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Beschreibung
100 Jahre Revolution
Die Revolution feierte 2018 ihren 100. Geburtstag. Und die Geburtstagsfeier war groß. Es gab viele Veranstaltungen, Projekte, Aktionen und Ausstellungen von ganz unterschiedlichen Akteuren. Als Archiv der Münchner Arbeiterbewegung haben wir uns darüber sehr gefreut. Denn dies war nicht immer so. Die Revolution wurde in der Geschichtsschreibung lange Zeit stiefmütterlich behandelt oder diskreditiert und verfemt.
Und politisch genutzt: So propagierten die demokratiefeindlichen Kräfte ab den 1920er Jahren die "Dolchstoßlegende". Deutschland hätte den Ersten Weltkrieg demnach nicht militärisch verloren, sondern nur die Aufstände und die Revolution in der Heimat hätten zur Niederlage geführt. Obwohl diese Theorie komplett allen Fakten widersprach, wurde sie gegen Ende der Weimarer Republik von breiten Teilen des Bürgertums geglaubt und getragen. Insbesondere die Nationalsozialisten nutzten die "Dolchstoßlegende" für ihren Aufstieg.
Nach 1945 dauerten die großen Vorbehalte gegenüber der Revolutionszeit an. 1969 gab es einen handfesten Konflikt im Münchner Stadtrat, als eine Straße nach Kurt Eisner benannt werden sollte. Während heute Kurt Eisner mehrheitlich positiv gesehen wird, fehlt eine gesellschaftspolitische Einschätzung, welche Folgen die Revolution für Bayern hatte und welche die Handlungen der konterrevolutionären Kräfte.
Dies war für uns als Archiv die Motivation, eine Ausstellung zu unterstützen, die sich mit der Erinnerung an die Revolution auseinandersetzt.
Der zweite Teil der Ausstellung widmet sich dem bisher komplett unterbeleuchteten Aspekt der Lebensumstände der "einfachen" Menschen zu dieser Zeit. In diesem Buch erfahren sie mehr über ihren Alltag; es erzählt über die Lebensmittelrationierungen, die Wohnungssituation, die "Spanische Grippe", den Humor und die Lust, zu Feiern. Aber auch über die politischen Veränderungen in ihrem Alltag: Über die Bierhallen, die Demonstrationen, welche Rolle Frauen in der Revolution spielten, wie sich die Gewerkschaften entwickelt haben und über die zurückkehrenden Soldaten.
Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei der Arbeitsgruppe bedanken, die diese Ausstellung konzipiert und erstellt hat, insbesondere bei Bernward Anton. Sie liefert einen wichtigen Beitrag zu unserer Forderung als Archiv, dass es eine grundsätzliche und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Revolution braucht, die auch die wirkmächtige Diskreditierung dekonstruiert. Diese Ausstellung liefert auch viele Ansatzpunkte für die weitere Diskussion. Lassen sie uns weiter machen und nicht erst 50 Jahre warten, ¿bis zum nächsten Jubiläum.
Simone Burger
Regionsgeschäftsführerin und Vorsitzende DGB Kreisverband München¿1. Vorsitzende des Archivs der Münchner Arbeiterbewegung e.¿V.
Die Revolution feierte 2018 ihren 100. Geburtstag. Und die Geburtstagsfeier war groß. Es gab viele Veranstaltungen, Projekte, Aktionen und Ausstellungen von ganz unterschiedlichen Akteuren. Als Archiv der Münchner Arbeiterbewegung haben wir uns darüber sehr gefreut. Denn dies war nicht immer so. Die Revolution wurde in der Geschichtsschreibung lange Zeit stiefmütterlich behandelt oder diskreditiert und verfemt.
Und politisch genutzt: So propagierten die demokratiefeindlichen Kräfte ab den 1920er Jahren die "Dolchstoßlegende". Deutschland hätte den Ersten Weltkrieg demnach nicht militärisch verloren, sondern nur die Aufstände und die Revolution in der Heimat hätten zur Niederlage geführt. Obwohl diese Theorie komplett allen Fakten widersprach, wurde sie gegen Ende der Weimarer Republik von breiten Teilen des Bürgertums geglaubt und getragen. Insbesondere die Nationalsozialisten nutzten die "Dolchstoßlegende" für ihren Aufstieg.
Nach 1945 dauerten die großen Vorbehalte gegenüber der Revolutionszeit an. 1969 gab es einen handfesten Konflikt im Münchner Stadtrat, als eine Straße nach Kurt Eisner benannt werden sollte. Während heute Kurt Eisner mehrheitlich positiv gesehen wird, fehlt eine gesellschaftspolitische Einschätzung, welche Folgen die Revolution für Bayern hatte und welche die Handlungen der konterrevolutionären Kräfte.
Dies war für uns als Archiv die Motivation, eine Ausstellung zu unterstützen, die sich mit der Erinnerung an die Revolution auseinandersetzt.
Der zweite Teil der Ausstellung widmet sich dem bisher komplett unterbeleuchteten Aspekt der Lebensumstände der "einfachen" Menschen zu dieser Zeit. In diesem Buch erfahren sie mehr über ihren Alltag; es erzählt über die Lebensmittelrationierungen, die Wohnungssituation, die "Spanische Grippe", den Humor und die Lust, zu Feiern. Aber auch über die politischen Veränderungen in ihrem Alltag: Über die Bierhallen, die Demonstrationen, welche Rolle Frauen in der Revolution spielten, wie sich die Gewerkschaften entwickelt haben und über die zurückkehrenden Soldaten.
Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei der Arbeitsgruppe bedanken, die diese Ausstellung konzipiert und erstellt hat, insbesondere bei Bernward Anton. Sie liefert einen wichtigen Beitrag zu unserer Forderung als Archiv, dass es eine grundsätzliche und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Revolution braucht, die auch die wirkmächtige Diskreditierung dekonstruiert. Diese Ausstellung liefert auch viele Ansatzpunkte für die weitere Diskussion. Lassen sie uns weiter machen und nicht erst 50 Jahre warten, ¿bis zum nächsten Jubiläum.
Simone Burger
Regionsgeschäftsführerin und Vorsitzende DGB Kreisverband München¿1. Vorsitzende des Archivs der Münchner Arbeiterbewegung e.¿V.
100 Jahre Revolution
Die Revolution feierte 2018 ihren 100. Geburtstag. Und die Geburtstagsfeier war groß. Es gab viele Veranstaltungen, Projekte, Aktionen und Ausstellungen von ganz unterschiedlichen Akteuren. Als Archiv der Münchner Arbeiterbewegung haben wir uns darüber sehr gefreut. Denn dies war nicht immer so. Die Revolution wurde in der Geschichtsschreibung lange Zeit stiefmütterlich behandelt oder diskreditiert und verfemt.
Und politisch genutzt: So propagierten die demokratiefeindlichen Kräfte ab den 1920er Jahren die "Dolchstoßlegende". Deutschland hätte den Ersten Weltkrieg demnach nicht militärisch verloren, sondern nur die Aufstände und die Revolution in der Heimat hätten zur Niederlage geführt. Obwohl diese Theorie komplett allen Fakten widersprach, wurde sie gegen Ende der Weimarer Republik von breiten Teilen des Bürgertums geglaubt und getragen. Insbesondere die Nationalsozialisten nutzten die "Dolchstoßlegende" für ihren Aufstieg.
Nach 1945 dauerten die großen Vorbehalte gegenüber der Revolutionszeit an. 1969 gab es einen handfesten Konflikt im Münchner Stadtrat, als eine Straße nach Kurt Eisner benannt werden sollte. Während heute Kurt Eisner mehrheitlich positiv gesehen wird, fehlt eine gesellschaftspolitische Einschätzung, welche Folgen die Revolution für Bayern hatte und welche die Handlungen der konterrevolutionären Kräfte.
Dies war für uns als Archiv die Motivation, eine Ausstellung zu unterstützen, die sich mit der Erinnerung an die Revolution auseinandersetzt.
Der zweite Teil der Ausstellung widmet sich dem bisher komplett unterbeleuchteten Aspekt der Lebensumstände der "einfachen" Menschen zu dieser Zeit. In diesem Buch erfahren sie mehr über ihren Alltag; es erzählt über die Lebensmittelrationierungen, die Wohnungssituation, die "Spanische Grippe", den Humor und die Lust, zu Feiern. Aber auch über die politischen Veränderungen in ihrem Alltag: Über die Bierhallen, die Demonstrationen, welche Rolle Frauen in der Revolution spielten, wie sich die Gewerkschaften entwickelt haben und über die zurückkehrenden Soldaten.
Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei der Arbeitsgruppe bedanken, die diese Ausstellung konzipiert und erstellt hat, insbesondere bei Bernward Anton. Sie liefert einen wichtigen Beitrag zu unserer Forderung als Archiv, dass es eine grundsätzliche und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Revolution braucht, die auch die wirkmächtige Diskreditierung dekonstruiert. Diese Ausstellung liefert auch viele Ansatzpunkte für die weitere Diskussion. Lassen sie uns weiter machen und nicht erst 50 Jahre warten, ¿bis zum nächsten Jubiläum.
Simone Burger
Regionsgeschäftsführerin und Vorsitzende DGB Kreisverband München¿1. Vorsitzende des Archivs der Münchner Arbeiterbewegung e.¿V.
Die Revolution feierte 2018 ihren 100. Geburtstag. Und die Geburtstagsfeier war groß. Es gab viele Veranstaltungen, Projekte, Aktionen und Ausstellungen von ganz unterschiedlichen Akteuren. Als Archiv der Münchner Arbeiterbewegung haben wir uns darüber sehr gefreut. Denn dies war nicht immer so. Die Revolution wurde in der Geschichtsschreibung lange Zeit stiefmütterlich behandelt oder diskreditiert und verfemt.
Und politisch genutzt: So propagierten die demokratiefeindlichen Kräfte ab den 1920er Jahren die "Dolchstoßlegende". Deutschland hätte den Ersten Weltkrieg demnach nicht militärisch verloren, sondern nur die Aufstände und die Revolution in der Heimat hätten zur Niederlage geführt. Obwohl diese Theorie komplett allen Fakten widersprach, wurde sie gegen Ende der Weimarer Republik von breiten Teilen des Bürgertums geglaubt und getragen. Insbesondere die Nationalsozialisten nutzten die "Dolchstoßlegende" für ihren Aufstieg.
Nach 1945 dauerten die großen Vorbehalte gegenüber der Revolutionszeit an. 1969 gab es einen handfesten Konflikt im Münchner Stadtrat, als eine Straße nach Kurt Eisner benannt werden sollte. Während heute Kurt Eisner mehrheitlich positiv gesehen wird, fehlt eine gesellschaftspolitische Einschätzung, welche Folgen die Revolution für Bayern hatte und welche die Handlungen der konterrevolutionären Kräfte.
Dies war für uns als Archiv die Motivation, eine Ausstellung zu unterstützen, die sich mit der Erinnerung an die Revolution auseinandersetzt.
Der zweite Teil der Ausstellung widmet sich dem bisher komplett unterbeleuchteten Aspekt der Lebensumstände der "einfachen" Menschen zu dieser Zeit. In diesem Buch erfahren sie mehr über ihren Alltag; es erzählt über die Lebensmittelrationierungen, die Wohnungssituation, die "Spanische Grippe", den Humor und die Lust, zu Feiern. Aber auch über die politischen Veränderungen in ihrem Alltag: Über die Bierhallen, die Demonstrationen, welche Rolle Frauen in der Revolution spielten, wie sich die Gewerkschaften entwickelt haben und über die zurückkehrenden Soldaten.
Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei der Arbeitsgruppe bedanken, die diese Ausstellung konzipiert und erstellt hat, insbesondere bei Bernward Anton. Sie liefert einen wichtigen Beitrag zu unserer Forderung als Archiv, dass es eine grundsätzliche und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Revolution braucht, die auch die wirkmächtige Diskreditierung dekonstruiert. Diese Ausstellung liefert auch viele Ansatzpunkte für die weitere Diskussion. Lassen sie uns weiter machen und nicht erst 50 Jahre warten, ¿bis zum nächsten Jubiläum.
Simone Burger
Regionsgeschäftsführerin und Vorsitzende DGB Kreisverband München¿1. Vorsitzende des Archivs der Münchner Arbeiterbewegung e.¿V.
Inhaltsverzeichnis
Grußwort Hans-Georg Küppers¿ Revolution in München - Alltag und Erinnerung
Grußwort Simone Burger¿ 100 Jahre Revolution in München
Sebastian Werder¿ Die Revolution 1918/19 in München
Sebastian Werder¿/¿Michael Wittmann¿ Chronik
Bernward Anton¿ Alltag während der Revolution
Martin Rühlemann¿ Unterhaltungskultur - Freizeit und Vergnügen 1918/19
Felix Bellaire¿ Zur Lebensmittelversorgung während der Revolution
Bernward Anton¿ Wohnungswesen und Wohnungspolitik
Günther Gerstenberg¿ Frauen in der Revolution
Bernward Anton¿ Die Heimkehr der Truppen nach München
Wolfgang Kucera¿ Die Gewerkschaftsbewegung in der Revolutionszeit
Felix Bellaire¿ Der Münchner Bierkeller als politischer Raum
Günther Gerstenberg¿ Humor
Günther Gerstenberg¿ Demonstrationen
Sebastian Werder¿ Die "Spanische Grippe" - eine vergessene Katastrophe
Bernward Anton¿ Die Erinnerung an die Revolution
Günther Gerstenberg¿ Chronologie zum Gedenken an Kurt Eisner in München
Sebastian Werder¿ Einmarsch der Truppen der Reichsregierung
Bernward Anton¿Antisemitismus
Bernward Anton¿ Erinnerungskultur I: Die 1920er und 1930er Jahre
Bernward Anton¿ Die Bayerische Landesgeschichtsschreibung und die Revolution von 1918/19
Bernward Anton¿ Erinnerungskultur II: Die Zeit seit 1945
Quellen ¿ Archive, Museen, Periodika, Internet¿ Literatur ¿ Impressum
Grußwort Simone Burger¿ 100 Jahre Revolution in München
Sebastian Werder¿ Die Revolution 1918/19 in München
Sebastian Werder¿/¿Michael Wittmann¿ Chronik
Bernward Anton¿ Alltag während der Revolution
Martin Rühlemann¿ Unterhaltungskultur - Freizeit und Vergnügen 1918/19
Felix Bellaire¿ Zur Lebensmittelversorgung während der Revolution
Bernward Anton¿ Wohnungswesen und Wohnungspolitik
Günther Gerstenberg¿ Frauen in der Revolution
Bernward Anton¿ Die Heimkehr der Truppen nach München
Wolfgang Kucera¿ Die Gewerkschaftsbewegung in der Revolutionszeit
Felix Bellaire¿ Der Münchner Bierkeller als politischer Raum
Günther Gerstenberg¿ Humor
Günther Gerstenberg¿ Demonstrationen
Sebastian Werder¿ Die "Spanische Grippe" - eine vergessene Katastrophe
Bernward Anton¿ Die Erinnerung an die Revolution
Günther Gerstenberg¿ Chronologie zum Gedenken an Kurt Eisner in München
Sebastian Werder¿ Einmarsch der Truppen der Reichsregierung
Bernward Anton¿Antisemitismus
Bernward Anton¿ Erinnerungskultur I: Die 1920er und 1930er Jahre
Bernward Anton¿ Die Bayerische Landesgeschichtsschreibung und die Revolution von 1918/19
Bernward Anton¿ Erinnerungskultur II: Die Zeit seit 1945
Quellen ¿ Archive, Museen, Periodika, Internet¿ Literatur ¿ Impressum
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | Neuzeit |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
ISBN-13: | 9783943866773 |
ISBN-10: | 3943866777 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Werder, Sebastian
Wittmann, Michael Anton, Bernward Rühlemann, Martin Bellaire, Felix Gerstenberg, Günther Kucera, Wolfgang |
Hersteller: | Schiermeier, Franz |
Verantwortliche Person für die EU: | Schiermeier, Franz, Waltherstr. 28, D-80337 München, https://www.stadtatlas-muenchen.de |
Abbildungen: | Zahlreiche, großformatige Abbildungen |
Maße: | 297 x 212 x 12 mm |
Von/Mit: | Sebastian Werder (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 03.06.2019 |
Gewicht: | 0,593 kg |
Inhaltsverzeichnis
Grußwort Hans-Georg Küppers¿ Revolution in München - Alltag und Erinnerung
Grußwort Simone Burger¿ 100 Jahre Revolution in München
Sebastian Werder¿ Die Revolution 1918/19 in München
Sebastian Werder¿/¿Michael Wittmann¿ Chronik
Bernward Anton¿ Alltag während der Revolution
Martin Rühlemann¿ Unterhaltungskultur - Freizeit und Vergnügen 1918/19
Felix Bellaire¿ Zur Lebensmittelversorgung während der Revolution
Bernward Anton¿ Wohnungswesen und Wohnungspolitik
Günther Gerstenberg¿ Frauen in der Revolution
Bernward Anton¿ Die Heimkehr der Truppen nach München
Wolfgang Kucera¿ Die Gewerkschaftsbewegung in der Revolutionszeit
Felix Bellaire¿ Der Münchner Bierkeller als politischer Raum
Günther Gerstenberg¿ Humor
Günther Gerstenberg¿ Demonstrationen
Sebastian Werder¿ Die "Spanische Grippe" - eine vergessene Katastrophe
Bernward Anton¿ Die Erinnerung an die Revolution
Günther Gerstenberg¿ Chronologie zum Gedenken an Kurt Eisner in München
Sebastian Werder¿ Einmarsch der Truppen der Reichsregierung
Bernward Anton¿Antisemitismus
Bernward Anton¿ Erinnerungskultur I: Die 1920er und 1930er Jahre
Bernward Anton¿ Die Bayerische Landesgeschichtsschreibung und die Revolution von 1918/19
Bernward Anton¿ Erinnerungskultur II: Die Zeit seit 1945
Quellen ¿ Archive, Museen, Periodika, Internet¿ Literatur ¿ Impressum
Grußwort Simone Burger¿ 100 Jahre Revolution in München
Sebastian Werder¿ Die Revolution 1918/19 in München
Sebastian Werder¿/¿Michael Wittmann¿ Chronik
Bernward Anton¿ Alltag während der Revolution
Martin Rühlemann¿ Unterhaltungskultur - Freizeit und Vergnügen 1918/19
Felix Bellaire¿ Zur Lebensmittelversorgung während der Revolution
Bernward Anton¿ Wohnungswesen und Wohnungspolitik
Günther Gerstenberg¿ Frauen in der Revolution
Bernward Anton¿ Die Heimkehr der Truppen nach München
Wolfgang Kucera¿ Die Gewerkschaftsbewegung in der Revolutionszeit
Felix Bellaire¿ Der Münchner Bierkeller als politischer Raum
Günther Gerstenberg¿ Humor
Günther Gerstenberg¿ Demonstrationen
Sebastian Werder¿ Die "Spanische Grippe" - eine vergessene Katastrophe
Bernward Anton¿ Die Erinnerung an die Revolution
Günther Gerstenberg¿ Chronologie zum Gedenken an Kurt Eisner in München
Sebastian Werder¿ Einmarsch der Truppen der Reichsregierung
Bernward Anton¿Antisemitismus
Bernward Anton¿ Erinnerungskultur I: Die 1920er und 1930er Jahre
Bernward Anton¿ Die Bayerische Landesgeschichtsschreibung und die Revolution von 1918/19
Bernward Anton¿ Erinnerungskultur II: Die Zeit seit 1945
Quellen ¿ Archive, Museen, Periodika, Internet¿ Literatur ¿ Impressum
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | Neuzeit |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
ISBN-13: | 9783943866773 |
ISBN-10: | 3943866777 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Werder, Sebastian
Wittmann, Michael Anton, Bernward Rühlemann, Martin Bellaire, Felix Gerstenberg, Günther Kucera, Wolfgang |
Hersteller: | Schiermeier, Franz |
Verantwortliche Person für die EU: | Schiermeier, Franz, Waltherstr. 28, D-80337 München, https://www.stadtatlas-muenchen.de |
Abbildungen: | Zahlreiche, großformatige Abbildungen |
Maße: | 297 x 212 x 12 mm |
Von/Mit: | Sebastian Werder (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 03.06.2019 |
Gewicht: | 0,593 kg |
Sicherheitshinweis