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Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Personenbezogene Unterstützung und Lebensqualität
Teilhabe mit einem Persönlichen Budget
Taschenbuch von Elisabeth Wacker (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Maßgeschneiderte Unterstützung zu entwickeln ist ein aktuelles Ziel in der Rehabilitation. Dabei sollen Ressourcen optimal genutzt und die Lebensqualität der Leistungsnehmer möglichst gesteigert werden. Ein Instrument für diese Ziele ist das Persönliche Budget. Diese Geld- statt Sachleistung ist seit 2001 im Sozialgesetzbuch IX verankert und seit 2008 besteht ein entsprechender Leistungsanspruch. Die Autoren verdeutlichen den sozialpolitischen Perspektivenwechsel, legen die Eckpunkte für ein Persönliches Budget idealtypisch dar und verweisen auf internationale und nationale Erfahrungen mit dem neuen Steuerungsinstrument. Anhand eines in der Einrichtung Bethel durchgeführten Modellversuchs zeigen sie, wie auch so genannte geistig behinderte Heimbewohner ihr Leben mit einem Persönlichen Budget stärker selbst bestimmen können.

Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Gesundheits-, Rehabilitations- und Sozialwissenschaften und der Medizin sowie an SozialplanerInnen und an Fach- und Führungskräfte im Bereich der sozialen Dienstleistung.
Maßgeschneiderte Unterstützung zu entwickeln ist ein aktuelles Ziel in der Rehabilitation. Dabei sollen Ressourcen optimal genutzt und die Lebensqualität der Leistungsnehmer möglichst gesteigert werden. Ein Instrument für diese Ziele ist das Persönliche Budget. Diese Geld- statt Sachleistung ist seit 2001 im Sozialgesetzbuch IX verankert und seit 2008 besteht ein entsprechender Leistungsanspruch. Die Autoren verdeutlichen den sozialpolitischen Perspektivenwechsel, legen die Eckpunkte für ein Persönliches Budget idealtypisch dar und verweisen auf internationale und nationale Erfahrungen mit dem neuen Steuerungsinstrument. Anhand eines in der Einrichtung Bethel durchgeführten Modellversuchs zeigen sie, wie auch so genannte geistig behinderte Heimbewohner ihr Leben mit einem Persönlichen Budget stärker selbst bestimmen können.

Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Gesundheits-, Rehabilitations- und Sozialwissenschaften und der Medizin sowie an SozialplanerInnen und an Fach- und Führungskräfte im Bereich der sozialen Dienstleistung.
Über den Autor
Prof. Dr. rer. soc. Elisabeth Wacker ist Inhaberin des Lehrstuhls für Rehabilitationssoziologie an der Fakultät Rehabilitationswissenschaften der

Technischen Universität Dortmund.

Dr. phil. Gudrun Wansing und Dr. phil. Markus Schäfers sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Lehrstuhl für Rehabilitationssoziologie der Technischen Universität Dortmund.
Zusammenfassung
Maßgeschneiderte Unterstützung zu entwickeln ist ein aktuelles Ziel in der Rehabilitation. Dabei sollen Ressourcen optimal genutzt und die Lebensqualität der Leistungsnehmer möglichst gesteigert werden. Ein Instrument für diese Ziele ist das Persönliche Budget. Diese Geld- statt Sachleistung ist seit 2001 im Sozialgesetzbuch IX verankert und seit 2008 besteht ein entsprechender Leistungsanspruch. Die Autoren verdeutlichen den sozialpolitischen Perspektivenwechsel, legen die Eckpunkte für ein Persönliches Budget idealtypisch dar und verweisen auf internationale und nationale Erfahrungen mit dem neuen Steuerungsinstrument. Anhand eines in der Einrichtung Bethel durchgeführten Modellversuchs zeigen sie, wie auch so genannte geistig behinderte Heimbewohner ihr Leben mit einem Persönlichen Budget stärker selbst bestimmen können.

Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Gesundheits-, Rehabilitations- und Sozialwissenschaften und der Medizin sowie an SozialplanerInnen und an Fach- und Führungskräfte im Bereich der sozialen Dienstleistung.
Inhaltsverzeichnis
Perspektivenwechsel in der Rehabilitation

Konzeptionelle und sozialrechtliche Grundlagen eines Persönlichen Budgets

Europäische Modelle und Erfahrungen

Persönliches Budget im idealtypischen Modell

Modellversuch zur Einführung eines Persönlichen Budgets
Details
Erscheinungsjahr: 2009
Fachbereich: Sozialpädagogik
Genre: Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Reihe: Gesundheitsförderung - Rehabilitation - Teilhabe
Inhalt: xii
180 S.
32 s/w Illustr.
ISBN-13: 9783531167466
ISBN-10: 3531167464
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 85039570
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Wacker, Elisabeth
Schäfers, Markus
Wansing, Gudrun
Auflage: 2. Aufl. 2009
Hersteller: VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Gesundheitsförderung - Rehabilitation - Teilhabe
Verantwortliche Person für die EU: Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com
Maße: 210 x 148 x 13 mm
Von/Mit: Elisabeth Wacker (u. a.)
Erscheinungsdatum: 26.05.2009
Gewicht: 0,286 kg
Artikel-ID: 101656197
Über den Autor
Prof. Dr. rer. soc. Elisabeth Wacker ist Inhaberin des Lehrstuhls für Rehabilitationssoziologie an der Fakultät Rehabilitationswissenschaften der

Technischen Universität Dortmund.

Dr. phil. Gudrun Wansing und Dr. phil. Markus Schäfers sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Lehrstuhl für Rehabilitationssoziologie der Technischen Universität Dortmund.
Zusammenfassung
Maßgeschneiderte Unterstützung zu entwickeln ist ein aktuelles Ziel in der Rehabilitation. Dabei sollen Ressourcen optimal genutzt und die Lebensqualität der Leistungsnehmer möglichst gesteigert werden. Ein Instrument für diese Ziele ist das Persönliche Budget. Diese Geld- statt Sachleistung ist seit 2001 im Sozialgesetzbuch IX verankert und seit 2008 besteht ein entsprechender Leistungsanspruch. Die Autoren verdeutlichen den sozialpolitischen Perspektivenwechsel, legen die Eckpunkte für ein Persönliches Budget idealtypisch dar und verweisen auf internationale und nationale Erfahrungen mit dem neuen Steuerungsinstrument. Anhand eines in der Einrichtung Bethel durchgeführten Modellversuchs zeigen sie, wie auch so genannte geistig behinderte Heimbewohner ihr Leben mit einem Persönlichen Budget stärker selbst bestimmen können.

Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Gesundheits-, Rehabilitations- und Sozialwissenschaften und der Medizin sowie an SozialplanerInnen und an Fach- und Führungskräfte im Bereich der sozialen Dienstleistung.
Inhaltsverzeichnis
Perspektivenwechsel in der Rehabilitation

Konzeptionelle und sozialrechtliche Grundlagen eines Persönlichen Budgets

Europäische Modelle und Erfahrungen

Persönliches Budget im idealtypischen Modell

Modellversuch zur Einführung eines Persönlichen Budgets
Details
Erscheinungsjahr: 2009
Fachbereich: Sozialpädagogik
Genre: Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Reihe: Gesundheitsförderung - Rehabilitation - Teilhabe
Inhalt: xii
180 S.
32 s/w Illustr.
ISBN-13: 9783531167466
ISBN-10: 3531167464
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 85039570
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Wacker, Elisabeth
Schäfers, Markus
Wansing, Gudrun
Auflage: 2. Aufl. 2009
Hersteller: VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Gesundheitsförderung - Rehabilitation - Teilhabe
Verantwortliche Person für die EU: Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com
Maße: 210 x 148 x 13 mm
Von/Mit: Elisabeth Wacker (u. a.)
Erscheinungsdatum: 26.05.2009
Gewicht: 0,286 kg
Artikel-ID: 101656197
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