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Beschreibung
Es geht um die Heilung komplexer traumatischer Erfahrungen, die im Körpergedächtnis (Blumengedächtnis), unbewußt gespeichert (verkörpert) werden, um ihre Bewußtwerdung, Bedeutung und Auswirkungen für das weitere Leben, Gegenwart und Zukunft sowie um die Verarbeitung traumatischer Erfahrungen, um
aus leidvollen Erfahrungen zu lernen, daran zu reifen und sich zu voller Blüte zu entfalten.
aus leidvollen Erfahrungen zu lernen, daran zu reifen und sich zu voller Blüte zu entfalten.
Es geht um die Heilung komplexer traumatischer Erfahrungen, die im Körpergedächtnis (Blumengedächtnis), unbewußt gespeichert (verkörpert) werden, um ihre Bewußtwerdung, Bedeutung und Auswirkungen für das weitere Leben, Gegenwart und Zukunft sowie um die Verarbeitung traumatischer Erfahrungen, um
aus leidvollen Erfahrungen zu lernen, daran zu reifen und sich zu voller Blüte zu entfalten.
aus leidvollen Erfahrungen zu lernen, daran zu reifen und sich zu voller Blüte zu entfalten.
Über den Autor
Am 6. Mai 1952 wurde ich in Quedlinburg geboren, besuchte vier Jahre die Internatsschule Schulpforte, machte 1970 das Abitur und legte gleichzeitig das Examen als Krankenschwester ab.
Von 1970 bis 1975 studierte ich Medizin in Leipzig und Jena. Anschließend begann ich eine Facharztausbildung "Radiologie", promovierte 1978 zum Morbus Hodgkin. 1974 erblickte eine Tochter und 1978 ein Sohn das Licht der Welt. Nach meiner Facharztprüfung 1981 arbeitete ich als Radiologin an verschiedenen Kliniken der DDR und seit 1994 in den westlichen Bundesländern, war bei befristeten Arbeitsverträgen wiederholt arbeitslos. Mit 53 Jahren wechselte ich das Fachgebiet und arbeitete in der Psychosomatischen
Medizin, wo ich mich auf Trauma-Therapie, Psychodrama und Ego-state-Therapie spezialisierte.
Musik war für mich immer wichtig. Als Kind lernte ich Klavierspielen, musizierte gerne gemeinsam, lernte dabei sich aufeinander einzustimmen und Mitverantwortung für das Ganze zu tragen, eine sehr wichtige Lebensschule. Später kaufte ich mir ein Akkordeon und brachte mir selbst Akkordeonspielen bei, da ich kein
Klavier hatte. Seit vielen Jahren schreibe ich vor allem Lyrik, Lieder und philosophische Gedanken, zumal ich beruflich sehr früh mit existentiellen Themen in Berührung kam. Technik ist für Menschen da und nicht umgekehrt, wurde meine Auffassung in der Radiologie-Zeit. Zum Malen kam ich ca. 1995, was eine ganz neue Entdeckung für mich war. Die selbst gemalten Bilder nutze ich jetzt für meine Cover und auch Bebilderung innerhalb meiner Bücher.
Während der Wendzeit saß ich kommunalpolitisch am Runden Tisch und sorgte bei der Kommunalwahl 1994
entscheidend dafür, daß ein ehemaliger IM nicht als Bürgermeisterkandidat aufgestellt werden konnte, nachdem zur Vermeidung einer Pauschalisierung und einer oberflächlichen Gleichmacherei Einsicht in die Stasi-Akte genommen worden ist. So konnte konkret Schuld erkannt und benannt werden.
Bei der Evaluiierung der Ärzte setzte ich mich entschieden und überzeugend dafür ein, daß nicht nur wissenschaftliche Publikationen und Vorträge, sondern auch die medizinische Betreuung berücksichtigt worden ist. In den Achtzigern erkämpfte ich als einzige Radiologin eines Kreisgebietes ein Ultraschallgerät, unter sehr widerwärtigen Bedingungen.
Von 1970 bis 1975 studierte ich Medizin in Leipzig und Jena. Anschließend begann ich eine Facharztausbildung "Radiologie", promovierte 1978 zum Morbus Hodgkin. 1974 erblickte eine Tochter und 1978 ein Sohn das Licht der Welt. Nach meiner Facharztprüfung 1981 arbeitete ich als Radiologin an verschiedenen Kliniken der DDR und seit 1994 in den westlichen Bundesländern, war bei befristeten Arbeitsverträgen wiederholt arbeitslos. Mit 53 Jahren wechselte ich das Fachgebiet und arbeitete in der Psychosomatischen
Medizin, wo ich mich auf Trauma-Therapie, Psychodrama und Ego-state-Therapie spezialisierte.
Musik war für mich immer wichtig. Als Kind lernte ich Klavierspielen, musizierte gerne gemeinsam, lernte dabei sich aufeinander einzustimmen und Mitverantwortung für das Ganze zu tragen, eine sehr wichtige Lebensschule. Später kaufte ich mir ein Akkordeon und brachte mir selbst Akkordeonspielen bei, da ich kein
Klavier hatte. Seit vielen Jahren schreibe ich vor allem Lyrik, Lieder und philosophische Gedanken, zumal ich beruflich sehr früh mit existentiellen Themen in Berührung kam. Technik ist für Menschen da und nicht umgekehrt, wurde meine Auffassung in der Radiologie-Zeit. Zum Malen kam ich ca. 1995, was eine ganz neue Entdeckung für mich war. Die selbst gemalten Bilder nutze ich jetzt für meine Cover und auch Bebilderung innerhalb meiner Bücher.
Während der Wendzeit saß ich kommunalpolitisch am Runden Tisch und sorgte bei der Kommunalwahl 1994
entscheidend dafür, daß ein ehemaliger IM nicht als Bürgermeisterkandidat aufgestellt werden konnte, nachdem zur Vermeidung einer Pauschalisierung und einer oberflächlichen Gleichmacherei Einsicht in die Stasi-Akte genommen worden ist. So konnte konkret Schuld erkannt und benannt werden.
Bei der Evaluiierung der Ärzte setzte ich mich entschieden und überzeugend dafür ein, daß nicht nur wissenschaftliche Publikationen und Vorträge, sondern auch die medizinische Betreuung berücksichtigt worden ist. In den Achtzigern erkämpfte ich als einzige Radiologin eines Kreisgebietes ein Ultraschallgerät, unter sehr widerwärtigen Bedingungen.
Zusammenfassung
Es wird in einer Geschichte erzählt, wie Heilung von traumatischen Erfahrungen gelingen kann, ohne mit Theorien überladen zu werden. Musik und Bilder zusammen
sind dabei von grundlegender Bedeutung.
sind dabei von grundlegender Bedeutung.
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | PSYCHOPOESIE |
Inhalt: |
64 S.
11 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783384159151 |
ISBN-10: | 3384159152 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bauhardt, Helgard |
Hersteller: |
Psychopoesie
tredition GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, bod@bod.de |
Maße: | 240 x 170 x 5 mm |
Von/Mit: | Helgard Bauhardt |
Erscheinungsdatum: | 27.03.2024 |
Gewicht: | 0,14 kg |
Über den Autor
Am 6. Mai 1952 wurde ich in Quedlinburg geboren, besuchte vier Jahre die Internatsschule Schulpforte, machte 1970 das Abitur und legte gleichzeitig das Examen als Krankenschwester ab.
Von 1970 bis 1975 studierte ich Medizin in Leipzig und Jena. Anschließend begann ich eine Facharztausbildung "Radiologie", promovierte 1978 zum Morbus Hodgkin. 1974 erblickte eine Tochter und 1978 ein Sohn das Licht der Welt. Nach meiner Facharztprüfung 1981 arbeitete ich als Radiologin an verschiedenen Kliniken der DDR und seit 1994 in den westlichen Bundesländern, war bei befristeten Arbeitsverträgen wiederholt arbeitslos. Mit 53 Jahren wechselte ich das Fachgebiet und arbeitete in der Psychosomatischen
Medizin, wo ich mich auf Trauma-Therapie, Psychodrama und Ego-state-Therapie spezialisierte.
Musik war für mich immer wichtig. Als Kind lernte ich Klavierspielen, musizierte gerne gemeinsam, lernte dabei sich aufeinander einzustimmen und Mitverantwortung für das Ganze zu tragen, eine sehr wichtige Lebensschule. Später kaufte ich mir ein Akkordeon und brachte mir selbst Akkordeonspielen bei, da ich kein
Klavier hatte. Seit vielen Jahren schreibe ich vor allem Lyrik, Lieder und philosophische Gedanken, zumal ich beruflich sehr früh mit existentiellen Themen in Berührung kam. Technik ist für Menschen da und nicht umgekehrt, wurde meine Auffassung in der Radiologie-Zeit. Zum Malen kam ich ca. 1995, was eine ganz neue Entdeckung für mich war. Die selbst gemalten Bilder nutze ich jetzt für meine Cover und auch Bebilderung innerhalb meiner Bücher.
Während der Wendzeit saß ich kommunalpolitisch am Runden Tisch und sorgte bei der Kommunalwahl 1994
entscheidend dafür, daß ein ehemaliger IM nicht als Bürgermeisterkandidat aufgestellt werden konnte, nachdem zur Vermeidung einer Pauschalisierung und einer oberflächlichen Gleichmacherei Einsicht in die Stasi-Akte genommen worden ist. So konnte konkret Schuld erkannt und benannt werden.
Bei der Evaluiierung der Ärzte setzte ich mich entschieden und überzeugend dafür ein, daß nicht nur wissenschaftliche Publikationen und Vorträge, sondern auch die medizinische Betreuung berücksichtigt worden ist. In den Achtzigern erkämpfte ich als einzige Radiologin eines Kreisgebietes ein Ultraschallgerät, unter sehr widerwärtigen Bedingungen.
Von 1970 bis 1975 studierte ich Medizin in Leipzig und Jena. Anschließend begann ich eine Facharztausbildung "Radiologie", promovierte 1978 zum Morbus Hodgkin. 1974 erblickte eine Tochter und 1978 ein Sohn das Licht der Welt. Nach meiner Facharztprüfung 1981 arbeitete ich als Radiologin an verschiedenen Kliniken der DDR und seit 1994 in den westlichen Bundesländern, war bei befristeten Arbeitsverträgen wiederholt arbeitslos. Mit 53 Jahren wechselte ich das Fachgebiet und arbeitete in der Psychosomatischen
Medizin, wo ich mich auf Trauma-Therapie, Psychodrama und Ego-state-Therapie spezialisierte.
Musik war für mich immer wichtig. Als Kind lernte ich Klavierspielen, musizierte gerne gemeinsam, lernte dabei sich aufeinander einzustimmen und Mitverantwortung für das Ganze zu tragen, eine sehr wichtige Lebensschule. Später kaufte ich mir ein Akkordeon und brachte mir selbst Akkordeonspielen bei, da ich kein
Klavier hatte. Seit vielen Jahren schreibe ich vor allem Lyrik, Lieder und philosophische Gedanken, zumal ich beruflich sehr früh mit existentiellen Themen in Berührung kam. Technik ist für Menschen da und nicht umgekehrt, wurde meine Auffassung in der Radiologie-Zeit. Zum Malen kam ich ca. 1995, was eine ganz neue Entdeckung für mich war. Die selbst gemalten Bilder nutze ich jetzt für meine Cover und auch Bebilderung innerhalb meiner Bücher.
Während der Wendzeit saß ich kommunalpolitisch am Runden Tisch und sorgte bei der Kommunalwahl 1994
entscheidend dafür, daß ein ehemaliger IM nicht als Bürgermeisterkandidat aufgestellt werden konnte, nachdem zur Vermeidung einer Pauschalisierung und einer oberflächlichen Gleichmacherei Einsicht in die Stasi-Akte genommen worden ist. So konnte konkret Schuld erkannt und benannt werden.
Bei der Evaluiierung der Ärzte setzte ich mich entschieden und überzeugend dafür ein, daß nicht nur wissenschaftliche Publikationen und Vorträge, sondern auch die medizinische Betreuung berücksichtigt worden ist. In den Achtzigern erkämpfte ich als einzige Radiologin eines Kreisgebietes ein Ultraschallgerät, unter sehr widerwärtigen Bedingungen.
Zusammenfassung
Es wird in einer Geschichte erzählt, wie Heilung von traumatischen Erfahrungen gelingen kann, ohne mit Theorien überladen zu werden. Musik und Bilder zusammen
sind dabei von grundlegender Bedeutung.
sind dabei von grundlegender Bedeutung.
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | PSYCHOPOESIE |
Inhalt: |
64 S.
11 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783384159151 |
ISBN-10: | 3384159152 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bauhardt, Helgard |
Hersteller: |
Psychopoesie
tredition GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, bod@bod.de |
Maße: | 240 x 170 x 5 mm |
Von/Mit: | Helgard Bauhardt |
Erscheinungsdatum: | 27.03.2024 |
Gewicht: | 0,14 kg |
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