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Beschreibung
Im polizeilichen Alltag werden die Beamten laut persönlichen Schilderungen und Medienberichten häufig mit psychisch gestörten Personen konfrontiert, allerdings liegen darüber keine validen Daten vor. Tragische Bekanntheit erlangen dabei insbesondere Fälle, bei welchen Polizeibeamten die Schusswaffe einsetzen und daraufhin schwere gesundheitliche oder sogar tödliche Folgen eintreten. In vielen Fällen gibt es bei den Betroffenen Hinweise auf eine psychische Störung.
Das vorliegende Werk untersucht daher die Interaktion von psychisch gestörten Personen und Polizeibeamten, um insbesondere eskalierende Faktoren zu identifizieren. Weiterhin werden die Verhaltensweisen, welche zu dem polizeilichen Einsatz geführt haben, betrachtet. Das Ziel der Arbeit ist detaillierte Analyse der polizeilichen Einsätze, um Anzeichen für eine psychische Störung und situativ bedingte Einflussfaktoren herauszuarbeiten. Dafür werden zunächst die polizeilich relevanten Störungsbilder klassifiziert. Durch eine qualitative Inhaltsanalyse von 102 Zeitungsartikeln aus verschiedenen regionalen und überregionalen Tageszeitungen wird daraufhin das Spektrum an Polizeieinsätzen mit psychisch Gestörten abgebildet.
Zusammenfassend bleibt festzustellen, dass Polizeibeamte jederzeit und bei allen Einsatzanlässen mit einer psychisch gestörten Person konfrontiert werden können. Meist liegen unspezifische Auffälligkeiten in der psychischen Verfassung vor, sodass die Beamten auf unerwartete sowie fremd- und autoaggressive Handlungen eingestellt sein müssen. Aus den gewonnenen Erkenntnissen werden Maßnahmen zur Deeskalation und Vorgehensweisen für einen besseren Eigenschutz generiert. Dies wird durch die Induktion von konkrete Handlungsempfehlungen, auch in Bezug zu bestimmten Störungsbildern, vertieft.
Das vorliegende Werk untersucht daher die Interaktion von psychisch gestörten Personen und Polizeibeamten, um insbesondere eskalierende Faktoren zu identifizieren. Weiterhin werden die Verhaltensweisen, welche zu dem polizeilichen Einsatz geführt haben, betrachtet. Das Ziel der Arbeit ist detaillierte Analyse der polizeilichen Einsätze, um Anzeichen für eine psychische Störung und situativ bedingte Einflussfaktoren herauszuarbeiten. Dafür werden zunächst die polizeilich relevanten Störungsbilder klassifiziert. Durch eine qualitative Inhaltsanalyse von 102 Zeitungsartikeln aus verschiedenen regionalen und überregionalen Tageszeitungen wird daraufhin das Spektrum an Polizeieinsätzen mit psychisch Gestörten abgebildet.
Zusammenfassend bleibt festzustellen, dass Polizeibeamte jederzeit und bei allen Einsatzanlässen mit einer psychisch gestörten Person konfrontiert werden können. Meist liegen unspezifische Auffälligkeiten in der psychischen Verfassung vor, sodass die Beamten auf unerwartete sowie fremd- und autoaggressive Handlungen eingestellt sein müssen. Aus den gewonnenen Erkenntnissen werden Maßnahmen zur Deeskalation und Vorgehensweisen für einen besseren Eigenschutz generiert. Dies wird durch die Induktion von konkrete Handlungsempfehlungen, auch in Bezug zu bestimmten Störungsbildern, vertieft.
Im polizeilichen Alltag werden die Beamten laut persönlichen Schilderungen und Medienberichten häufig mit psychisch gestörten Personen konfrontiert, allerdings liegen darüber keine validen Daten vor. Tragische Bekanntheit erlangen dabei insbesondere Fälle, bei welchen Polizeibeamten die Schusswaffe einsetzen und daraufhin schwere gesundheitliche oder sogar tödliche Folgen eintreten. In vielen Fällen gibt es bei den Betroffenen Hinweise auf eine psychische Störung.
Das vorliegende Werk untersucht daher die Interaktion von psychisch gestörten Personen und Polizeibeamten, um insbesondere eskalierende Faktoren zu identifizieren. Weiterhin werden die Verhaltensweisen, welche zu dem polizeilichen Einsatz geführt haben, betrachtet. Das Ziel der Arbeit ist detaillierte Analyse der polizeilichen Einsätze, um Anzeichen für eine psychische Störung und situativ bedingte Einflussfaktoren herauszuarbeiten. Dafür werden zunächst die polizeilich relevanten Störungsbilder klassifiziert. Durch eine qualitative Inhaltsanalyse von 102 Zeitungsartikeln aus verschiedenen regionalen und überregionalen Tageszeitungen wird daraufhin das Spektrum an Polizeieinsätzen mit psychisch Gestörten abgebildet.
Zusammenfassend bleibt festzustellen, dass Polizeibeamte jederzeit und bei allen Einsatzanlässen mit einer psychisch gestörten Person konfrontiert werden können. Meist liegen unspezifische Auffälligkeiten in der psychischen Verfassung vor, sodass die Beamten auf unerwartete sowie fremd- und autoaggressive Handlungen eingestellt sein müssen. Aus den gewonnenen Erkenntnissen werden Maßnahmen zur Deeskalation und Vorgehensweisen für einen besseren Eigenschutz generiert. Dies wird durch die Induktion von konkrete Handlungsempfehlungen, auch in Bezug zu bestimmten Störungsbildern, vertieft.
Das vorliegende Werk untersucht daher die Interaktion von psychisch gestörten Personen und Polizeibeamten, um insbesondere eskalierende Faktoren zu identifizieren. Weiterhin werden die Verhaltensweisen, welche zu dem polizeilichen Einsatz geführt haben, betrachtet. Das Ziel der Arbeit ist detaillierte Analyse der polizeilichen Einsätze, um Anzeichen für eine psychische Störung und situativ bedingte Einflussfaktoren herauszuarbeiten. Dafür werden zunächst die polizeilich relevanten Störungsbilder klassifiziert. Durch eine qualitative Inhaltsanalyse von 102 Zeitungsartikeln aus verschiedenen regionalen und überregionalen Tageszeitungen wird daraufhin das Spektrum an Polizeieinsätzen mit psychisch Gestörten abgebildet.
Zusammenfassend bleibt festzustellen, dass Polizeibeamte jederzeit und bei allen Einsatzanlässen mit einer psychisch gestörten Person konfrontiert werden können. Meist liegen unspezifische Auffälligkeiten in der psychischen Verfassung vor, sodass die Beamten auf unerwartete sowie fremd- und autoaggressive Handlungen eingestellt sein müssen. Aus den gewonnenen Erkenntnissen werden Maßnahmen zur Deeskalation und Vorgehensweisen für einen besseren Eigenschutz generiert. Dies wird durch die Induktion von konkrete Handlungsempfehlungen, auch in Bezug zu bestimmten Störungsbildern, vertieft.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen psychischer Störungen
2.1 Psychische Störungen und ihre Häufigkeiten
2.2 Polizeirelevante psychische Störungen
2.2.1 Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen
2.2.3 Affektive Störungen
2.2.4 Neurosen und Belastungsstörungen
2.2.5 Persönlichkeitsstörungen
3. Sozialpsychologische und persönlichkeitsbezogene Einflussfaktoren auf die soziale Interaktion
3.1 Sozialpsychologische Einflüsse auf die Interaktion zwischen psychisch Gestörten und Polizeibeamten
3.1.1 Theorie der sozialen Wahrnehmung
3.1.2 Attributionstheorie
3.1.3 Theorie der kognitiven Dissonanz
3.1.4 Theorie der sozialen Identität
3.1.5 Stereotypen und Stigmata
3.1.6 Konformitätsdruck und Subkultur
3.2 Persönlichkeitspsychologische Effekte auf das Verhalten von Polizeibeamten
3.3 Sozialpsychologische Einflüsse auf die Handlungen von psychisch gestörten Personen
4. Methodik oder Erhebung und Analyse empirischer Daten
4.1 Auswahl der Methodik zur Beantwortung der Forschungsfrage
4.2 Bestimmung des Untersuchungsmaterials
4.2.1 Thematische Eingrenzung
4.2.2 Bestimmung der Analyseeinheit
4.2.3 Bestimmung der Stichprobe
4.3 Kategorienbildung
4.4 Datenauswertung
5. Kategoriengeleitete Darstellung der Ergebnisse
5.1 Psychische Störungen
5.2 Einsatzanlässe
5.3 Verhalten bei Interaktion mit Polizeibeamten
5.4 Polizeiliche Maßnahmen
5.5 Verbleib der Person
5.6 Ergebnisse der quantitativen Analyse
6. Diskussion der Ergebnisse
6.1 Evaluation der Ergebnisse
6.2 Limitationen der Ergebnisse
6.3 Verhaltensempfehlungen
7. Kritische Methodenreflexion
8. Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang
2. Theoretische Grundlagen psychischer Störungen
2.1 Psychische Störungen und ihre Häufigkeiten
2.2 Polizeirelevante psychische Störungen
2.2.1 Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen
2.2.3 Affektive Störungen
2.2.4 Neurosen und Belastungsstörungen
2.2.5 Persönlichkeitsstörungen
3. Sozialpsychologische und persönlichkeitsbezogene Einflussfaktoren auf die soziale Interaktion
3.1 Sozialpsychologische Einflüsse auf die Interaktion zwischen psychisch Gestörten und Polizeibeamten
3.1.1 Theorie der sozialen Wahrnehmung
3.1.2 Attributionstheorie
3.1.3 Theorie der kognitiven Dissonanz
3.1.4 Theorie der sozialen Identität
3.1.5 Stereotypen und Stigmata
3.1.6 Konformitätsdruck und Subkultur
3.2 Persönlichkeitspsychologische Effekte auf das Verhalten von Polizeibeamten
3.3 Sozialpsychologische Einflüsse auf die Handlungen von psychisch gestörten Personen
4. Methodik oder Erhebung und Analyse empirischer Daten
4.1 Auswahl der Methodik zur Beantwortung der Forschungsfrage
4.2 Bestimmung des Untersuchungsmaterials
4.2.1 Thematische Eingrenzung
4.2.2 Bestimmung der Analyseeinheit
4.2.3 Bestimmung der Stichprobe
4.3 Kategorienbildung
4.4 Datenauswertung
5. Kategoriengeleitete Darstellung der Ergebnisse
5.1 Psychische Störungen
5.2 Einsatzanlässe
5.3 Verhalten bei Interaktion mit Polizeibeamten
5.4 Polizeiliche Maßnahmen
5.5 Verbleib der Person
5.6 Ergebnisse der quantitativen Analyse
6. Diskussion der Ergebnisse
6.1 Evaluation der Ergebnisse
6.2 Limitationen der Ergebnisse
6.3 Verhaltensempfehlungen
7. Kritische Methodenreflexion
8. Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Produktart: | Ratgeber |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 161 S. |
ISBN-13: | 9783866767096 |
ISBN-10: | 3866767099 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Rühl, Sophia |
Hersteller: |
Lorei, Clemens, Prof. Dr.
Verlag f. Polizeiwissens. |
Verantwortliche Person für die EU: | Verlag f. Polizeiwissens., Eschersheimer Landstraße 508, D-60433 Frankfurt, verlag@polizeiwissenschaft.de |
Maße: | 211 x 149 x 12 mm |
Von/Mit: | Sophia Rühl |
Erscheinungsdatum: | 01.09.2021 |
Gewicht: | 0,22 kg |
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen psychischer Störungen
2.1 Psychische Störungen und ihre Häufigkeiten
2.2 Polizeirelevante psychische Störungen
2.2.1 Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen
2.2.3 Affektive Störungen
2.2.4 Neurosen und Belastungsstörungen
2.2.5 Persönlichkeitsstörungen
3. Sozialpsychologische und persönlichkeitsbezogene Einflussfaktoren auf die soziale Interaktion
3.1 Sozialpsychologische Einflüsse auf die Interaktion zwischen psychisch Gestörten und Polizeibeamten
3.1.1 Theorie der sozialen Wahrnehmung
3.1.2 Attributionstheorie
3.1.3 Theorie der kognitiven Dissonanz
3.1.4 Theorie der sozialen Identität
3.1.5 Stereotypen und Stigmata
3.1.6 Konformitätsdruck und Subkultur
3.2 Persönlichkeitspsychologische Effekte auf das Verhalten von Polizeibeamten
3.3 Sozialpsychologische Einflüsse auf die Handlungen von psychisch gestörten Personen
4. Methodik oder Erhebung und Analyse empirischer Daten
4.1 Auswahl der Methodik zur Beantwortung der Forschungsfrage
4.2 Bestimmung des Untersuchungsmaterials
4.2.1 Thematische Eingrenzung
4.2.2 Bestimmung der Analyseeinheit
4.2.3 Bestimmung der Stichprobe
4.3 Kategorienbildung
4.4 Datenauswertung
5. Kategoriengeleitete Darstellung der Ergebnisse
5.1 Psychische Störungen
5.2 Einsatzanlässe
5.3 Verhalten bei Interaktion mit Polizeibeamten
5.4 Polizeiliche Maßnahmen
5.5 Verbleib der Person
5.6 Ergebnisse der quantitativen Analyse
6. Diskussion der Ergebnisse
6.1 Evaluation der Ergebnisse
6.2 Limitationen der Ergebnisse
6.3 Verhaltensempfehlungen
7. Kritische Methodenreflexion
8. Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang
2. Theoretische Grundlagen psychischer Störungen
2.1 Psychische Störungen und ihre Häufigkeiten
2.2 Polizeirelevante psychische Störungen
2.2.1 Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen
2.2.3 Affektive Störungen
2.2.4 Neurosen und Belastungsstörungen
2.2.5 Persönlichkeitsstörungen
3. Sozialpsychologische und persönlichkeitsbezogene Einflussfaktoren auf die soziale Interaktion
3.1 Sozialpsychologische Einflüsse auf die Interaktion zwischen psychisch Gestörten und Polizeibeamten
3.1.1 Theorie der sozialen Wahrnehmung
3.1.2 Attributionstheorie
3.1.3 Theorie der kognitiven Dissonanz
3.1.4 Theorie der sozialen Identität
3.1.5 Stereotypen und Stigmata
3.1.6 Konformitätsdruck und Subkultur
3.2 Persönlichkeitspsychologische Effekte auf das Verhalten von Polizeibeamten
3.3 Sozialpsychologische Einflüsse auf die Handlungen von psychisch gestörten Personen
4. Methodik oder Erhebung und Analyse empirischer Daten
4.1 Auswahl der Methodik zur Beantwortung der Forschungsfrage
4.2 Bestimmung des Untersuchungsmaterials
4.2.1 Thematische Eingrenzung
4.2.2 Bestimmung der Analyseeinheit
4.2.3 Bestimmung der Stichprobe
4.3 Kategorienbildung
4.4 Datenauswertung
5. Kategoriengeleitete Darstellung der Ergebnisse
5.1 Psychische Störungen
5.2 Einsatzanlässe
5.3 Verhalten bei Interaktion mit Polizeibeamten
5.4 Polizeiliche Maßnahmen
5.5 Verbleib der Person
5.6 Ergebnisse der quantitativen Analyse
6. Diskussion der Ergebnisse
6.1 Evaluation der Ergebnisse
6.2 Limitationen der Ergebnisse
6.3 Verhaltensempfehlungen
7. Kritische Methodenreflexion
8. Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Produktart: | Ratgeber |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 161 S. |
ISBN-13: | 9783866767096 |
ISBN-10: | 3866767099 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Rühl, Sophia |
Hersteller: |
Lorei, Clemens, Prof. Dr.
Verlag f. Polizeiwissens. |
Verantwortliche Person für die EU: | Verlag f. Polizeiwissens., Eschersheimer Landstraße 508, D-60433 Frankfurt, verlag@polizeiwissenschaft.de |
Maße: | 211 x 149 x 12 mm |
Von/Mit: | Sophia Rühl |
Erscheinungsdatum: | 01.09.2021 |
Gewicht: | 0,22 kg |
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