturpunkte und Akupunkturregeln durch die Verbindungen des spinalen und vegetativen Nervensystems nachvollziehbar darzustellen,
- mit einer klaren Sprache und zahlreichen anschaulichen Abbildungen der Verständnis für dieses "Feuerwerk" an Beziehungsgeflechten zu erleichtern
Ein entscheidender Vorteil der Segment-Akupunktur gegenüber der traditionellen chinesischen Akupunktur ist die Möglichkeit, auf Grund der Kenntnis der zum Teil weit verstreuten Segmentanteile zusätzliche Therapieansätze aufzusuchen und einzubeziehen, die oft eine erfolgreiche Behandlung erst gewährleisten. Außerdem liefert das Buch die neuroanatomische Information auch für weitere segmentorientierte Behandlungsarten wie Neuraltherapie und Manualth
Über den Autor
Medizinstudium und Promotion in Wien, Ärztin für Allgemeinmedizin. Seit 1965 Beschäftigung mit der Segmentlehre, seit 1970 Akupunkturstudium, niedergelassen seit 1971 in Privatpraxis in Wien.
1975/1976 und 1980 als Stipendiatin des Österreichischen Wissenschaftsministeriums Akupunkturstudium an der Universität für Traditionelle Chinesische Medizin in Peking.
Nach Ablegen der chinesischen Sprachprüfung am Sprachinstitut der Universität Peking drei Semester Akupunkturstudium nach dem offiziellen Lehrplan für chinesische Ärzte. Ein Jahr lang Tätigkeit in zwei Akupunkturambulanzen in Peking.
Bearbeitung des in China erworbenen Studienmaterials und damals - erstmals in Europa - Analyse der chinesischen Akupunktur aus Sicht naturwissenschaftlicher Erkenntnisse und der Segmentlehre. Mehrere Buchpublikationen über dieses Thema zusammen mit Georg König.
1980-1990 Lehrauftrag für Akupunktur an der Universität Wien (medizinische Physiologie, Prof. Auerswald). Zahlreiche Kurse und Vorträge in Europa und USA.
Ehrenpräsidentin und Ehrenmitglied mehrerer Akupunkturgesellschaften.
Seit 1994 Gemeinschaftspraxis mit Ehemann Dr. Bernhard Kampik (Neuraltherapie, Akupunktur, Manualtherapie).
Gastvorlesungen und Workshops an den Universitäten München, Mainz, Münster, Zürich, Madison (Wisconsin) sowie in Wien und Essen.
1975/1976 und 1980 als Stipendiatin des Österreichischen Wissenschaftsministeriums Akupunkturstudium an der Universität für Traditionelle Chinesische Medizin in Peking.
Nach Ablegen der chinesischen Sprachprüfung am Sprachinstitut der Universität Peking drei Semester Akupunkturstudium nach dem offiziellen Lehrplan für chinesische Ärzte. Ein Jahr lang Tätigkeit in zwei Akupunkturambulanzen in Peking.
Bearbeitung des in China erworbenen Studienmaterials und damals - erstmals in Europa - Analyse der chinesischen Akupunktur aus Sicht naturwissenschaftlicher Erkenntnisse und der Segmentlehre. Mehrere Buchpublikationen über dieses Thema zusammen mit Georg König.
1980-1990 Lehrauftrag für Akupunktur an der Universität Wien (medizinische Physiologie, Prof. Auerswald). Zahlreiche Kurse und Vorträge in Europa und USA.
Ehrenpräsidentin und Ehrenmitglied mehrerer Akupunkturgesellschaften.
Seit 1994 Gemeinschaftspraxis mit Ehemann Dr. Bernhard Kampik (Neuraltherapie, Akupunktur, Manualtherapie).
Gastvorlesungen und Workshops an den Universitäten München, Mainz, Münster, Zürich, Madison (Wisconsin) sowie in Wien und Essen.
Zusammenfassung
- Das Buch erklärt und interpretiert die traditionellen Akupunkturpunkte und Akupunkturregeln durch das spinale und vegetative Nervensystem und liefert so eine naturwissenschaftlich plausible Erklärung für ihre Wirkungsweise
- Dadurch Akzeptanz auch für naturwissenschaftlich ausgebildete Ärzte
- Reduziert die große Anzahl der Akupunkturpunkte auf etwa jene 30 bis 40 Punkte, die weltweit als Basispunkte verwendet werden
- Es können über die Segment-Akupunktur auch andere, segmentorientierte Behandlungsarten wie Neuraltherapie und
Manualtherapie besser mit einbezogen werden
- Dadurch Akzeptanz auch für naturwissenschaftlich ausgebildete Ärzte
- Reduziert die große Anzahl der Akupunkturpunkte auf etwa jene 30 bis 40 Punkte, die weltweit als Basispunkte verwendet werden
- Es können über die Segment-Akupunktur auch andere, segmentorientierte Behandlungsarten wie Neuraltherapie und
Manualtherapie besser mit einbezogen werden
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Homöopathie |
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
400 S.
140 Illustr. farbige Abbildungen |
ISBN-13: | 9783948442132 |
ISBN-10: | 3948442134 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Wancura-Kampik, Ingrid |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
Kiener Verlag
Kiener, Christl |
Verantwortliche Person für die EU: | Kiener, Christl, Clemensstr. 6, D-80803 München, info@kiener-verlag.de |
Abbildungen: | farbige Abbildungen |
Maße: | 271 x 200 x 30 mm |
Von/Mit: | Ingrid Wancura-Kampik |
Erscheinungsdatum: | 06.08.2021 |
Gewicht: | 1,344 kg |
Über den Autor
Medizinstudium und Promotion in Wien, Ärztin für Allgemeinmedizin. Seit 1965 Beschäftigung mit der Segmentlehre, seit 1970 Akupunkturstudium, niedergelassen seit 1971 in Privatpraxis in Wien.
1975/1976 und 1980 als Stipendiatin des Österreichischen Wissenschaftsministeriums Akupunkturstudium an der Universität für Traditionelle Chinesische Medizin in Peking.
Nach Ablegen der chinesischen Sprachprüfung am Sprachinstitut der Universität Peking drei Semester Akupunkturstudium nach dem offiziellen Lehrplan für chinesische Ärzte. Ein Jahr lang Tätigkeit in zwei Akupunkturambulanzen in Peking.
Bearbeitung des in China erworbenen Studienmaterials und damals - erstmals in Europa - Analyse der chinesischen Akupunktur aus Sicht naturwissenschaftlicher Erkenntnisse und der Segmentlehre. Mehrere Buchpublikationen über dieses Thema zusammen mit Georg König.
1980-1990 Lehrauftrag für Akupunktur an der Universität Wien (medizinische Physiologie, Prof. Auerswald). Zahlreiche Kurse und Vorträge in Europa und USA.
Ehrenpräsidentin und Ehrenmitglied mehrerer Akupunkturgesellschaften.
Seit 1994 Gemeinschaftspraxis mit Ehemann Dr. Bernhard Kampik (Neuraltherapie, Akupunktur, Manualtherapie).
Gastvorlesungen und Workshops an den Universitäten München, Mainz, Münster, Zürich, Madison (Wisconsin) sowie in Wien und Essen.
1975/1976 und 1980 als Stipendiatin des Österreichischen Wissenschaftsministeriums Akupunkturstudium an der Universität für Traditionelle Chinesische Medizin in Peking.
Nach Ablegen der chinesischen Sprachprüfung am Sprachinstitut der Universität Peking drei Semester Akupunkturstudium nach dem offiziellen Lehrplan für chinesische Ärzte. Ein Jahr lang Tätigkeit in zwei Akupunkturambulanzen in Peking.
Bearbeitung des in China erworbenen Studienmaterials und damals - erstmals in Europa - Analyse der chinesischen Akupunktur aus Sicht naturwissenschaftlicher Erkenntnisse und der Segmentlehre. Mehrere Buchpublikationen über dieses Thema zusammen mit Georg König.
1980-1990 Lehrauftrag für Akupunktur an der Universität Wien (medizinische Physiologie, Prof. Auerswald). Zahlreiche Kurse und Vorträge in Europa und USA.
Ehrenpräsidentin und Ehrenmitglied mehrerer Akupunkturgesellschaften.
Seit 1994 Gemeinschaftspraxis mit Ehemann Dr. Bernhard Kampik (Neuraltherapie, Akupunktur, Manualtherapie).
Gastvorlesungen und Workshops an den Universitäten München, Mainz, Münster, Zürich, Madison (Wisconsin) sowie in Wien und Essen.
Zusammenfassung
- Das Buch erklärt und interpretiert die traditionellen Akupunkturpunkte und Akupunkturregeln durch das spinale und vegetative Nervensystem und liefert so eine naturwissenschaftlich plausible Erklärung für ihre Wirkungsweise
- Dadurch Akzeptanz auch für naturwissenschaftlich ausgebildete Ärzte
- Reduziert die große Anzahl der Akupunkturpunkte auf etwa jene 30 bis 40 Punkte, die weltweit als Basispunkte verwendet werden
- Es können über die Segment-Akupunktur auch andere, segmentorientierte Behandlungsarten wie Neuraltherapie und
Manualtherapie besser mit einbezogen werden
- Dadurch Akzeptanz auch für naturwissenschaftlich ausgebildete Ärzte
- Reduziert die große Anzahl der Akupunkturpunkte auf etwa jene 30 bis 40 Punkte, die weltweit als Basispunkte verwendet werden
- Es können über die Segment-Akupunktur auch andere, segmentorientierte Behandlungsarten wie Neuraltherapie und
Manualtherapie besser mit einbezogen werden
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Homöopathie |
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
400 S.
140 Illustr. farbige Abbildungen |
ISBN-13: | 9783948442132 |
ISBN-10: | 3948442134 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Wancura-Kampik, Ingrid |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
Kiener Verlag
Kiener, Christl |
Verantwortliche Person für die EU: | Kiener, Christl, Clemensstr. 6, D-80803 München, info@kiener-verlag.de |
Abbildungen: | farbige Abbildungen |
Maße: | 271 x 200 x 30 mm |
Von/Mit: | Ingrid Wancura-Kampik |
Erscheinungsdatum: | 06.08.2021 |
Gewicht: | 1,344 kg |
Sicherheitshinweis