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Postletale Landwirtschaft
Zur anstehenden Reform unseres Agrarsystems
Taschenbuch von Stefan Mann
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Es gibt viele Bücher auf dem Markt, die uns erklären, warum wir aufhören sollten, Fleisch zu produzieren und zu essen. Dieses Buch dagegen erklärt, warum wir aufhören werden, Fleisch zu produzieren und zu essen. Und was sich dadurch in der Landwirtschaft verändern wird.
Tierrechtler verweisen gerne auf die Abschaffung der Sklavenhaltung und zeigen, worin die vielen Parallelen zur Befreiung landwirtschaftlicher Nutztiere liegen. Leider erklären sie nicht, warum die Sklavenhaltung zwischen 1833 und 1987 in jedem Land der Welt, die Tierproduktion aber in keinem Land der Welt abgeschafft wurde, sondern der globale Fleischkonsum weiter wächst. Es gilt also einerseits zu erklären, warum das Unbehagen immer mehr Konsumenten mit dem, was die einen Wertschöpfungskette, die anderen Tötungsmaschinerie nennen, nicht zu einem Paradigmenwechsel geführt hat. Und warum derzeit die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, damit sich dies ändert.
So füllt «Postletale Landwirtschaft» die Lücke zwischen tierethischen Abhandlungen und der Fülle «wertfreier» agrar- und umweltwissenschaftlicher Literatur zur Dynamik und den Auswirkungen des Fleischkonsums. Das Buch stellt dar, welche ethischen und welche ökologischen Probleme zwangsläufig zu einer Transformation der Landwirtschaft führen werden. Höchstwahrscheinlich einer Landwirtschaft, zu der das Töten von Tieren nicht mehr gehören wird.
Es gibt viele Bücher auf dem Markt, die uns erklären, warum wir aufhören sollten, Fleisch zu produzieren und zu essen. Dieses Buch dagegen erklärt, warum wir aufhören werden, Fleisch zu produzieren und zu essen. Und was sich dadurch in der Landwirtschaft verändern wird.
Tierrechtler verweisen gerne auf die Abschaffung der Sklavenhaltung und zeigen, worin die vielen Parallelen zur Befreiung landwirtschaftlicher Nutztiere liegen. Leider erklären sie nicht, warum die Sklavenhaltung zwischen 1833 und 1987 in jedem Land der Welt, die Tierproduktion aber in keinem Land der Welt abgeschafft wurde, sondern der globale Fleischkonsum weiter wächst. Es gilt also einerseits zu erklären, warum das Unbehagen immer mehr Konsumenten mit dem, was die einen Wertschöpfungskette, die anderen Tötungsmaschinerie nennen, nicht zu einem Paradigmenwechsel geführt hat. Und warum derzeit die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, damit sich dies ändert.
So füllt «Postletale Landwirtschaft» die Lücke zwischen tierethischen Abhandlungen und der Fülle «wertfreier» agrar- und umweltwissenschaftlicher Literatur zur Dynamik und den Auswirkungen des Fleischkonsums. Das Buch stellt dar, welche ethischen und welche ökologischen Probleme zwangsläufig zu einer Transformation der Landwirtschaft führen werden. Höchstwahrscheinlich einer Landwirtschaft, zu der das Töten von Tieren nicht mehr gehören wird.
Über den Autor
Dr. Stefan Mann ist Forschungsgruppenleiter Sozioökonomie an der Forschungsanstalt Agroscope des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements, Tänikon (CH).
Zusammenfassung

Zur Dynamik und zu den Auswirkungen unseres Fleischkonsums

Der Weg zu einer fleischlosen Agrarwirtschaft

Jenseits von Ethik und Ökonomie

Inhaltsverzeichnis
1. Persönliches Vorwort.- 2. Die Sache mit der Sklaverei.- 3. Warum die postletale Transformation alternativlos ist.- 4. Wo der Konsument heute steht.- 5. Wie die postletale Transformation aussehen kann.- 6. Wie es weitergehen könnte.
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Fachbereich: Landwirtschaft & Gartenbau
Genre: Recht, Sozialwissenschaften, Umwelt, Wirtschaft
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Ökologie
Medium: Taschenbuch
Inhalt: vi
126 S.
3 s/w Illustr.
6 farbige Illustr.
126 S. 9 Abb.
6 Abb. in Farbe.
ISBN-13: 9783658379667
ISBN-10: 3658379669
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 978-3-658-37966-7
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Mann, Stefan
Auflage: 1. Aufl. 2022
Hersteller: Springer Fachmedien Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com
Maße: 121 x 198 x 8 mm
Von/Mit: Stefan Mann
Erscheinungsdatum: 08.07.2022
Gewicht: 0,168 kg
Artikel-ID: 121600884
Über den Autor
Dr. Stefan Mann ist Forschungsgruppenleiter Sozioökonomie an der Forschungsanstalt Agroscope des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements, Tänikon (CH).
Zusammenfassung

Zur Dynamik und zu den Auswirkungen unseres Fleischkonsums

Der Weg zu einer fleischlosen Agrarwirtschaft

Jenseits von Ethik und Ökonomie

Inhaltsverzeichnis
1. Persönliches Vorwort.- 2. Die Sache mit der Sklaverei.- 3. Warum die postletale Transformation alternativlos ist.- 4. Wo der Konsument heute steht.- 5. Wie die postletale Transformation aussehen kann.- 6. Wie es weitergehen könnte.
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Fachbereich: Landwirtschaft & Gartenbau
Genre: Recht, Sozialwissenschaften, Umwelt, Wirtschaft
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Ökologie
Medium: Taschenbuch
Inhalt: vi
126 S.
3 s/w Illustr.
6 farbige Illustr.
126 S. 9 Abb.
6 Abb. in Farbe.
ISBN-13: 9783658379667
ISBN-10: 3658379669
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 978-3-658-37966-7
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Mann, Stefan
Auflage: 1. Aufl. 2022
Hersteller: Springer Fachmedien Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com
Maße: 121 x 198 x 8 mm
Von/Mit: Stefan Mann
Erscheinungsdatum: 08.07.2022
Gewicht: 0,168 kg
Artikel-ID: 121600884
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