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Beschreibung
Diese Biographie Otto Strassers, neben seinem Bruder Gregor sicherlich der gefährlichste Gegner Hitlers aus den Reihen des Nationalsozialismus, schließt eine zeitgeschichtliche Lücke. Zu lange galt vielen die Opposition gegen Hitler, die sich aus den Reihen der alten Kampfgenossen bildete, als moralisch diskreditiert. Daß sich die "linken Leute von rechts" innerhalb der NSDAP um die Gebrüder Strasser gruppierten, zeitweise zur offenen Rebellion gegen den "Kleinbürger Adolf Hitler" (Goebbels) aufriefen und zumindest während einer kurzen Phase 1925 die Chance hatten, die radikal-sozialistische Variante der nationalsozialistischen Ideologie gegen die Münchener Parteiführung um Hitler in der Gesamtpartei durchzusetzen, gehört zu den am wenigsten beachteten Kapiteln der NSDAP-Geschichte.
Bartschs Strasser-Biographie macht diese Zeit verstehbarer. Er zeichnet die Lebenslinien Otto Strassers, des theoretischen Kopfes der frühen NSDAP, in einer lebendigen und spannenden Erzählweise nach und beleuchtet gleichzeitig mit der Genauigkeit des Historikers den ideengeschichtlichen Hintergrund einer deutschen Epoche, die in Hitler-Diktatur, Krieg und dem Zusammenbruch Deutschlands mündete. Das politische Wirken Otto Strassers von seiner SPD-Mitgliedschaft über die führende Rolle in der NSDAP bis zum Austritt im Juli 1930 mit dem Aufruf "Die Sozialisten verlassen die NSDAP!", die Jahre des Exils und die im Ergebnis erfolglosen Versuche der organisatorischen Neuformierung einer Strasser-Partei im Nachkriegsdeutschland werden anhand bislang unausgewerteter Dokumente und einer Vielzahl von Gesprächen, die der Autor mit Zeitzeugen führte, eindrucksvoll dargestellt.
Bartschs Strasser-Biographie macht diese Zeit verstehbarer. Er zeichnet die Lebenslinien Otto Strassers, des theoretischen Kopfes der frühen NSDAP, in einer lebendigen und spannenden Erzählweise nach und beleuchtet gleichzeitig mit der Genauigkeit des Historikers den ideengeschichtlichen Hintergrund einer deutschen Epoche, die in Hitler-Diktatur, Krieg und dem Zusammenbruch Deutschlands mündete. Das politische Wirken Otto Strassers von seiner SPD-Mitgliedschaft über die führende Rolle in der NSDAP bis zum Austritt im Juli 1930 mit dem Aufruf "Die Sozialisten verlassen die NSDAP!", die Jahre des Exils und die im Ergebnis erfolglosen Versuche der organisatorischen Neuformierung einer Strasser-Partei im Nachkriegsdeutschland werden anhand bislang unausgewerteter Dokumente und einer Vielzahl von Gesprächen, die der Autor mit Zeitzeugen führte, eindrucksvoll dargestellt.
Diese Biographie Otto Strassers, neben seinem Bruder Gregor sicherlich der gefährlichste Gegner Hitlers aus den Reihen des Nationalsozialismus, schließt eine zeitgeschichtliche Lücke. Zu lange galt vielen die Opposition gegen Hitler, die sich aus den Reihen der alten Kampfgenossen bildete, als moralisch diskreditiert. Daß sich die "linken Leute von rechts" innerhalb der NSDAP um die Gebrüder Strasser gruppierten, zeitweise zur offenen Rebellion gegen den "Kleinbürger Adolf Hitler" (Goebbels) aufriefen und zumindest während einer kurzen Phase 1925 die Chance hatten, die radikal-sozialistische Variante der nationalsozialistischen Ideologie gegen die Münchener Parteiführung um Hitler in der Gesamtpartei durchzusetzen, gehört zu den am wenigsten beachteten Kapiteln der NSDAP-Geschichte.
Bartschs Strasser-Biographie macht diese Zeit verstehbarer. Er zeichnet die Lebenslinien Otto Strassers, des theoretischen Kopfes der frühen NSDAP, in einer lebendigen und spannenden Erzählweise nach und beleuchtet gleichzeitig mit der Genauigkeit des Historikers den ideengeschichtlichen Hintergrund einer deutschen Epoche, die in Hitler-Diktatur, Krieg und dem Zusammenbruch Deutschlands mündete. Das politische Wirken Otto Strassers von seiner SPD-Mitgliedschaft über die führende Rolle in der NSDAP bis zum Austritt im Juli 1930 mit dem Aufruf "Die Sozialisten verlassen die NSDAP!", die Jahre des Exils und die im Ergebnis erfolglosen Versuche der organisatorischen Neuformierung einer Strasser-Partei im Nachkriegsdeutschland werden anhand bislang unausgewerteter Dokumente und einer Vielzahl von Gesprächen, die der Autor mit Zeitzeugen führte, eindrucksvoll dargestellt.
Bartschs Strasser-Biographie macht diese Zeit verstehbarer. Er zeichnet die Lebenslinien Otto Strassers, des theoretischen Kopfes der frühen NSDAP, in einer lebendigen und spannenden Erzählweise nach und beleuchtet gleichzeitig mit der Genauigkeit des Historikers den ideengeschichtlichen Hintergrund einer deutschen Epoche, die in Hitler-Diktatur, Krieg und dem Zusammenbruch Deutschlands mündete. Das politische Wirken Otto Strassers von seiner SPD-Mitgliedschaft über die führende Rolle in der NSDAP bis zum Austritt im Juli 1930 mit dem Aufruf "Die Sozialisten verlassen die NSDAP!", die Jahre des Exils und die im Ergebnis erfolglosen Versuche der organisatorischen Neuformierung einer Strasser-Partei im Nachkriegsdeutschland werden anhand bislang unausgewerteter Dokumente und einer Vielzahl von Gesprächen, die der Autor mit Zeitzeugen führte, eindrucksvoll dargestellt.
Über den Autor
Jahrgang 1927, geboren und aufgewachsen in Niederschlesien, Volksschule, Reichsarbeitsdienst und Wehrmacht, Strafbataillon wegen politischer Äußerungen. Nach 1945 Aufbau der Gewerkschaftsjugend im Industriekreis Peine. 1947 wurde Bartsch Mitglied der KPD, wandte sich aber nach der Niederschlagung des Volksaufstandes in der DDR 1953 vom Kommunismus ab.
Seit 1961 als Schriftsteller und Zeithistoriker tätig. Besonderes Interesse an historischen Nischen, an denen andere achtlos vorübergehen. Bartsch untersuchte mit Vorliebe die Wechselbeziehungen zwischen sozialen Bewegungen, geschichtlichen Krisen und kulturellen Umbrüchen. Günter Bartsch verstarb im Juli 2006.
Seit 1961 als Schriftsteller und Zeithistoriker tätig. Besonderes Interesse an historischen Nischen, an denen andere achtlos vorübergehen. Bartsch untersuchte mit Vorliebe die Wechselbeziehungen zwischen sozialen Bewegungen, geschichtlichen Krisen und kulturellen Umbrüchen. Günter Bartsch verstarb im Juli 2006.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Geleitwort und persönliche Vorbemerkung
I. Jugend und Reifezeit
Die Eltern und Gregor
Der ,rote Leutnant' und die sozialdemokratischen Jahre
Sinowjew und die kommunistische Faszination
Das erste Gespräch mit Hitler
Moeller van den Bruck und der Juni-Club
II. Der Konflikt mit Hitler und die Aufspaltung der Fronde
Vom Hilfsreferenten zum Direktor
Im politischen Sog
Hitlers vorzeitige Entlassung
Die Arbeitsgemeinschaft
Das Hannoversche Programm
Der Bamberger Gegenzug
Spaltung
Doppelspiel
"Dann werde ich schießen, Herr Hitler!"
Weichensteller Mensch
Im Münchner Hauptquartier
Falsche Askese?
Mittelstands- oder Arbeiterpartei?
Das letzte Gespräch mit Hitler
III. Kampfgemeinschaft und Revolutionstheorie
Parteisäuberung und Spaltung des Strasserismus
Menschenbild und Philosophie: Ich und Wir
Blanks Begründung und Erweiterung
Die Kampfgemeinschaft Revolutionärer Nationalsozialisten
Freiheit nicht ohne Krieg
Der I. Reichskongreß
Die 14 Thesen der Deutschen Revolution
Für eine Nationalreligion?
Wir suchen Deutschland
Der Aufbau des Deutschen Sozialismus
Revolutionäre Männerkleidung
Die weibliche Schwäche der Kampfgemeinschaft
Brauner Terror, Stennes-Revolte und Schwarze Garde
Der III. Reichskongreß
IV. Schwarze Front, Flucht und Exil
Die neue Front
Rot oder schwarz?
Das Landvolk steht auf
Die Zusammensetzung der Schwarzen Front
Wie arbeitet die Schwarze Front?
Schleichers Querfrontpolitik und Gregor Strassers Rücktritt ...
Die letzte große Saalschlacht
Im Untergrund
Das letzte Gespräche der Brüder
Wien und der I. SF-Kongreß
Die Prager Auslandszentrale
II. Illegaler Reichskongreß der Schwarzen Front
Die Hinrichtung Gregor Strassers
Entführungsversuche und Attentate
Ein General fragt an
Auf der Flucht
Bermuda und die Frei-Deutschland-Bewegung
Die große Versuchung
Der Eigenbrötler von Clarence
V. Mit Luftwurzeln leben
Solidarismus
Die Konzeption von 1945
Die Revision von 1967
Unerwünschter Ausländer
Mysteriöses Angebot aus Ostberlin
"Ich werde das heutige Regime stürzen!"
Die Rückkehr ins verfremdete Deutschland
Ein bedenkliches Treffen
Drei Abwendungen
Rechter Argwohn, linker Haß
VI. Das Experiment Deutsch-Soziale Union
Parteigründung
Organisationsform
Linke Außenseiter
Der Große Plan
Parteikrise
Unterwanderung
Die eigene Partei verraten?
Selbstauflösung
Besinnungspause und neue Pläne
VII.Aufarbeitung: Faschismus, Kommunismus, Nationalsozialismus
Faustischer Tatendrang
Eine peinliche Verwechslung
Die Beschränkung des Nationalsozialismus
auf den deutschen Sprachraum
Antisemitismus und Rassenauslese
Solidarismus als Heilslehre und Dritter Weg
VIII. Die »Vorschau« und Strassers letzte Jahre
Wiedervereinigungs-Revolution?
Den historischen Blick schärfen!
Amerika-Tournee
Letzte Gespräche
Das Ende im Flur
IX. Vergleiche im zeitgeschichtlichen Kontext
Otto Strasser und Leo Trotzki
Strasser und Rauschning
Zusammenfassung
Quellenverzeichnis
Dokumentarischer Anhang
Geleitwort und persönliche Vorbemerkung
I. Jugend und Reifezeit
Die Eltern und Gregor
Der ,rote Leutnant' und die sozialdemokratischen Jahre
Sinowjew und die kommunistische Faszination
Das erste Gespräch mit Hitler
Moeller van den Bruck und der Juni-Club
II. Der Konflikt mit Hitler und die Aufspaltung der Fronde
Vom Hilfsreferenten zum Direktor
Im politischen Sog
Hitlers vorzeitige Entlassung
Die Arbeitsgemeinschaft
Das Hannoversche Programm
Der Bamberger Gegenzug
Spaltung
Doppelspiel
"Dann werde ich schießen, Herr Hitler!"
Weichensteller Mensch
Im Münchner Hauptquartier
Falsche Askese?
Mittelstands- oder Arbeiterpartei?
Das letzte Gespräch mit Hitler
III. Kampfgemeinschaft und Revolutionstheorie
Parteisäuberung und Spaltung des Strasserismus
Menschenbild und Philosophie: Ich und Wir
Blanks Begründung und Erweiterung
Die Kampfgemeinschaft Revolutionärer Nationalsozialisten
Freiheit nicht ohne Krieg
Der I. Reichskongreß
Die 14 Thesen der Deutschen Revolution
Für eine Nationalreligion?
Wir suchen Deutschland
Der Aufbau des Deutschen Sozialismus
Revolutionäre Männerkleidung
Die weibliche Schwäche der Kampfgemeinschaft
Brauner Terror, Stennes-Revolte und Schwarze Garde
Der III. Reichskongreß
IV. Schwarze Front, Flucht und Exil
Die neue Front
Rot oder schwarz?
Das Landvolk steht auf
Die Zusammensetzung der Schwarzen Front
Wie arbeitet die Schwarze Front?
Schleichers Querfrontpolitik und Gregor Strassers Rücktritt ...
Die letzte große Saalschlacht
Im Untergrund
Das letzte Gespräche der Brüder
Wien und der I. SF-Kongreß
Die Prager Auslandszentrale
II. Illegaler Reichskongreß der Schwarzen Front
Die Hinrichtung Gregor Strassers
Entführungsversuche und Attentate
Ein General fragt an
Auf der Flucht
Bermuda und die Frei-Deutschland-Bewegung
Die große Versuchung
Der Eigenbrötler von Clarence
V. Mit Luftwurzeln leben
Solidarismus
Die Konzeption von 1945
Die Revision von 1967
Unerwünschter Ausländer
Mysteriöses Angebot aus Ostberlin
"Ich werde das heutige Regime stürzen!"
Die Rückkehr ins verfremdete Deutschland
Ein bedenkliches Treffen
Drei Abwendungen
Rechter Argwohn, linker Haß
VI. Das Experiment Deutsch-Soziale Union
Parteigründung
Organisationsform
Linke Außenseiter
Der Große Plan
Parteikrise
Unterwanderung
Die eigene Partei verraten?
Selbstauflösung
Besinnungspause und neue Pläne
VII.Aufarbeitung: Faschismus, Kommunismus, Nationalsozialismus
Faustischer Tatendrang
Eine peinliche Verwechslung
Die Beschränkung des Nationalsozialismus
auf den deutschen Sprachraum
Antisemitismus und Rassenauslese
Solidarismus als Heilslehre und Dritter Weg
VIII. Die »Vorschau« und Strassers letzte Jahre
Wiedervereinigungs-Revolution?
Den historischen Blick schärfen!
Amerika-Tournee
Letzte Gespräche
Das Ende im Flur
IX. Vergleiche im zeitgeschichtlichen Kontext
Otto Strasser und Leo Trotzki
Strasser und Rauschning
Zusammenfassung
Quellenverzeichnis
Dokumentarischer Anhang
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | 20. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
ISBN-13: | 9783937820262 |
ISBN-10: | 3937820264 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bartsch, Günter |
Auflage: | Neuauflage |
Hersteller: |
Bublies Siegfried
Bublies, Siegfried |
Verantwortliche Person für die EU: | Bublies, Siegfried, Bergstr. 11, D-56290 Beltheim, https://www.bublies-verlag.de |
Maße: | 211 x 146 x 32 mm |
Von/Mit: | Günter Bartsch |
Erscheinungsdatum: | 25.02.2020 |
Gewicht: | 0,43 kg |
Über den Autor
Jahrgang 1927, geboren und aufgewachsen in Niederschlesien, Volksschule, Reichsarbeitsdienst und Wehrmacht, Strafbataillon wegen politischer Äußerungen. Nach 1945 Aufbau der Gewerkschaftsjugend im Industriekreis Peine. 1947 wurde Bartsch Mitglied der KPD, wandte sich aber nach der Niederschlagung des Volksaufstandes in der DDR 1953 vom Kommunismus ab.
Seit 1961 als Schriftsteller und Zeithistoriker tätig. Besonderes Interesse an historischen Nischen, an denen andere achtlos vorübergehen. Bartsch untersuchte mit Vorliebe die Wechselbeziehungen zwischen sozialen Bewegungen, geschichtlichen Krisen und kulturellen Umbrüchen. Günter Bartsch verstarb im Juli 2006.
Seit 1961 als Schriftsteller und Zeithistoriker tätig. Besonderes Interesse an historischen Nischen, an denen andere achtlos vorübergehen. Bartsch untersuchte mit Vorliebe die Wechselbeziehungen zwischen sozialen Bewegungen, geschichtlichen Krisen und kulturellen Umbrüchen. Günter Bartsch verstarb im Juli 2006.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Geleitwort und persönliche Vorbemerkung
I. Jugend und Reifezeit
Die Eltern und Gregor
Der ,rote Leutnant' und die sozialdemokratischen Jahre
Sinowjew und die kommunistische Faszination
Das erste Gespräch mit Hitler
Moeller van den Bruck und der Juni-Club
II. Der Konflikt mit Hitler und die Aufspaltung der Fronde
Vom Hilfsreferenten zum Direktor
Im politischen Sog
Hitlers vorzeitige Entlassung
Die Arbeitsgemeinschaft
Das Hannoversche Programm
Der Bamberger Gegenzug
Spaltung
Doppelspiel
"Dann werde ich schießen, Herr Hitler!"
Weichensteller Mensch
Im Münchner Hauptquartier
Falsche Askese?
Mittelstands- oder Arbeiterpartei?
Das letzte Gespräch mit Hitler
III. Kampfgemeinschaft und Revolutionstheorie
Parteisäuberung und Spaltung des Strasserismus
Menschenbild und Philosophie: Ich und Wir
Blanks Begründung und Erweiterung
Die Kampfgemeinschaft Revolutionärer Nationalsozialisten
Freiheit nicht ohne Krieg
Der I. Reichskongreß
Die 14 Thesen der Deutschen Revolution
Für eine Nationalreligion?
Wir suchen Deutschland
Der Aufbau des Deutschen Sozialismus
Revolutionäre Männerkleidung
Die weibliche Schwäche der Kampfgemeinschaft
Brauner Terror, Stennes-Revolte und Schwarze Garde
Der III. Reichskongreß
IV. Schwarze Front, Flucht und Exil
Die neue Front
Rot oder schwarz?
Das Landvolk steht auf
Die Zusammensetzung der Schwarzen Front
Wie arbeitet die Schwarze Front?
Schleichers Querfrontpolitik und Gregor Strassers Rücktritt ...
Die letzte große Saalschlacht
Im Untergrund
Das letzte Gespräche der Brüder
Wien und der I. SF-Kongreß
Die Prager Auslandszentrale
II. Illegaler Reichskongreß der Schwarzen Front
Die Hinrichtung Gregor Strassers
Entführungsversuche und Attentate
Ein General fragt an
Auf der Flucht
Bermuda und die Frei-Deutschland-Bewegung
Die große Versuchung
Der Eigenbrötler von Clarence
V. Mit Luftwurzeln leben
Solidarismus
Die Konzeption von 1945
Die Revision von 1967
Unerwünschter Ausländer
Mysteriöses Angebot aus Ostberlin
"Ich werde das heutige Regime stürzen!"
Die Rückkehr ins verfremdete Deutschland
Ein bedenkliches Treffen
Drei Abwendungen
Rechter Argwohn, linker Haß
VI. Das Experiment Deutsch-Soziale Union
Parteigründung
Organisationsform
Linke Außenseiter
Der Große Plan
Parteikrise
Unterwanderung
Die eigene Partei verraten?
Selbstauflösung
Besinnungspause und neue Pläne
VII.Aufarbeitung: Faschismus, Kommunismus, Nationalsozialismus
Faustischer Tatendrang
Eine peinliche Verwechslung
Die Beschränkung des Nationalsozialismus
auf den deutschen Sprachraum
Antisemitismus und Rassenauslese
Solidarismus als Heilslehre und Dritter Weg
VIII. Die »Vorschau« und Strassers letzte Jahre
Wiedervereinigungs-Revolution?
Den historischen Blick schärfen!
Amerika-Tournee
Letzte Gespräche
Das Ende im Flur
IX. Vergleiche im zeitgeschichtlichen Kontext
Otto Strasser und Leo Trotzki
Strasser und Rauschning
Zusammenfassung
Quellenverzeichnis
Dokumentarischer Anhang
Geleitwort und persönliche Vorbemerkung
I. Jugend und Reifezeit
Die Eltern und Gregor
Der ,rote Leutnant' und die sozialdemokratischen Jahre
Sinowjew und die kommunistische Faszination
Das erste Gespräch mit Hitler
Moeller van den Bruck und der Juni-Club
II. Der Konflikt mit Hitler und die Aufspaltung der Fronde
Vom Hilfsreferenten zum Direktor
Im politischen Sog
Hitlers vorzeitige Entlassung
Die Arbeitsgemeinschaft
Das Hannoversche Programm
Der Bamberger Gegenzug
Spaltung
Doppelspiel
"Dann werde ich schießen, Herr Hitler!"
Weichensteller Mensch
Im Münchner Hauptquartier
Falsche Askese?
Mittelstands- oder Arbeiterpartei?
Das letzte Gespräch mit Hitler
III. Kampfgemeinschaft und Revolutionstheorie
Parteisäuberung und Spaltung des Strasserismus
Menschenbild und Philosophie: Ich und Wir
Blanks Begründung und Erweiterung
Die Kampfgemeinschaft Revolutionärer Nationalsozialisten
Freiheit nicht ohne Krieg
Der I. Reichskongreß
Die 14 Thesen der Deutschen Revolution
Für eine Nationalreligion?
Wir suchen Deutschland
Der Aufbau des Deutschen Sozialismus
Revolutionäre Männerkleidung
Die weibliche Schwäche der Kampfgemeinschaft
Brauner Terror, Stennes-Revolte und Schwarze Garde
Der III. Reichskongreß
IV. Schwarze Front, Flucht und Exil
Die neue Front
Rot oder schwarz?
Das Landvolk steht auf
Die Zusammensetzung der Schwarzen Front
Wie arbeitet die Schwarze Front?
Schleichers Querfrontpolitik und Gregor Strassers Rücktritt ...
Die letzte große Saalschlacht
Im Untergrund
Das letzte Gespräche der Brüder
Wien und der I. SF-Kongreß
Die Prager Auslandszentrale
II. Illegaler Reichskongreß der Schwarzen Front
Die Hinrichtung Gregor Strassers
Entführungsversuche und Attentate
Ein General fragt an
Auf der Flucht
Bermuda und die Frei-Deutschland-Bewegung
Die große Versuchung
Der Eigenbrötler von Clarence
V. Mit Luftwurzeln leben
Solidarismus
Die Konzeption von 1945
Die Revision von 1967
Unerwünschter Ausländer
Mysteriöses Angebot aus Ostberlin
"Ich werde das heutige Regime stürzen!"
Die Rückkehr ins verfremdete Deutschland
Ein bedenkliches Treffen
Drei Abwendungen
Rechter Argwohn, linker Haß
VI. Das Experiment Deutsch-Soziale Union
Parteigründung
Organisationsform
Linke Außenseiter
Der Große Plan
Parteikrise
Unterwanderung
Die eigene Partei verraten?
Selbstauflösung
Besinnungspause und neue Pläne
VII.Aufarbeitung: Faschismus, Kommunismus, Nationalsozialismus
Faustischer Tatendrang
Eine peinliche Verwechslung
Die Beschränkung des Nationalsozialismus
auf den deutschen Sprachraum
Antisemitismus und Rassenauslese
Solidarismus als Heilslehre und Dritter Weg
VIII. Die »Vorschau« und Strassers letzte Jahre
Wiedervereinigungs-Revolution?
Den historischen Blick schärfen!
Amerika-Tournee
Letzte Gespräche
Das Ende im Flur
IX. Vergleiche im zeitgeschichtlichen Kontext
Otto Strasser und Leo Trotzki
Strasser und Rauschning
Zusammenfassung
Quellenverzeichnis
Dokumentarischer Anhang
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | 20. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
ISBN-13: | 9783937820262 |
ISBN-10: | 3937820264 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bartsch, Günter |
Auflage: | Neuauflage |
Hersteller: |
Bublies Siegfried
Bublies, Siegfried |
Verantwortliche Person für die EU: | Bublies, Siegfried, Bergstr. 11, D-56290 Beltheim, https://www.bublies-verlag.de |
Maße: | 211 x 146 x 32 mm |
Von/Mit: | Günter Bartsch |
Erscheinungsdatum: | 25.02.2020 |
Gewicht: | 0,43 kg |
Sicherheitshinweis