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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Philosophie außerhalb der abendländischen Tradition, Note: 1,3, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit dem Leben und Wirken des indischen Philosophen Paramahansa Yogananda auseinander. Es wird ein Einblick in die Wissenschaft des Kriya Yoga gegeben und ausgeführt, wie diese Methodik in der heutigen Zeit eingesetzt werden kann, um Menschen ihren Alltag, aber auch grundsätzlich den Umgang mit überfordernden Krisen zu erleichtern.
Yoga ist im 21. Jahrhundert in aller Munde. Über alle Kontinente hinweg wird er praktiziert. Prominente aus Film und Fernsehen schwören auf die positiven Effekte. ¿Yogi*nis¿ (Menschen, die Yoga praktizieren) aus aller Welt strengen sich an, kunstvolle Asanas (Körperpositionen) auszuführen und sogar Hunde (Hunde-Yoga oder Doga) und andere Tiere (Ziegenyoga) dürfen mitmachen. Was aber steckt hinter dem Trend?
Dass die vielen verschiedenen Ausprägungen und das, was im Volksmund unter dem Begriff Yoga heute verstanden wird, mit der ursprünglichen Philosophie nicht mehr viel gemein haben, wird besonders deutlich, wenn eine der ältesten Definitionen betrachtet wird: ¿Yoga ist die altindische Wissenschaft der Meditation über Gott¿ oder einfacher ausgedrückt, ein Weg, den Geist mit Gott zu verbinden.
Sagt heute in den westlichen Ländern jemand, dass er oder sie Yoga praktiziert, so ist unmissverständlich klar, dass damit Leibesübungen indischen Ursprungs gemeint sind. Geblieben ist eine spirituelle Sehnsucht, die für viele nicht mehr durch die großen Weltreligionen befriedigt wird. Praktizierende erhoffen sich heute vor allem eine tiefere Verbindung von Körper und Geist und damit einhergehend die Linderung von physischen und psychischen Stresssymptomen; teilweise sicherlich auch die Erreichung eines anderen, höheren Bewusstseinsstadiums. Weil die Wissenschaft des Yoga daher ein allgemeines Bedürfnis befriedigt, übt sie eine große Anziehungskraft auf die Menschen aus. Während jedoch in den traditionellen Schulen des Yoga die körperlichen Übungen eine rein dienende Funktion hatten, drohen sie heute zum Selbstzweck zu werden. An Bedeutung verloren hat zweifelsohne der göttliche Aspekt.
Yoga ist im 21. Jahrhundert in aller Munde. Über alle Kontinente hinweg wird er praktiziert. Prominente aus Film und Fernsehen schwören auf die positiven Effekte. ¿Yogi*nis¿ (Menschen, die Yoga praktizieren) aus aller Welt strengen sich an, kunstvolle Asanas (Körperpositionen) auszuführen und sogar Hunde (Hunde-Yoga oder Doga) und andere Tiere (Ziegenyoga) dürfen mitmachen. Was aber steckt hinter dem Trend?
Dass die vielen verschiedenen Ausprägungen und das, was im Volksmund unter dem Begriff Yoga heute verstanden wird, mit der ursprünglichen Philosophie nicht mehr viel gemein haben, wird besonders deutlich, wenn eine der ältesten Definitionen betrachtet wird: ¿Yoga ist die altindische Wissenschaft der Meditation über Gott¿ oder einfacher ausgedrückt, ein Weg, den Geist mit Gott zu verbinden.
Sagt heute in den westlichen Ländern jemand, dass er oder sie Yoga praktiziert, so ist unmissverständlich klar, dass damit Leibesübungen indischen Ursprungs gemeint sind. Geblieben ist eine spirituelle Sehnsucht, die für viele nicht mehr durch die großen Weltreligionen befriedigt wird. Praktizierende erhoffen sich heute vor allem eine tiefere Verbindung von Körper und Geist und damit einhergehend die Linderung von physischen und psychischen Stresssymptomen; teilweise sicherlich auch die Erreichung eines anderen, höheren Bewusstseinsstadiums. Weil die Wissenschaft des Yoga daher ein allgemeines Bedürfnis befriedigt, übt sie eine große Anziehungskraft auf die Menschen aus. Während jedoch in den traditionellen Schulen des Yoga die körperlichen Übungen eine rein dienende Funktion hatten, drohen sie heute zum Selbstzweck zu werden. An Bedeutung verloren hat zweifelsohne der göttliche Aspekt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Philosophie außerhalb der abendländischen Tradition, Note: 1,3, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit dem Leben und Wirken des indischen Philosophen Paramahansa Yogananda auseinander. Es wird ein Einblick in die Wissenschaft des Kriya Yoga gegeben und ausgeführt, wie diese Methodik in der heutigen Zeit eingesetzt werden kann, um Menschen ihren Alltag, aber auch grundsätzlich den Umgang mit überfordernden Krisen zu erleichtern.
Yoga ist im 21. Jahrhundert in aller Munde. Über alle Kontinente hinweg wird er praktiziert. Prominente aus Film und Fernsehen schwören auf die positiven Effekte. ¿Yogi*nis¿ (Menschen, die Yoga praktizieren) aus aller Welt strengen sich an, kunstvolle Asanas (Körperpositionen) auszuführen und sogar Hunde (Hunde-Yoga oder Doga) und andere Tiere (Ziegenyoga) dürfen mitmachen. Was aber steckt hinter dem Trend?
Dass die vielen verschiedenen Ausprägungen und das, was im Volksmund unter dem Begriff Yoga heute verstanden wird, mit der ursprünglichen Philosophie nicht mehr viel gemein haben, wird besonders deutlich, wenn eine der ältesten Definitionen betrachtet wird: ¿Yoga ist die altindische Wissenschaft der Meditation über Gott¿ oder einfacher ausgedrückt, ein Weg, den Geist mit Gott zu verbinden.
Sagt heute in den westlichen Ländern jemand, dass er oder sie Yoga praktiziert, so ist unmissverständlich klar, dass damit Leibesübungen indischen Ursprungs gemeint sind. Geblieben ist eine spirituelle Sehnsucht, die für viele nicht mehr durch die großen Weltreligionen befriedigt wird. Praktizierende erhoffen sich heute vor allem eine tiefere Verbindung von Körper und Geist und damit einhergehend die Linderung von physischen und psychischen Stresssymptomen; teilweise sicherlich auch die Erreichung eines anderen, höheren Bewusstseinsstadiums. Weil die Wissenschaft des Yoga daher ein allgemeines Bedürfnis befriedigt, übt sie eine große Anziehungskraft auf die Menschen aus. Während jedoch in den traditionellen Schulen des Yoga die körperlichen Übungen eine rein dienende Funktion hatten, drohen sie heute zum Selbstzweck zu werden. An Bedeutung verloren hat zweifelsohne der göttliche Aspekt.
Yoga ist im 21. Jahrhundert in aller Munde. Über alle Kontinente hinweg wird er praktiziert. Prominente aus Film und Fernsehen schwören auf die positiven Effekte. ¿Yogi*nis¿ (Menschen, die Yoga praktizieren) aus aller Welt strengen sich an, kunstvolle Asanas (Körperpositionen) auszuführen und sogar Hunde (Hunde-Yoga oder Doga) und andere Tiere (Ziegenyoga) dürfen mitmachen. Was aber steckt hinter dem Trend?
Dass die vielen verschiedenen Ausprägungen und das, was im Volksmund unter dem Begriff Yoga heute verstanden wird, mit der ursprünglichen Philosophie nicht mehr viel gemein haben, wird besonders deutlich, wenn eine der ältesten Definitionen betrachtet wird: ¿Yoga ist die altindische Wissenschaft der Meditation über Gott¿ oder einfacher ausgedrückt, ein Weg, den Geist mit Gott zu verbinden.
Sagt heute in den westlichen Ländern jemand, dass er oder sie Yoga praktiziert, so ist unmissverständlich klar, dass damit Leibesübungen indischen Ursprungs gemeint sind. Geblieben ist eine spirituelle Sehnsucht, die für viele nicht mehr durch die großen Weltreligionen befriedigt wird. Praktizierende erhoffen sich heute vor allem eine tiefere Verbindung von Körper und Geist und damit einhergehend die Linderung von physischen und psychischen Stresssymptomen; teilweise sicherlich auch die Erreichung eines anderen, höheren Bewusstseinsstadiums. Weil die Wissenschaft des Yoga daher ein allgemeines Bedürfnis befriedigt, übt sie eine große Anziehungskraft auf die Menschen aus. Während jedoch in den traditionellen Schulen des Yoga die körperlichen Übungen eine rein dienende Funktion hatten, drohen sie heute zum Selbstzweck zu werden. An Bedeutung verloren hat zweifelsohne der göttliche Aspekt.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Östliche Philosophie |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Philosophie |
Region: | Osten |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783346743336 |
ISBN-10: | 3346743330 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Haberl, Franziska |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Franziska Haberl |
Erscheinungsdatum: | 03.10.2022 |
Gewicht: | 0,056 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Östliche Philosophie |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Philosophie |
Region: | Osten |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783346743336 |
ISBN-10: | 3346743330 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Haberl, Franziska |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Franziska Haberl |
Erscheinungsdatum: | 03.10.2022 |
Gewicht: | 0,056 kg |
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