Zum Hauptinhalt springen
Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Posttraumatische Reifung. Eine Gegenperspektive zur posttraumatischen Belastungsstörung
Taschenbuch von Klaus Alfred Hueber
Sprache: Deutsch

15,95 €*

inkl. MwSt.

Versandkostenfrei per Post / DHL

Lieferzeit 1-2 Wochen

Kategorien:
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit behandelt die Posttraumatische Reifung. ¿Posttraumatisches Wachstum¿ (aus dem Englischen ¿posttraumatic growth¿) oder synonym auch ¿posttraumatische Reifung¿ (geprägt durch die Übersetzung von Maercker, 1998) ist als Antithese zur posttraumatischen Belastungsstörung konzeptualisiert und bezeichnet positive Veränderungen, die Betroffene von traumatischen Ereignissen durchleben. Dabei erholen sich diese nicht nur vom Trauma, sondern erleben zusätzlich eine persönliche Entwicklung, welches aus dem Umgang mit der Erfahrung der extremen Belastung resultiert. Die Betroffenen berichten oft über ein Wachstum an innerer Reife, über einen neu definierten Lebenssinn und positive Veränderungen ihrer eigenen Person.

Seit den Anfängen der Klinischen Psychologie hat diese ihren Schwerpunkt auf pathologische Beschreibungen und deren (oftmals symptomatischen) Behandlung gelegt. So verwundert es auch nicht, dass die klinische Traumaforschung sich ebenso auf die negativen Traumafolgestörungen wie die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) konzentriert hatte. Dass traumatische Belastungen auch positive Folgen haben können, ist schon seit der Antike bekannt, im 20. Jahrhundert wiesen vor allem psychologische Theoretiker des humanistischen Paradigmas auf dieses Phänomen hin, darunter Viktor Frankl mit seinem Überlebensbericht (1982) ¿¿trotzdem Ja zum Leben sagen¿. Eingang in der Traumaforschung gelang das Phänomen der positiven Traumafolgen jedoch erst in den 1990er Jahren. Zu den Pionieren dieser Forschung gehören vor allem die beiden Autoren Tedeschi und Calhoun, von denen auch der Begriff ¿Posttraumatisches Wachstum¿ stammt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit behandelt die Posttraumatische Reifung. ¿Posttraumatisches Wachstum¿ (aus dem Englischen ¿posttraumatic growth¿) oder synonym auch ¿posttraumatische Reifung¿ (geprägt durch die Übersetzung von Maercker, 1998) ist als Antithese zur posttraumatischen Belastungsstörung konzeptualisiert und bezeichnet positive Veränderungen, die Betroffene von traumatischen Ereignissen durchleben. Dabei erholen sich diese nicht nur vom Trauma, sondern erleben zusätzlich eine persönliche Entwicklung, welches aus dem Umgang mit der Erfahrung der extremen Belastung resultiert. Die Betroffenen berichten oft über ein Wachstum an innerer Reife, über einen neu definierten Lebenssinn und positive Veränderungen ihrer eigenen Person.

Seit den Anfängen der Klinischen Psychologie hat diese ihren Schwerpunkt auf pathologische Beschreibungen und deren (oftmals symptomatischen) Behandlung gelegt. So verwundert es auch nicht, dass die klinische Traumaforschung sich ebenso auf die negativen Traumafolgestörungen wie die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) konzentriert hatte. Dass traumatische Belastungen auch positive Folgen haben können, ist schon seit der Antike bekannt, im 20. Jahrhundert wiesen vor allem psychologische Theoretiker des humanistischen Paradigmas auf dieses Phänomen hin, darunter Viktor Frankl mit seinem Überlebensbericht (1982) ¿¿trotzdem Ja zum Leben sagen¿. Eingang in der Traumaforschung gelang das Phänomen der positiven Traumafolgen jedoch erst in den 1990er Jahren. Zu den Pionieren dieser Forschung gehören vor allem die beiden Autoren Tedeschi und Calhoun, von denen auch der Begriff ¿Posttraumatisches Wachstum¿ stammt.
Details
Erscheinungsjahr: 2017
Fachbereich: Angewandte Psychologie
Genre: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 16 S.
ISBN-13: 9783668478923
ISBN-10: 3668478929
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Booklet
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Hueber, Klaus Alfred
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Verantwortliche Person für die EU: Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de
Maße: 210 x 148 x 2 mm
Von/Mit: Klaus Alfred Hueber
Erscheinungsdatum: 21.07.2017
Gewicht: 0,04 kg
Artikel-ID: 109486274
Details
Erscheinungsjahr: 2017
Fachbereich: Angewandte Psychologie
Genre: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 16 S.
ISBN-13: 9783668478923
ISBN-10: 3668478929
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Booklet
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Hueber, Klaus Alfred
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Verantwortliche Person für die EU: Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de
Maße: 210 x 148 x 2 mm
Von/Mit: Klaus Alfred Hueber
Erscheinungsdatum: 21.07.2017
Gewicht: 0,04 kg
Artikel-ID: 109486274
Sicherheitshinweis

Ähnliche Produkte

Ähnliche Produkte