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Beschreibung
Christa Runtenberg führt in die Geschichte der Philosophiedidaktik, ihre Kontroversen und ihre wichtigsten Theorien ein. Vor dem Hintergrund ihres aktuellen fachdidaktischen Standpunktes erläutert sie die zentralen Prinzipien und Ziele des Philosophieunterrichts. Leser lernen das vielfältige Methodenrepertoire der Philosophiedidaktik kennen wie das Philosophieren mit Texten, Bildern, Comics, Spielen und Filmen, aber auch produktionsorientierte Ansätze oder Verfahren des theatralen Philosophierens. Phasenmodelle und reflektierte Kriterien zur Leistungsbewertung helfen zusätzlich bei der Planung und Durchführung von Philosophie- und Ethik-Unterricht in allen Jahrgangsstufen. Kompetenzorientierung sowie die Berücksichtigung von Heterogenität und inklusiver Bildung im Klassenzimmer werden ebenfalls behandelt.
Christa Runtenberg führt in die Geschichte der Philosophiedidaktik, ihre Kontroversen und ihre wichtigsten Theorien ein. Vor dem Hintergrund ihres aktuellen fachdidaktischen Standpunktes erläutert sie die zentralen Prinzipien und Ziele des Philosophieunterrichts. Leser lernen das vielfältige Methodenrepertoire der Philosophiedidaktik kennen wie das Philosophieren mit Texten, Bildern, Comics, Spielen und Filmen, aber auch produktionsorientierte Ansätze oder Verfahren des theatralen Philosophierens. Phasenmodelle und reflektierte Kriterien zur Leistungsbewertung helfen zusätzlich bei der Planung und Durchführung von Philosophie- und Ethik-Unterricht in allen Jahrgangsstufen. Kompetenzorientierung sowie die Berücksichtigung von Heterogenität und inklusiver Bildung im Klassenzimmer werden ebenfalls behandelt.
Über den Autor
Dr. Christa Runtenberg lehrt Philosophie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 9
Einleitung 11
I. Warum sollte man das Philosophieren vermitteln? 13
1. Das Selbstverständnis der Philosophiedidaktik 13
2. Klassische Antworten und Standpunkte 18
2.1 Ansichten der Antike: Sokrates, Platon, Aristoteles und Epikur 18
2.2 Philosophiedidaktische Ansichten Kants und Hegels 21
2.3 Philosophie als Kritik und Bildung des Selbst - Ansichten von Nietzsche und Foucault 25
2.3.1 Ansichten von Nietzsche: Gedanken aus der Krise gebären 25
2.3.2 Ansichten von Foucault: Philosophie als kritische Haltung und Bildung des Selbst 27
II. Wozu und wie Philosophieren in der Schule? 31
1. Antworten prägender Theorien 31
1.1 Problemorientierter Dialog oder kritisch-hermeneutische Textanalyse? 32
1.2 Philosophieren als Kulturtechnik, als Transformation und als Arbeit am Logos 35
2. Philosophieren mit Bildern 38
2.1 Frühe bilddidaktische Ansätze 39
2.2 Die Ver-Rücktheit der "Mal-mir-was"-Debatte 42
III. Mehr als Arbeitsverfahren - produktive und symboldidaktische Pfade 45
1. Das Konzept des theatralen Philosophierens 45
2. Produktionsorientierte Philosophiedidaktik 47
2.1 Prämissen und Ziele der produktionsorientierten Didaktik 48
2.2 Grundlegende Formen eines produktionsorientierten Umgangs mit Medien 50
2.3 Ziele der produktionsorientierten Verfahren 52
3. Die Fundierung des Philosophierens mit Bildern 53
3.1 Was ist ein Bild und wie kann man ein Bild verstehen? 53
3.2 Dimensionen der Unterrichtsplanung und der Formulierung von Bildkompetenzen 55
IV. Philosophische Bildung heute 59
1. Philosophische Bildung neu denken - Philosophieren als kritische Haltung 59
1.1 Entwicklungs- und lernpsychologische Voraussetzungen 60
1.2 Identität des Selbst: phänomenologische und psychologische Transformationen 61
1.3 Konsequenzen für die Bildung 62
1.4 Spüren und Verkörpern als Kompetenz des Philosophierens 63
2. Die Orientierung der philosophischen Bildung an der Angewandten Philosophie 65
3. Inklusive Bildung im Philosophieunterricht 67
3.1 Gründe für inklusive Bildung, Bedenken, Baustellen 68
3.2 Inklusive Bildung, Heterogenitätsorientierung und Philosophieunterricht 70
4. Warum Bildungsforschung, Kompetenzmessung, empirische Forschung im Fach Philosophie? 72
4.1 Was bedeutet Kompetenzorientierung für philosophische Bildung? 72
4.2 Philosophiedidaktik und empirische Unterrichtsforschung 74
V. Die Schatzkiste - Das Deuten von Texten 77
1. Der Bildungsgehalt der Philosophiegeschichte 77
2. Zum Umgang mit dem Kanon 80
3. Lesen und Deuten im Philosophieunterricht 82
3.1 Philosophieren mittels Literatur: Umgang mit Fabeln 82
3.2 Philosophieren mit literarischen Formen der Philosophie 83
3.2.1 Philosophieren mit philosophischen Essays 84
3.2.2 Philosophieren mit philosophischen Aphorismen 85
3.3 Verfahren der Textinterpretation 87
3.3.1 Klassische Verfahren der philosophischen Textinterpretation 87
3.3.2 Produktionsorientierung im Philosophieunterricht 89
3.3.3 Theatrale Formen und Ansätze im Sinne der dekonstruktivistischen Methode 91
VI. Sprechen, Schreiben und Hören als Formen des Philosophierens 95
1. Formen des Argumentierens 95
2. Schreiben im Philosophie- und Ethikunterricht 97
2.1 Argumentierendes Schreiben 97
2.2 Das Schreiben eines Essays 98
2.3 Philosophische Schreibstile, kreative und narrative Schreibformen 101
2.4 Autobiografisches Schreiben 105
3. Ganz Ohr 106
3.1 Philosophieren mit Hörtexten 106
3.2 Philosophieren mit Songs 107
VII. Schauen und Spielen im Philosophie- und Ethikunterricht 111
1. Bilder im Philosophieunterricht 111
1.1 Bilder der bildenden Kunst als Medien 111
1.2 Das fotografische Bild 112
1.2.1 Ein Foto: die Eröffnung von Sichtweisen und Erfahrungsräumen 112
1.2.2 Zum Umgang mit Fotografien im Philosophieunterricht 114
1.3 Comics 116
1.4 Zum Einsatz von Filmen 118
1.4.1 Grundlagen 118
1.4.2 Filmische Immersion und filmisches "Off" 120
2. Philosophieren und Spielen 122
2.1 Prinzipien, Typen und Merkmale von Spielen 122
2.2 Video- und Computerspiele im Philosophieunterricht? 124
2.3 Kleiderzeichen und Puppenspiel 126
3. Lernorte des Philosophierens 127
3.1 Lernen an außerschulischen Lernorten 127
3.2 Warum NS-Gedenkstätten o.Ä. besuchen? 129
VIII. Bausteine zur Gestaltung und Reflexion des Philosophieunterrichts 133
1. Aspekte zur Planung von Philosophie- und Ethikunterricht 133
2. Zentrale Prinzipien des Unterrichts 134
3. Förderung des Bildungsgangs durch Phasenmodelle des Unterrichts 138
4. Leistungsbewertung 139
4.1 Aspekte, Funktionen und Perspektiven von Leistungsbewertungen 140
4.2 Anforderungen an Leistungsbewertungen und Leistungsbeurteilungen 142
5. Zum Umgang mit Schulbüchern 142
6. Die Gestaltung didaktisch reduzierter Texte und "Nach-Texte" 144
IX. Glossar 147
Anmerkungen
Einleitung 11
I. Warum sollte man das Philosophieren vermitteln? 13
1. Das Selbstverständnis der Philosophiedidaktik 13
2. Klassische Antworten und Standpunkte 18
2.1 Ansichten der Antike: Sokrates, Platon, Aristoteles und Epikur 18
2.2 Philosophiedidaktische Ansichten Kants und Hegels 21
2.3 Philosophie als Kritik und Bildung des Selbst - Ansichten von Nietzsche und Foucault 25
2.3.1 Ansichten von Nietzsche: Gedanken aus der Krise gebären 25
2.3.2 Ansichten von Foucault: Philosophie als kritische Haltung und Bildung des Selbst 27
II. Wozu und wie Philosophieren in der Schule? 31
1. Antworten prägender Theorien 31
1.1 Problemorientierter Dialog oder kritisch-hermeneutische Textanalyse? 32
1.2 Philosophieren als Kulturtechnik, als Transformation und als Arbeit am Logos 35
2. Philosophieren mit Bildern 38
2.1 Frühe bilddidaktische Ansätze 39
2.2 Die Ver-Rücktheit der "Mal-mir-was"-Debatte 42
III. Mehr als Arbeitsverfahren - produktive und symboldidaktische Pfade 45
1. Das Konzept des theatralen Philosophierens 45
2. Produktionsorientierte Philosophiedidaktik 47
2.1 Prämissen und Ziele der produktionsorientierten Didaktik 48
2.2 Grundlegende Formen eines produktionsorientierten Umgangs mit Medien 50
2.3 Ziele der produktionsorientierten Verfahren 52
3. Die Fundierung des Philosophierens mit Bildern 53
3.1 Was ist ein Bild und wie kann man ein Bild verstehen? 53
3.2 Dimensionen der Unterrichtsplanung und der Formulierung von Bildkompetenzen 55
IV. Philosophische Bildung heute 59
1. Philosophische Bildung neu denken - Philosophieren als kritische Haltung 59
1.1 Entwicklungs- und lernpsychologische Voraussetzungen 60
1.2 Identität des Selbst: phänomenologische und psychologische Transformationen 61
1.3 Konsequenzen für die Bildung 62
1.4 Spüren und Verkörpern als Kompetenz des Philosophierens 63
2. Die Orientierung der philosophischen Bildung an der Angewandten Philosophie 65
3. Inklusive Bildung im Philosophieunterricht 67
3.1 Gründe für inklusive Bildung, Bedenken, Baustellen 68
3.2 Inklusive Bildung, Heterogenitätsorientierung und Philosophieunterricht 70
4. Warum Bildungsforschung, Kompetenzmessung, empirische Forschung im Fach Philosophie? 72
4.1 Was bedeutet Kompetenzorientierung für philosophische Bildung? 72
4.2 Philosophiedidaktik und empirische Unterrichtsforschung 74
V. Die Schatzkiste - Das Deuten von Texten 77
1. Der Bildungsgehalt der Philosophiegeschichte 77
2. Zum Umgang mit dem Kanon 80
3. Lesen und Deuten im Philosophieunterricht 82
3.1 Philosophieren mittels Literatur: Umgang mit Fabeln 82
3.2 Philosophieren mit literarischen Formen der Philosophie 83
3.2.1 Philosophieren mit philosophischen Essays 84
3.2.2 Philosophieren mit philosophischen Aphorismen 85
3.3 Verfahren der Textinterpretation 87
3.3.1 Klassische Verfahren der philosophischen Textinterpretation 87
3.3.2 Produktionsorientierung im Philosophieunterricht 89
3.3.3 Theatrale Formen und Ansätze im Sinne der dekonstruktivistischen Methode 91
VI. Sprechen, Schreiben und Hören als Formen des Philosophierens 95
1. Formen des Argumentierens 95
2. Schreiben im Philosophie- und Ethikunterricht 97
2.1 Argumentierendes Schreiben 97
2.2 Das Schreiben eines Essays 98
2.3 Philosophische Schreibstile, kreative und narrative Schreibformen 101
2.4 Autobiografisches Schreiben 105
3. Ganz Ohr 106
3.1 Philosophieren mit Hörtexten 106
3.2 Philosophieren mit Songs 107
VII. Schauen und Spielen im Philosophie- und Ethikunterricht 111
1. Bilder im Philosophieunterricht 111
1.1 Bilder der bildenden Kunst als Medien 111
1.2 Das fotografische Bild 112
1.2.1 Ein Foto: die Eröffnung von Sichtweisen und Erfahrungsräumen 112
1.2.2 Zum Umgang mit Fotografien im Philosophieunterricht 114
1.3 Comics 116
1.4 Zum Einsatz von Filmen 118
1.4.1 Grundlagen 118
1.4.2 Filmische Immersion und filmisches "Off" 120
2. Philosophieren und Spielen 122
2.1 Prinzipien, Typen und Merkmale von Spielen 122
2.2 Video- und Computerspiele im Philosophieunterricht? 124
2.3 Kleiderzeichen und Puppenspiel 126
3. Lernorte des Philosophierens 127
3.1 Lernen an außerschulischen Lernorten 127
3.2 Warum NS-Gedenkstätten o.Ä. besuchen? 129
VIII. Bausteine zur Gestaltung und Reflexion des Philosophieunterrichts 133
1. Aspekte zur Planung von Philosophie- und Ethikunterricht 133
2. Zentrale Prinzipien des Unterrichts 134
3. Förderung des Bildungsgangs durch Phasenmodelle des Unterrichts 138
4. Leistungsbewertung 139
4.1 Aspekte, Funktionen und Perspektiven von Leistungsbewertungen 140
4.2 Anforderungen an Leistungsbewertungen und Leistungsbeurteilungen 142
5. Zum Umgang mit Schulbüchern 142
6. Die Gestaltung didaktisch reduzierter Texte und "Nach-Texte" 144
IX. Glossar 147
Anmerkungen
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Philosophie |
Jahrhundert: | Antike |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: |
Basiswissen Philosophie (UTB)
UTB basics |
Inhalt: |
170 S.
18 s/w Illustr. |
ISBN-13: | 9783825246532 |
ISBN-10: | 3825246531 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 4653 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Runtenberg, Christa |
Hersteller: |
UTB GmbH
Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG Brill I Fink |
Verantwortliche Person für die EU: | Brill | Fink, Wollmarktstr. 115, D-33098 Paderborn, kontakt@fink.de |
Abbildungen: | 10 schwarz-weiße Abbildungen |
Maße: | 215 x 153 x 12 mm |
Von/Mit: | Christa Runtenberg |
Erscheinungsdatum: | 10.10.2016 |
Gewicht: | 0,276 kg |
Über den Autor
Dr. Christa Runtenberg lehrt Philosophie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 9
Einleitung 11
I. Warum sollte man das Philosophieren vermitteln? 13
1. Das Selbstverständnis der Philosophiedidaktik 13
2. Klassische Antworten und Standpunkte 18
2.1 Ansichten der Antike: Sokrates, Platon, Aristoteles und Epikur 18
2.2 Philosophiedidaktische Ansichten Kants und Hegels 21
2.3 Philosophie als Kritik und Bildung des Selbst - Ansichten von Nietzsche und Foucault 25
2.3.1 Ansichten von Nietzsche: Gedanken aus der Krise gebären 25
2.3.2 Ansichten von Foucault: Philosophie als kritische Haltung und Bildung des Selbst 27
II. Wozu und wie Philosophieren in der Schule? 31
1. Antworten prägender Theorien 31
1.1 Problemorientierter Dialog oder kritisch-hermeneutische Textanalyse? 32
1.2 Philosophieren als Kulturtechnik, als Transformation und als Arbeit am Logos 35
2. Philosophieren mit Bildern 38
2.1 Frühe bilddidaktische Ansätze 39
2.2 Die Ver-Rücktheit der "Mal-mir-was"-Debatte 42
III. Mehr als Arbeitsverfahren - produktive und symboldidaktische Pfade 45
1. Das Konzept des theatralen Philosophierens 45
2. Produktionsorientierte Philosophiedidaktik 47
2.1 Prämissen und Ziele der produktionsorientierten Didaktik 48
2.2 Grundlegende Formen eines produktionsorientierten Umgangs mit Medien 50
2.3 Ziele der produktionsorientierten Verfahren 52
3. Die Fundierung des Philosophierens mit Bildern 53
3.1 Was ist ein Bild und wie kann man ein Bild verstehen? 53
3.2 Dimensionen der Unterrichtsplanung und der Formulierung von Bildkompetenzen 55
IV. Philosophische Bildung heute 59
1. Philosophische Bildung neu denken - Philosophieren als kritische Haltung 59
1.1 Entwicklungs- und lernpsychologische Voraussetzungen 60
1.2 Identität des Selbst: phänomenologische und psychologische Transformationen 61
1.3 Konsequenzen für die Bildung 62
1.4 Spüren und Verkörpern als Kompetenz des Philosophierens 63
2. Die Orientierung der philosophischen Bildung an der Angewandten Philosophie 65
3. Inklusive Bildung im Philosophieunterricht 67
3.1 Gründe für inklusive Bildung, Bedenken, Baustellen 68
3.2 Inklusive Bildung, Heterogenitätsorientierung und Philosophieunterricht 70
4. Warum Bildungsforschung, Kompetenzmessung, empirische Forschung im Fach Philosophie? 72
4.1 Was bedeutet Kompetenzorientierung für philosophische Bildung? 72
4.2 Philosophiedidaktik und empirische Unterrichtsforschung 74
V. Die Schatzkiste - Das Deuten von Texten 77
1. Der Bildungsgehalt der Philosophiegeschichte 77
2. Zum Umgang mit dem Kanon 80
3. Lesen und Deuten im Philosophieunterricht 82
3.1 Philosophieren mittels Literatur: Umgang mit Fabeln 82
3.2 Philosophieren mit literarischen Formen der Philosophie 83
3.2.1 Philosophieren mit philosophischen Essays 84
3.2.2 Philosophieren mit philosophischen Aphorismen 85
3.3 Verfahren der Textinterpretation 87
3.3.1 Klassische Verfahren der philosophischen Textinterpretation 87
3.3.2 Produktionsorientierung im Philosophieunterricht 89
3.3.3 Theatrale Formen und Ansätze im Sinne der dekonstruktivistischen Methode 91
VI. Sprechen, Schreiben und Hören als Formen des Philosophierens 95
1. Formen des Argumentierens 95
2. Schreiben im Philosophie- und Ethikunterricht 97
2.1 Argumentierendes Schreiben 97
2.2 Das Schreiben eines Essays 98
2.3 Philosophische Schreibstile, kreative und narrative Schreibformen 101
2.4 Autobiografisches Schreiben 105
3. Ganz Ohr 106
3.1 Philosophieren mit Hörtexten 106
3.2 Philosophieren mit Songs 107
VII. Schauen und Spielen im Philosophie- und Ethikunterricht 111
1. Bilder im Philosophieunterricht 111
1.1 Bilder der bildenden Kunst als Medien 111
1.2 Das fotografische Bild 112
1.2.1 Ein Foto: die Eröffnung von Sichtweisen und Erfahrungsräumen 112
1.2.2 Zum Umgang mit Fotografien im Philosophieunterricht 114
1.3 Comics 116
1.4 Zum Einsatz von Filmen 118
1.4.1 Grundlagen 118
1.4.2 Filmische Immersion und filmisches "Off" 120
2. Philosophieren und Spielen 122
2.1 Prinzipien, Typen und Merkmale von Spielen 122
2.2 Video- und Computerspiele im Philosophieunterricht? 124
2.3 Kleiderzeichen und Puppenspiel 126
3. Lernorte des Philosophierens 127
3.1 Lernen an außerschulischen Lernorten 127
3.2 Warum NS-Gedenkstätten o.Ä. besuchen? 129
VIII. Bausteine zur Gestaltung und Reflexion des Philosophieunterrichts 133
1. Aspekte zur Planung von Philosophie- und Ethikunterricht 133
2. Zentrale Prinzipien des Unterrichts 134
3. Förderung des Bildungsgangs durch Phasenmodelle des Unterrichts 138
4. Leistungsbewertung 139
4.1 Aspekte, Funktionen und Perspektiven von Leistungsbewertungen 140
4.2 Anforderungen an Leistungsbewertungen und Leistungsbeurteilungen 142
5. Zum Umgang mit Schulbüchern 142
6. Die Gestaltung didaktisch reduzierter Texte und "Nach-Texte" 144
IX. Glossar 147
Anmerkungen
Einleitung 11
I. Warum sollte man das Philosophieren vermitteln? 13
1. Das Selbstverständnis der Philosophiedidaktik 13
2. Klassische Antworten und Standpunkte 18
2.1 Ansichten der Antike: Sokrates, Platon, Aristoteles und Epikur 18
2.2 Philosophiedidaktische Ansichten Kants und Hegels 21
2.3 Philosophie als Kritik und Bildung des Selbst - Ansichten von Nietzsche und Foucault 25
2.3.1 Ansichten von Nietzsche: Gedanken aus der Krise gebären 25
2.3.2 Ansichten von Foucault: Philosophie als kritische Haltung und Bildung des Selbst 27
II. Wozu und wie Philosophieren in der Schule? 31
1. Antworten prägender Theorien 31
1.1 Problemorientierter Dialog oder kritisch-hermeneutische Textanalyse? 32
1.2 Philosophieren als Kulturtechnik, als Transformation und als Arbeit am Logos 35
2. Philosophieren mit Bildern 38
2.1 Frühe bilddidaktische Ansätze 39
2.2 Die Ver-Rücktheit der "Mal-mir-was"-Debatte 42
III. Mehr als Arbeitsverfahren - produktive und symboldidaktische Pfade 45
1. Das Konzept des theatralen Philosophierens 45
2. Produktionsorientierte Philosophiedidaktik 47
2.1 Prämissen und Ziele der produktionsorientierten Didaktik 48
2.2 Grundlegende Formen eines produktionsorientierten Umgangs mit Medien 50
2.3 Ziele der produktionsorientierten Verfahren 52
3. Die Fundierung des Philosophierens mit Bildern 53
3.1 Was ist ein Bild und wie kann man ein Bild verstehen? 53
3.2 Dimensionen der Unterrichtsplanung und der Formulierung von Bildkompetenzen 55
IV. Philosophische Bildung heute 59
1. Philosophische Bildung neu denken - Philosophieren als kritische Haltung 59
1.1 Entwicklungs- und lernpsychologische Voraussetzungen 60
1.2 Identität des Selbst: phänomenologische und psychologische Transformationen 61
1.3 Konsequenzen für die Bildung 62
1.4 Spüren und Verkörpern als Kompetenz des Philosophierens 63
2. Die Orientierung der philosophischen Bildung an der Angewandten Philosophie 65
3. Inklusive Bildung im Philosophieunterricht 67
3.1 Gründe für inklusive Bildung, Bedenken, Baustellen 68
3.2 Inklusive Bildung, Heterogenitätsorientierung und Philosophieunterricht 70
4. Warum Bildungsforschung, Kompetenzmessung, empirische Forschung im Fach Philosophie? 72
4.1 Was bedeutet Kompetenzorientierung für philosophische Bildung? 72
4.2 Philosophiedidaktik und empirische Unterrichtsforschung 74
V. Die Schatzkiste - Das Deuten von Texten 77
1. Der Bildungsgehalt der Philosophiegeschichte 77
2. Zum Umgang mit dem Kanon 80
3. Lesen und Deuten im Philosophieunterricht 82
3.1 Philosophieren mittels Literatur: Umgang mit Fabeln 82
3.2 Philosophieren mit literarischen Formen der Philosophie 83
3.2.1 Philosophieren mit philosophischen Essays 84
3.2.2 Philosophieren mit philosophischen Aphorismen 85
3.3 Verfahren der Textinterpretation 87
3.3.1 Klassische Verfahren der philosophischen Textinterpretation 87
3.3.2 Produktionsorientierung im Philosophieunterricht 89
3.3.3 Theatrale Formen und Ansätze im Sinne der dekonstruktivistischen Methode 91
VI. Sprechen, Schreiben und Hören als Formen des Philosophierens 95
1. Formen des Argumentierens 95
2. Schreiben im Philosophie- und Ethikunterricht 97
2.1 Argumentierendes Schreiben 97
2.2 Das Schreiben eines Essays 98
2.3 Philosophische Schreibstile, kreative und narrative Schreibformen 101
2.4 Autobiografisches Schreiben 105
3. Ganz Ohr 106
3.1 Philosophieren mit Hörtexten 106
3.2 Philosophieren mit Songs 107
VII. Schauen und Spielen im Philosophie- und Ethikunterricht 111
1. Bilder im Philosophieunterricht 111
1.1 Bilder der bildenden Kunst als Medien 111
1.2 Das fotografische Bild 112
1.2.1 Ein Foto: die Eröffnung von Sichtweisen und Erfahrungsräumen 112
1.2.2 Zum Umgang mit Fotografien im Philosophieunterricht 114
1.3 Comics 116
1.4 Zum Einsatz von Filmen 118
1.4.1 Grundlagen 118
1.4.2 Filmische Immersion und filmisches "Off" 120
2. Philosophieren und Spielen 122
2.1 Prinzipien, Typen und Merkmale von Spielen 122
2.2 Video- und Computerspiele im Philosophieunterricht? 124
2.3 Kleiderzeichen und Puppenspiel 126
3. Lernorte des Philosophierens 127
3.1 Lernen an außerschulischen Lernorten 127
3.2 Warum NS-Gedenkstätten o.Ä. besuchen? 129
VIII. Bausteine zur Gestaltung und Reflexion des Philosophieunterrichts 133
1. Aspekte zur Planung von Philosophie- und Ethikunterricht 133
2. Zentrale Prinzipien des Unterrichts 134
3. Förderung des Bildungsgangs durch Phasenmodelle des Unterrichts 138
4. Leistungsbewertung 139
4.1 Aspekte, Funktionen und Perspektiven von Leistungsbewertungen 140
4.2 Anforderungen an Leistungsbewertungen und Leistungsbeurteilungen 142
5. Zum Umgang mit Schulbüchern 142
6. Die Gestaltung didaktisch reduzierter Texte und "Nach-Texte" 144
IX. Glossar 147
Anmerkungen
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Philosophie |
Jahrhundert: | Antike |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: |
Basiswissen Philosophie (UTB)
UTB basics |
Inhalt: |
170 S.
18 s/w Illustr. |
ISBN-13: | 9783825246532 |
ISBN-10: | 3825246531 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 4653 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Runtenberg, Christa |
Hersteller: |
UTB GmbH
Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG Brill I Fink |
Verantwortliche Person für die EU: | Brill | Fink, Wollmarktstr. 115, D-33098 Paderborn, kontakt@fink.de |
Abbildungen: | 10 schwarz-weiße Abbildungen |
Maße: | 215 x 153 x 12 mm |
Von/Mit: | Christa Runtenberg |
Erscheinungsdatum: | 10.10.2016 |
Gewicht: | 0,276 kg |
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