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Beschreibung
Spurensicherung
Die Herausgeberinnen spüren der leisen aber beharrlichen Stimme der Psychoanalyse in unserem wechselvollen Jahrhundert nach. Die reflexiven und biographischen Texte beziehen sich auf drei Epochen in Ostdeutschland: die Zeit vor 1933, die NS-Zeit und vor allem die DDR. Das Buch ist mit dem Ziel der Spurensicherung aus Archivmaterial und Zeitzeugenbefragungen entstanden: So geht es um Alfred Döblins psychoanalytische Praxis im Osten, Therese Benedeks Aufnahmevortrag in die DPG 1923, Ehrig Warteggs kleiner Briefwechsel mit Freud oder das ambivalente Verhältnis der "sozialistischen Psychotherapie" zur Psychoanalyse am Beispiel von Alfred Katzenstein u.v.a. Komplettiert wird es durch eine zeitliche Chronik und ein Namensregister.
Heike Bernhardt ist niedergelassene Ärztin in Kinder- und Jugendpsychotherapeutischer Praxis im Osten Berlins. Regine Lockot ist niedergelassene Psychoanalytikerin im Westen Berlins. Beide haben zur Psychoanalyse- und Psychiatriegeschichte im Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit publiziert. Mit Beiträgen von: V. Füchtner, U. May, P. Klemperer, E. Wartegg, R. Lockot, H. Petzold, L. M. Hermanns, C. Ludwig-Körner, H. Bernhardt, G. Jun, M. Meador, M. Knoch, M. Horn, J. Ott u. M. Geyer, P. Sommer
Heike Bernhardt ist niedergelassene Ärztin in Kinder- und Jugendpsychotherapeutischer Praxis im Osten Berlins. Regine Lockot ist niedergelassene Psychoanalytikerin im Westen Berlins. Beide haben zur Psychoanalyse- und Psychiatriegeschichte im Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit publiziert.
Die Herausgeberinnen spüren der leisen aber beharrlichen Stimme der Psychoanalyse in unserem wechselvollen Jahrhundert nach. Die reflexiven und biographischen Texte beziehen sich auf drei Epochen in Ostdeutschland: die Zeit vor 1933, die NS-Zeit und vor allem die DDR. Das Buch ist mit dem Ziel der Spurensicherung aus Archivmaterial und Zeitzeugenbefragungen entstanden: So geht es um Alfred Döblins psychoanalytische Praxis im Osten, Therese Benedeks Aufnahmevortrag in die DPG 1923, Ehrig Warteggs kleiner Briefwechsel mit Freud oder das ambivalente Verhältnis der "sozialistischen Psychotherapie" zur Psychoanalyse am Beispiel von Alfred Katzenstein u.v.a. Komplettiert wird es durch eine zeitliche Chronik und ein Namensregister.
Heike Bernhardt ist niedergelassene Ärztin in Kinder- und Jugendpsychotherapeutischer Praxis im Osten Berlins. Regine Lockot ist niedergelassene Psychoanalytikerin im Westen Berlins. Beide haben zur Psychoanalyse- und Psychiatriegeschichte im Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit publiziert. Mit Beiträgen von: V. Füchtner, U. May, P. Klemperer, E. Wartegg, R. Lockot, H. Petzold, L. M. Hermanns, C. Ludwig-Körner, H. Bernhardt, G. Jun, M. Meador, M. Knoch, M. Horn, J. Ott u. M. Geyer, P. Sommer
Heike Bernhardt ist niedergelassene Ärztin in Kinder- und Jugendpsychotherapeutischer Praxis im Osten Berlins. Regine Lockot ist niedergelassene Psychoanalytikerin im Westen Berlins. Beide haben zur Psychoanalyse- und Psychiatriegeschichte im Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit publiziert.
Spurensicherung
Die Herausgeberinnen spüren der leisen aber beharrlichen Stimme der Psychoanalyse in unserem wechselvollen Jahrhundert nach. Die reflexiven und biographischen Texte beziehen sich auf drei Epochen in Ostdeutschland: die Zeit vor 1933, die NS-Zeit und vor allem die DDR. Das Buch ist mit dem Ziel der Spurensicherung aus Archivmaterial und Zeitzeugenbefragungen entstanden: So geht es um Alfred Döblins psychoanalytische Praxis im Osten, Therese Benedeks Aufnahmevortrag in die DPG 1923, Ehrig Warteggs kleiner Briefwechsel mit Freud oder das ambivalente Verhältnis der "sozialistischen Psychotherapie" zur Psychoanalyse am Beispiel von Alfred Katzenstein u.v.a. Komplettiert wird es durch eine zeitliche Chronik und ein Namensregister.
Heike Bernhardt ist niedergelassene Ärztin in Kinder- und Jugendpsychotherapeutischer Praxis im Osten Berlins. Regine Lockot ist niedergelassene Psychoanalytikerin im Westen Berlins. Beide haben zur Psychoanalyse- und Psychiatriegeschichte im Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit publiziert. Mit Beiträgen von: V. Füchtner, U. May, P. Klemperer, E. Wartegg, R. Lockot, H. Petzold, L. M. Hermanns, C. Ludwig-Körner, H. Bernhardt, G. Jun, M. Meador, M. Knoch, M. Horn, J. Ott u. M. Geyer, P. Sommer
Heike Bernhardt ist niedergelassene Ärztin in Kinder- und Jugendpsychotherapeutischer Praxis im Osten Berlins. Regine Lockot ist niedergelassene Psychoanalytikerin im Westen Berlins. Beide haben zur Psychoanalyse- und Psychiatriegeschichte im Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit publiziert.
Die Herausgeberinnen spüren der leisen aber beharrlichen Stimme der Psychoanalyse in unserem wechselvollen Jahrhundert nach. Die reflexiven und biographischen Texte beziehen sich auf drei Epochen in Ostdeutschland: die Zeit vor 1933, die NS-Zeit und vor allem die DDR. Das Buch ist mit dem Ziel der Spurensicherung aus Archivmaterial und Zeitzeugenbefragungen entstanden: So geht es um Alfred Döblins psychoanalytische Praxis im Osten, Therese Benedeks Aufnahmevortrag in die DPG 1923, Ehrig Warteggs kleiner Briefwechsel mit Freud oder das ambivalente Verhältnis der "sozialistischen Psychotherapie" zur Psychoanalyse am Beispiel von Alfred Katzenstein u.v.a. Komplettiert wird es durch eine zeitliche Chronik und ein Namensregister.
Heike Bernhardt ist niedergelassene Ärztin in Kinder- und Jugendpsychotherapeutischer Praxis im Osten Berlins. Regine Lockot ist niedergelassene Psychoanalytikerin im Westen Berlins. Beide haben zur Psychoanalyse- und Psychiatriegeschichte im Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit publiziert. Mit Beiträgen von: V. Füchtner, U. May, P. Klemperer, E. Wartegg, R. Lockot, H. Petzold, L. M. Hermanns, C. Ludwig-Körner, H. Bernhardt, G. Jun, M. Meador, M. Knoch, M. Horn, J. Ott u. M. Geyer, P. Sommer
Heike Bernhardt ist niedergelassene Ärztin in Kinder- und Jugendpsychotherapeutischer Praxis im Osten Berlins. Regine Lockot ist niedergelassene Psychoanalytikerin im Westen Berlins. Beide haben zur Psychoanalyse- und Psychiatriegeschichte im Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit publiziert.
Details
Erscheinungsjahr: | 2001 |
---|---|
Fachbereich: | Psychoanalyse |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 469 S. |
ISBN-13: | 9783898060004 |
ISBN-10: | 3898060004 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Lockot, Regine
Bernhardt, Heike |
Redaktion: |
Bernhardt, Heike
Lockot, Regine |
Herausgeber: | Heike Bernhardt/Regine Lockot |
psychosozial-verlag: | Psychosozial-Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Psychosozial-Verlag, Walltorstr. 10, D-35390 Gießen, vertrieb@psychosozial-verlag.de |
Maße: | 209 x 149 x 32 mm |
Von/Mit: | Regine Lockot |
Erscheinungsdatum: | 15.01.2001 |
Gewicht: | 0,673 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2001 |
---|---|
Fachbereich: | Psychoanalyse |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 469 S. |
ISBN-13: | 9783898060004 |
ISBN-10: | 3898060004 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Lockot, Regine
Bernhardt, Heike |
Redaktion: |
Bernhardt, Heike
Lockot, Regine |
Herausgeber: | Heike Bernhardt/Regine Lockot |
psychosozial-verlag: | Psychosozial-Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Psychosozial-Verlag, Walltorstr. 10, D-35390 Gießen, vertrieb@psychosozial-verlag.de |
Maße: | 209 x 149 x 32 mm |
Von/Mit: | Regine Lockot |
Erscheinungsdatum: | 15.01.2001 |
Gewicht: | 0,673 kg |
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