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Beschreibung
Sieht er mehr als andere oder ist er selbst blind für die Wahrheit? Major Schäfer wird vom Spieler zur Spielfigur.
Ein Kampf an mehreren Fronten
Wohin er auch schaut: Major Schäfer ist von Schwierigkeiten umgeben.
Er hat mit sich und gegen sein Burnout zu kämpfen, das er in all den Jahren im Polizeidienst und bei der Mordkommission herangezüchtet hat.
Aber auch polizeiintern gibt es Hindernisse zu überwinden: Nach politisch motivierten Personalkürzungen und ebensolcher Postenschacherei sieht er sich mit viel zu wenig Personal und noch stärkerem Druck von oben konfrontiert.
Und was noch? Ach ja, da ist ja noch das, wofür Schäfer eigentlich da ist: um in Mordfällen zu ermitteln.
Ist es ein Spiel oder sieht Schäfer, was er sehen will?
Aber geht es überhaupt um Mord? Eine Wasserleiche ohne Anzeichen von Fremdeinwirkung, ein toter Junkie, den niemand vermisst - und ja, zwei erschossene Tschetschenen. Zumindest die ersten beiden sehen so gar nicht nach Fremdeinwirkung aus. Wenn nur nicht immer mehr Leichen auftauchen würden, zum Beispiel eine zweite Ertrunkene. Und was ist eigentlich mit dem ungeklärten Fall einer Frau, die vor vielen Jahren auf ähnlich mysteriöse Weise ums Leben kam?
Schäfer ist der Einzige, der das Muster erkennt, er allein identifiziert das mörderische Spiel. Doch wie soll er die Mitspieler finden, wenn er nicht einmal die Spielregeln kennt? Und plötzlich wird Schäfer selbst zur Spielfigur ...
Ein Kampf an mehreren Fronten
Wohin er auch schaut: Major Schäfer ist von Schwierigkeiten umgeben.
Er hat mit sich und gegen sein Burnout zu kämpfen, das er in all den Jahren im Polizeidienst und bei der Mordkommission herangezüchtet hat.
Aber auch polizeiintern gibt es Hindernisse zu überwinden: Nach politisch motivierten Personalkürzungen und ebensolcher Postenschacherei sieht er sich mit viel zu wenig Personal und noch stärkerem Druck von oben konfrontiert.
Und was noch? Ach ja, da ist ja noch das, wofür Schäfer eigentlich da ist: um in Mordfällen zu ermitteln.
Ist es ein Spiel oder sieht Schäfer, was er sehen will?
Aber geht es überhaupt um Mord? Eine Wasserleiche ohne Anzeichen von Fremdeinwirkung, ein toter Junkie, den niemand vermisst - und ja, zwei erschossene Tschetschenen. Zumindest die ersten beiden sehen so gar nicht nach Fremdeinwirkung aus. Wenn nur nicht immer mehr Leichen auftauchen würden, zum Beispiel eine zweite Ertrunkene. Und was ist eigentlich mit dem ungeklärten Fall einer Frau, die vor vielen Jahren auf ähnlich mysteriöse Weise ums Leben kam?
Schäfer ist der Einzige, der das Muster erkennt, er allein identifiziert das mörderische Spiel. Doch wie soll er die Mitspieler finden, wenn er nicht einmal die Spielregeln kennt? Und plötzlich wird Schäfer selbst zur Spielfigur ...
Sieht er mehr als andere oder ist er selbst blind für die Wahrheit? Major Schäfer wird vom Spieler zur Spielfigur.
Ein Kampf an mehreren Fronten
Wohin er auch schaut: Major Schäfer ist von Schwierigkeiten umgeben.
Er hat mit sich und gegen sein Burnout zu kämpfen, das er in all den Jahren im Polizeidienst und bei der Mordkommission herangezüchtet hat.
Aber auch polizeiintern gibt es Hindernisse zu überwinden: Nach politisch motivierten Personalkürzungen und ebensolcher Postenschacherei sieht er sich mit viel zu wenig Personal und noch stärkerem Druck von oben konfrontiert.
Und was noch? Ach ja, da ist ja noch das, wofür Schäfer eigentlich da ist: um in Mordfällen zu ermitteln.
Ist es ein Spiel oder sieht Schäfer, was er sehen will?
Aber geht es überhaupt um Mord? Eine Wasserleiche ohne Anzeichen von Fremdeinwirkung, ein toter Junkie, den niemand vermisst - und ja, zwei erschossene Tschetschenen. Zumindest die ersten beiden sehen so gar nicht nach Fremdeinwirkung aus. Wenn nur nicht immer mehr Leichen auftauchen würden, zum Beispiel eine zweite Ertrunkene. Und was ist eigentlich mit dem ungeklärten Fall einer Frau, die vor vielen Jahren auf ähnlich mysteriöse Weise ums Leben kam?
Schäfer ist der Einzige, der das Muster erkennt, er allein identifiziert das mörderische Spiel. Doch wie soll er die Mitspieler finden, wenn er nicht einmal die Spielregeln kennt? Und plötzlich wird Schäfer selbst zur Spielfigur ...
Ein Kampf an mehreren Fronten
Wohin er auch schaut: Major Schäfer ist von Schwierigkeiten umgeben.
Er hat mit sich und gegen sein Burnout zu kämpfen, das er in all den Jahren im Polizeidienst und bei der Mordkommission herangezüchtet hat.
Aber auch polizeiintern gibt es Hindernisse zu überwinden: Nach politisch motivierten Personalkürzungen und ebensolcher Postenschacherei sieht er sich mit viel zu wenig Personal und noch stärkerem Druck von oben konfrontiert.
Und was noch? Ach ja, da ist ja noch das, wofür Schäfer eigentlich da ist: um in Mordfällen zu ermitteln.
Ist es ein Spiel oder sieht Schäfer, was er sehen will?
Aber geht es überhaupt um Mord? Eine Wasserleiche ohne Anzeichen von Fremdeinwirkung, ein toter Junkie, den niemand vermisst - und ja, zwei erschossene Tschetschenen. Zumindest die ersten beiden sehen so gar nicht nach Fremdeinwirkung aus. Wenn nur nicht immer mehr Leichen auftauchen würden, zum Beispiel eine zweite Ertrunkene. Und was ist eigentlich mit dem ungeklärten Fall einer Frau, die vor vielen Jahren auf ähnlich mysteriöse Weise ums Leben kam?
Schäfer ist der Einzige, der das Muster erkennt, er allein identifiziert das mörderische Spiel. Doch wie soll er die Mitspieler finden, wenn er nicht einmal die Spielregeln kennt? Und plötzlich wird Schäfer selbst zur Spielfigur ...
Über den Autor
Georg Haderer baute sich im Alter von fünfzehn Jahre sein erstes eigenes Bücherregal (Fichte). Nach einer Schuhmacherlehre blieb er nicht bei seinen Leisten, sondern ging in die Werbebranche und von dort weiter ins Lehramt. Bei Haymon ließ er bereits in sechs Fällen Major Schäfer ermitteln, 2021 wendete er sich mit ¿Seht ihr es nicht¿ einer Ermittlerin zu, die weniger trinkt, aber ebenso speziell ist: Philomena Schimmer.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Krimis & Thriller |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Haymon Taschenbuch |
Inhalt: | 384 S. |
ISBN-13: | 9783709978290 |
ISBN-10: | 3709978297 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 7829 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Haderer, Georg |
Hersteller: |
Haymon Verlag
Haymon Verlag Ges.m.b.H. |
Verantwortliche Person für die EU: | Haymon Verlag, Erlerstraße 10, A-6020 Innsbruck, order@studienverlag.at |
Maße: | 188 x 112 x 35 mm |
Von/Mit: | Georg Haderer |
Erscheinungsdatum: | 01.09.2022 |
Gewicht: | 0,346 kg |
Über den Autor
Georg Haderer baute sich im Alter von fünfzehn Jahre sein erstes eigenes Bücherregal (Fichte). Nach einer Schuhmacherlehre blieb er nicht bei seinen Leisten, sondern ging in die Werbebranche und von dort weiter ins Lehramt. Bei Haymon ließ er bereits in sechs Fällen Major Schäfer ermitteln, 2021 wendete er sich mit ¿Seht ihr es nicht¿ einer Ermittlerin zu, die weniger trinkt, aber ebenso speziell ist: Philomena Schimmer.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Krimis & Thriller |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Haymon Taschenbuch |
Inhalt: | 384 S. |
ISBN-13: | 9783709978290 |
ISBN-10: | 3709978297 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 7829 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Haderer, Georg |
Hersteller: |
Haymon Verlag
Haymon Verlag Ges.m.b.H. |
Verantwortliche Person für die EU: | Haymon Verlag, Erlerstraße 10, A-6020 Innsbruck, order@studienverlag.at |
Maße: | 188 x 112 x 35 mm |
Von/Mit: | Georg Haderer |
Erscheinungsdatum: | 01.09.2022 |
Gewicht: | 0,346 kg |
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