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Beschreibung
Den Mitgliederparteien wird ein baldiges Ende vorhergesagt. Unterstellt wird vor allem, dass sie nutzlos geworden seien. Auch die anhaltende Mitgliederkrise dient als Beleg für den vorgezeichneten Verfall der Mitgliederparteien. Wie sich jedoch an den Untersuchungsergebnissen des Buches aufzeigen lässt, identifizieren sich die heutigen Parteien in ihrem Selbstverständnis mit Mitgliederparteien. Entgegen weit verbreiteter Auffassung in der Parteienliteratur können sie auch nicht, um funktionsfähig zu bleiben, auf Mitglieder als Elitenreserve, Wahlhelfer, Multiplikatoren und Finanzierungsquelle verzichten. Parteieliten haben sich allerdings mit viel selbstbewusster gewordenen, eigensinnigen Parteimitgliedern zu arrangieren.
Den Mitgliederparteien wird ein baldiges Ende vorhergesagt. Unterstellt wird vor allem, dass sie nutzlos geworden seien. Auch die anhaltende Mitgliederkrise dient als Beleg für den vorgezeichneten Verfall der Mitgliederparteien. Wie sich jedoch an den Untersuchungsergebnissen des Buches aufzeigen lässt, identifizieren sich die heutigen Parteien in ihrem Selbstverständnis mit Mitgliederparteien. Entgegen weit verbreiteter Auffassung in der Parteienliteratur können sie auch nicht, um funktionsfähig zu bleiben, auf Mitglieder als Elitenreserve, Wahlhelfer, Multiplikatoren und Finanzierungsquelle verzichten. Parteieliten haben sich allerdings mit viel selbstbewusster gewordenen, eigensinnigen Parteimitgliedern zu arrangieren.
Über den Autor
Dr. Elmar Wiesendahl ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität der Bundeswehr München.
Zusammenfassung
Den Mitgliederparteien wird ein baldiges Ende vorhergesagt. Unterstellt wird vor allem, dass sie nutzlos geworden seien. Auch die anhaltende Mitgliederkrise dient als Beleg für den vorgezeichneten Verfall der Mitgliederparteien. Wie sich jedoch an den Untersuchungsergebnissen des Buches aufzeigen lässt, identifizieren sich die heutigen Parteien in ihrem Selbstverständnis mit Mitgliederparteien. Entgegen weit verbreiteter Auffassung in der Parteienliteratur können sie auch nicht, um funktionsfähig zu bleiben, auf Mitglieder als Elitenreserve, Wahlhelfer, Multiplikatoren und Finanzierungsquelle verzichten. Parteieliten haben sich allerdings mit viel selbstbewusster gewordenen, eigensinnigen Parteimitgliedern zu arrangieren.
Inhaltsverzeichnis
Das Ende der Mitgliederparteien in der Diskussion.- Kennzeichen und Eigenschaftsprofil von Mitgliederparteien.- Die Mitgliederentwicklung der Parteien auf dem Prüfstand.- Nahaufnahme der Mitgliederkrise der Parteien.- Hintergründe des Mitgliederschwunds.- Die Folgen des Mitgliederschwunds.- Die gescheiterten Reformen der Mitgliederpartei.- Schluss.- Literatur.
Details
Erscheinungsjahr: | 2006 |
---|---|
Genre: | Politikwissenschaften, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
ix
187 S. |
ISBN-13: | 9783531143507 |
ISBN-10: | 3531143506 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 85026460 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Wiesendahl, Elmar |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 210 x 148 x 12 mm |
Von/Mit: | Elmar Wiesendahl |
Erscheinungsdatum: | 16.01.2006 |
Gewicht: | 0,266 kg |
Über den Autor
Dr. Elmar Wiesendahl ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität der Bundeswehr München.
Zusammenfassung
Den Mitgliederparteien wird ein baldiges Ende vorhergesagt. Unterstellt wird vor allem, dass sie nutzlos geworden seien. Auch die anhaltende Mitgliederkrise dient als Beleg für den vorgezeichneten Verfall der Mitgliederparteien. Wie sich jedoch an den Untersuchungsergebnissen des Buches aufzeigen lässt, identifizieren sich die heutigen Parteien in ihrem Selbstverständnis mit Mitgliederparteien. Entgegen weit verbreiteter Auffassung in der Parteienliteratur können sie auch nicht, um funktionsfähig zu bleiben, auf Mitglieder als Elitenreserve, Wahlhelfer, Multiplikatoren und Finanzierungsquelle verzichten. Parteieliten haben sich allerdings mit viel selbstbewusster gewordenen, eigensinnigen Parteimitgliedern zu arrangieren.
Inhaltsverzeichnis
Das Ende der Mitgliederparteien in der Diskussion.- Kennzeichen und Eigenschaftsprofil von Mitgliederparteien.- Die Mitgliederentwicklung der Parteien auf dem Prüfstand.- Nahaufnahme der Mitgliederkrise der Parteien.- Hintergründe des Mitgliederschwunds.- Die Folgen des Mitgliederschwunds.- Die gescheiterten Reformen der Mitgliederpartei.- Schluss.- Literatur.
Details
Erscheinungsjahr: | 2006 |
---|---|
Genre: | Politikwissenschaften, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
ix
187 S. |
ISBN-13: | 9783531143507 |
ISBN-10: | 3531143506 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 85026460 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Wiesendahl, Elmar |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 210 x 148 x 12 mm |
Von/Mit: | Elmar Wiesendahl |
Erscheinungsdatum: | 16.01.2006 |
Gewicht: | 0,266 kg |
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