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Mutter-Tochter-Paare in der Hexenverfolgung
Taschenbuch von Lydia Peters
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: keine, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung 2
2. Gehörten Mutter-Tochter-Paare zu den Opfern der Hexenverfolgung? 2
3. Warum waren Verwandte besonders gefährdet? 3
3.1 ¿ab infecta radice¿ (von der Wurzel her krank) 4
3.2 Familienstreitigkeiten 5
3.3 Persönliche Motive Außenstehender 8
4. Der Stereotyp: Das Mutter-Tochter-Hexenpaar 9
5. Fallbeispiel: Catharina Rudeloff, Martha Kerste und Maria Rudeloff 10
6. Fazit 12
7. Literaturverzeichnis 13
8. Anhang 14
8.1 Anhang 1: Stammbaum der Familie Mauritz 14
8.2 Anhang 2: Stammbaum der Familie Kerste/Rudeloff 14
8.3 Anhang 3: Abbildung eines Mutter-Tochter-Hexenpaares 15

1. Einleitung

Während des Seminars ¿Hexen¿ fand ich die Frage, wer die Opfer der Hexenverfolgung waren, besonders interessant. Mir stellte sich die Frage, warum jemand in den Verdacht geriet, eine Hexe zu sein, ob es Muster gab, nach denen Verfahren wurde oder ob der Verdacht willkürlich auf jemanden viel. Deshalb habe ich mir als Thema für mein Referat und die Hausarbeit die Mutter-Tochter-Paare der Hexenverfolgung ausgesucht.
Als ich begann, das Material für das Referat und die Hausarbeit zu sichten, ist mir aufgefallen, dass es zu anderen ¿typischen¿ Opfern der Hexenverfolgung, wie zum Beispiel: alte Frauen, Kinder, Hebammen, Männer, usw., ganze Kapitel, Aufsätze oder gar Bücher gibt, aber über Mutter-Tochter-Paare wenige Informationen zu finden waren. Daraus folgend ergab sich für mich die Frage, ob Mutter-Tochter-Paare überhaupt zu den typischen Opfern der Hexenverfolgung gehörten. Diese Frage möchte ich zu Beginn der Hausarbeit beantworten, daraufhin werde ich ein paar Gründe nennen, warum Verwandte oft Opfer der Hexenverfolgung wurden. Danach gebe ich einen kurzen Überblick über die stereotypischen Vorstellungen der damaligen Zeit in Bezug auf Mutter-Tochter-Paare und zum Schluss werde ich ein Fallbeispiel eines Prozesses gegen ein Mutter-Tochter-Paar näher beleuchten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: keine, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung 2
2. Gehörten Mutter-Tochter-Paare zu den Opfern der Hexenverfolgung? 2
3. Warum waren Verwandte besonders gefährdet? 3
3.1 ¿ab infecta radice¿ (von der Wurzel her krank) 4
3.2 Familienstreitigkeiten 5
3.3 Persönliche Motive Außenstehender 8
4. Der Stereotyp: Das Mutter-Tochter-Hexenpaar 9
5. Fallbeispiel: Catharina Rudeloff, Martha Kerste und Maria Rudeloff 10
6. Fazit 12
7. Literaturverzeichnis 13
8. Anhang 14
8.1 Anhang 1: Stammbaum der Familie Mauritz 14
8.2 Anhang 2: Stammbaum der Familie Kerste/Rudeloff 14
8.3 Anhang 3: Abbildung eines Mutter-Tochter-Hexenpaares 15

1. Einleitung

Während des Seminars ¿Hexen¿ fand ich die Frage, wer die Opfer der Hexenverfolgung waren, besonders interessant. Mir stellte sich die Frage, warum jemand in den Verdacht geriet, eine Hexe zu sein, ob es Muster gab, nach denen Verfahren wurde oder ob der Verdacht willkürlich auf jemanden viel. Deshalb habe ich mir als Thema für mein Referat und die Hausarbeit die Mutter-Tochter-Paare der Hexenverfolgung ausgesucht.
Als ich begann, das Material für das Referat und die Hausarbeit zu sichten, ist mir aufgefallen, dass es zu anderen ¿typischen¿ Opfern der Hexenverfolgung, wie zum Beispiel: alte Frauen, Kinder, Hebammen, Männer, usw., ganze Kapitel, Aufsätze oder gar Bücher gibt, aber über Mutter-Tochter-Paare wenige Informationen zu finden waren. Daraus folgend ergab sich für mich die Frage, ob Mutter-Tochter-Paare überhaupt zu den typischen Opfern der Hexenverfolgung gehörten. Diese Frage möchte ich zu Beginn der Hausarbeit beantworten, daraufhin werde ich ein paar Gründe nennen, warum Verwandte oft Opfer der Hexenverfolgung wurden. Danach gebe ich einen kurzen Überblick über die stereotypischen Vorstellungen der damaligen Zeit in Bezug auf Mutter-Tochter-Paare und zum Schluss werde ich ein Fallbeispiel eines Prozesses gegen ein Mutter-Tochter-Paar näher beleuchten.
Details
Erscheinungsjahr: 2010
Fachbereich: Zeitgeschichte & Politik
Genre: Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik
Jahrhundert: ab 1949
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 20 S.
ISBN-13: 9783640737482
ISBN-10: 3640737482
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Booklet
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Peters, Lydia
Auflage: 3. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Verantwortliche Person für die EU: Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de
Maße: 210 x 148 x 2 mm
Von/Mit: Lydia Peters
Erscheinungsdatum: 29.10.2010
Gewicht: 0,045 kg
Artikel-ID: 107241278
Details
Erscheinungsjahr: 2010
Fachbereich: Zeitgeschichte & Politik
Genre: Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik
Jahrhundert: ab 1949
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 20 S.
ISBN-13: 9783640737482
ISBN-10: 3640737482
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Booklet
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Peters, Lydia
Auflage: 3. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Verantwortliche Person für die EU: Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de
Maße: 210 x 148 x 2 mm
Von/Mit: Lydia Peters
Erscheinungsdatum: 29.10.2010
Gewicht: 0,045 kg
Artikel-ID: 107241278
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